Sorry, hatte ich vergessen: Die Quelle habe ich im betreffenden Beitrag direkt über dem Anhang ergänzt.
Schöne Grüße
Rita
Sorry, hatte ich vergessen: Die Quelle habe ich im betreffenden Beitrag direkt über dem Anhang ergänzt.
Was schon einmal eine vernünftige Grundannahme ist.
An der Stelle würde mich arg interessieren, wonach genau das Programm sucht. Kritische Grade können es ja nicht sein. Immerhin beträgt die Abweichung von der geschätzten Geburtszeit von 7:00 CST nur drei Minuten (die 6:55 CST stammen ja von Chanda auf der Basis ihrer Überlegungen und Beobachtungen).Das Ergebnis sieht so aus:
Die "richtige" Geburtszeit wäre also / Uhr 3. Jetzt variieren wir das Ganze und suchen nur mit dem Naibod-Schlüssel (voreingestellt sind Sonne bis Pluto). Es ergibt sich wieder 7:03 Uhr:
Das Programm geht vermutlich von der Annahme aus, dass nur "Schwergewichte" bestimmte Ereignisse auslösen.Und schließlich Transite (voreingestellt sind Jupiter bis Mondknoten):
und eine Geburtszeit von 6:58 Uhr.
Nun habe ich extra das Uralt-Netbook angeworfen und mit der Demoversion von Astro-Time (Werner Völkel) die Geburtszeit prüfen lassen. Eingabe war 6:55 CST und ich habe alle genannten Ereignisse eingespeist. Diese lassen sich allerdings Kategorien zuordnen und variieren daher in ihrer Wertigkeit. Das Ergebnis:Ich kenne mich mit Prognoseverfahren überhaupt nicht aus, wer also gerne hier eine andere Planetenauswahl oder ein anderes Verfahren vorschlägt (siehe ersten Beitrag) - immer gerne. Wenn ich 6:45 Uhr nehme. den Naibod-Schlüssel und 20 Minuten, lande ich wieder bei 7:03 Uhr. Ob das Programm richtig "rechnet" - keine Ahnung, das ist ja immer das Vertrauen, das wir in Astroprogramme setzen.
Damit meint er den Partnerschaftsvergleich (AC und MC), Transite (AC und MC), primär dirigierte Achsen (AC und MC), Sekundärdirektionen (AC, MC) , Solare. Und der "Mittelwert" ist dann die "Wahrheit". Klasse technokratisches Verständnis von Leben. Im Prinzip sagt er damit: all meine aufwendigen Berechnungen sind falsch, denn nur der Durchschnitt aus allem kann "richtig" sein.Es gilt nun, den Durchschnitt aus allen Korrekturgängen zu bilden. (S. 145)
Daraus schließt er, dass die Empfängnishoroskope dieser Frau immer diese Mondphase aufweisen müsse.Eine Frau etwa, die bei zunehmenden Mond geboren ist, welche der Sonne um 60 Grad vorausgeht, wird also dann monatlich ihre fruchtbaren Tage haben, wenn wiederum der zunehmende Mond im Abstand von 60 Grad dem jeweiligen Sonnenstand vorausläuft.
Schön, dass er weiss, wann "Leben" beginnt - da sind viele andere Astrologen nicht so fit wie er. Auch läßt er außer acht, dass es sich hierbei um zweieiige Zwillinge handelt, also die Befruchtung auch zu unerschiedlichen Zeiten erfolgt sein könnte - was natürlich die Hermeswaage nicht berücksichtigen kann (wie sollte das funktionieren)?Die Geburtszeiten sind durch genaue Beobachtung belegt.
Leider ist das Handbuch hier nicht aussagekräftig - es ist das, was im Netz auf der Homepage zugänglich ist, nichts anderes. Man müßte hier den Programmierer fragen. Der Kontakt ist auf der HP.GreenTara hat geschrieben: ↑Sa 31. Mär 2018, 14:16An der Stelle würde mich arg interessieren, wonach genau das Programm sucht. Kritische Grade können es ja nicht sein. Immerhin beträgt die Abweichung von der geschätzten Geburtszeit von 7:00 CST nur drei Minuten (die 6:55 CST stammen ja von Chanda auf der Basis ihrer Überlegungen und Beobachtungen).
Auf jeden Fall!GreenTara hat geschrieben: ↑Sa 31. Mär 2018, 14:16Die Kurve hat schon bei 6:55 CST ein hohes Niveau, das weiter ansteigt bei + 2 min. Demnach wäre eine Geburtsteit von 6:57 CST hoch plausibel und meine grobe Korrektur von Hand (6:55 CST) bestätigt. Da ist es doch ziemlich ermutigend, was wir hier zusammengetragen haben.
Hätte ja sein können, dass das Handbuch mehr hergibt. Danke.
Das ist jetzt eine philosophische Frage, oder? Ich meine schon, dass ich viele für mich wichtige Ereignisse auch zeitlich zuordnen kann. Und wer außer mir selbst sollte bestimmen können, was wirklich wichtig für mich ist? Nun "lebe" ich schon lange mit Astrologie und habe daher ein Faible für Daten und viele Ereignisse via Ereignishoroskop "dokumentiert".Ich frage mich zusätzlich, ob diese "Ereignisse", die wir als wichtig erachten, WIRKLICH wichtig für unser Leben sind? Mir fallen hier einige Dinge ein, die ich am wichtigsten für mein Leben erachte, die ich aber nicht datieren kann, weil es Entscheidungen oder Gedanken waren, die sich teilweise erst Monate oder Jahre später als "goldrichtig" heausgestellt haben.
Deshalb frage ich mich, ob ich hier auch die "richtigen" Ereignisse auswähle - denn es sind ja immer auch Ergebnisse von Entscheidungen aus der Vergangenheit?
Mich würden ja die Ergebnisse mit der Hermeswaage für die Zwillinge arg interessieren - sofern du ZET dafür anwerfen magst.Auf jeden Fall!
Dann will ich Dich natürlich nicht auf die Folter spannen - wobei die Ergebnisse in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen im Buch stehen
Dankeschön, Stefan. So eilig war es mir jetzt nicht, aber gut, nun sind die Ergebnisse da.
Mit der Sommerzeit werden wir erst seit 1980 gequält.13:00 Uhr und 13:10 Uhr werden durch 12:45 Uhr und 13:30 Uhr ersetzt. 1974 gab es meines Wissens noch keine Sommerzeit in Deutschland, die wurde erst 1980 (?) eingeführt. Ich hoffe, die anderen Eingaben sind korrekt.
Jetzt müsste man noch eineiige Zwillinge zum Vergleichen haben, denn da war die Befruchtung ganz sicher per definitionem zeitgleich.Die unterschiedliche Schwangerschaftsdauer wäre erklärbar über die unterschiedliche Befruchtung (265 bzw. 266 Tage).
Das ist in der Tat eine starke Abweichung, die erklärungsbedürftig ist.Sollten die "beobachteten" Geburtszeiten stimmen (davon ist auszugehen), dürfte die Uhrzeit eigentlich nicht so weit abweichen. Der Zeugungstag müßte der 16. oder 17.07.1973 gewesen sein. Der Ort liegt in Baden-Württemberg. Dort gingen die Sommerferien am 19.07.1973 los. Möglicherweise sind die Kinder nicht in BaWü, sondern im Urlaub gezeugt worden, was eine Veränderung der Ergebnisse bedeuten würde.
Ohne Ereignisse wird das mit den Kritischen Graden oder Transiten nichts. Bleiben Animodar und Bonatti, wobei ich mit den HS nach Bonatti nicht vertraut bin. Beim Animodar ist - vermutlich die Krux - dass ja mit den gleichen Planeten gesucht wird. Mal schauen.Interessant wären jetzt andere Verfahren (Animodar, Halbsummen nach Bonati, etc.). Hat jemand Lust, die Ergebnisse zu überprüfen?
Habe ich gemacht und die Schubert-Weller-Zwillinge mit dem Animodar korrigieren wollen. Das Resultat ist wie erwartet: Es klappt nicht. Warm klappt es nicht? Weil bei den Geschwistern dasselbe Lunationshoroskop maßgeblich ist und damit sich auch die Planeten, die man zur Korrektur heranziehen kann, dieselben.
Mir fällt nur Regulus (ohne Huber-Extras) für ca. 200 € ein. Ich habe gerade die Chiron-Demo am Wickel, die enthält keine GZK.Und - was auch noch als Frage offen ist, die wir nicht vergessen sollten Gibt es noch andere (erschwingliche) GZK-Software?
Welche hast du da gefunden?Es gibt wohl einige recht teure Produkte, so um die 350 - 500 Euro.
Läuft nicht, deshalb habe ich ja das alte Netbook hervorgekramt, um die Geburtszeit für Chandas Freund zu prüfen. Ich hatte Herrn Völkel auch schon zweimal angeschrieben, wann mit einer 64 bit-Version zu rechnen sei. So ganz befriedigend war die Antwort nicht, siehe Website.AstroTime von Werner Völkel kenne ich nur von der Website her, weiss auch nicht, ob sie mit neuen Betriebssystemen laufen (auf der Seite steht ja, dass sie für 64bit-Systeme nicht geeignet ist).
Das war schon die Kritik, was folgt, sind noch einige Zeilen, die aber keine Kritik mehr enthalten. Dafür möchte ich nicht wieder mein gesamtes Equipement zum Scannen umbauen.
Wobei sich ja bei Stefans Versuch die Zeiten durchaus unterscheiden. Nur ist da der Abstand zwischen den beiden Geburtszeiten viel zu hoch.Exakt das von dir erwähnte Problem bei der Zwillingsgeburt ist übrigens sein Argument gegen die Trutina.
Ich hänge mal die letzte Seite an, wo er zum polemischen Schluss kommt, dass das zu verwerfen ist, da es ein Quatsch sei.
http://www.alphee.com/rectification/Welche hast du da gefunden?
Stefan hat die letzten Zeilen gescannt, sind im Beitrag über deinem zu finden.
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