Fein. Ich dachte schon, ich hätte mich mal wieder in ein Missverständnis gestürzt.Nein, es ist völlig in Ordnung!
Das war wirklich furchtbar und hat vielen Foren gar nicht gut getan. Sogar das gesamte damalige DAV-Forum war komplett aufgemischt. Damit haben Frawleys Anhänger oder "Groupies" sowie der Verlag der deutschen Ausgaben der Sache einen Bärendienst erwiesen.Es war halt vor einigen Jahren ein grosses Theater (du hast darüber berichtet) um John Frawley und seine Bücher, welche damals neu in deutscher Sprache erschienen sind. Da wurde zum Beispiel Eric van Slooten im Internet und diversen Foren bewusst angegriffen und schlecht gemacht, um die Bücher von Frawley besser verkaufen zu können.
Kann ich gut verstehen, ich muss vielem ebenfalls "auf den Zahn fühlen". Und dann bewährt es sich oder es bewährt sich eben nicht. Grundsätzlich ist man wohl gut beraten, zu prüfen und nicht zu glauben - das bezieht sich nicht nur auf die Astrologie. Mich interessiert zum Beispiel die Weltanschauung, auf der jemand seine Methode aufbaut. Dann kann ich hoffentlich einigermaßen früh erkennen, ob es für mich sinnvoll ist, mich ausführlicher mit dieser Methode zu beschäftigen. Das scheint insgesamt jedoch kein großes Thema zu sein, jedenfalls wird es selten diskutiert.Wer aber schon über einige Jahre Erfahrung verfügt und nicht alles glaubt und für bare Münze nimmt, dem würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen, einen Fernkurs bei ihm zu absolvieren. Ich habe dies getan weil ich dem "Mythos" John Frawley näher auf den Grund gehen wollte. Und ich gebe es offen zu: ich war kein einfacher Schüler, aber sicher nicht der schlechteste, den er je unterrichtete!
Gern würde ich dazu noch ein Beispiel geben, dafür aber lieber einen anderen Thread bemühen. Da du sehr belesen bist und über viel Erfahrung verfügst, würde ich mich freuen, wenn du dazu auch etwas beitragen magst: Grundannahmen astrologischer Richtungen. Das Beispiel, das ich meine, ist im letzten Beitrag zu finden.
Schönen Sonntag
Rita