Netzfunde betreffend Corona
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Liebe Rita,
ich komme ja gar nicht mehr nach mit Lesen.
Vorallem das Thema "Invasiv- oder Nicht- Invasive-Beatmung hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
Vielen Dank
Gruss
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Vorallem das Thema "Invasiv- oder Nicht- Invasive-Beatmung hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
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- GreenTara
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Netzfunde betreffend Corona
Liebe Cazimi
Auf der NZZ gibt es einen sehr guten Artikel zur Patientenverfügung.
Will ich im Extremfall um mein Überleben kämpfen, und habe ich auch die Kraft dazu? Diese Frage sollte sich jetzt jede(r) von uns ganz konkret stellen – und die Antwort in einer Patientenverfügung festhalten
Der Autor geht auch in verständlicher Weise auf die Folgen einer Beatmungstherapie ein:
Danke für deine Rückmeldung und liebe Grüße
Rita
Hihi, rate mal, wie es mir geht. Ich stelle bei Weiten nicht alle "Funde" ein.
Das ist gerade für dich wichtig im Fall der Fälle und ich finde, du hast das Recht, zu umfassend wie möglich informiert zu sein, damit du eine für dich gute Entscheidung treffen kannst.Vorallem das Thema "Invasiv- oder Nicht- Invasive-Beatmung hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
Auf der NZZ gibt es einen sehr guten Artikel zur Patientenverfügung.
Will ich im Extremfall um mein Überleben kämpfen, und habe ich auch die Kraft dazu? Diese Frage sollte sich jetzt jede(r) von uns ganz konkret stellen – und die Antwort in einer Patientenverfügung festhalten
Der Autor geht auch in verständlicher Weise auf die Folgen einer Beatmungstherapie ein:
Ich werde weiterhin recherchieren und verlinken - in der Hoffnung, einen Beitrag zu leisten für alle in einer Zeit, in der man der Frage, wie man sich zum eigenen Sterben stellt, nur schwer ausweichen kann.Betrachtet man stellvertretend (für Covid-19, meine Einfügung) z. B. die Prognose von Patienten mit ARDS, einer Lungenpathologie, die pathophysiologisch der schweren Covid-19-Pneumonie recht ähnlich ist, so ist sie ernüchternd. Ich würde im allerbesten Fall mindestens eine Woche, mit grösserer Wahrscheinlichkeit zwei bis drei, allenfalls vier Wochen mit einem Tubus in der Luftröhre an einer Maschine beatmet. In aller Regel käme es zu Komplikationen unterschiedlicher Art und Tragweite, und mit einer Wahrscheinlichkeit von über 40 Prozent würde ich schliesslich trotz allen medizinischen Möglichkeiten sterben. Würde ich überleben, so mit Defiziten unterschiedlichen Ausmasses: kognitiven Defiziten (30–60 Prozent), körperlichen Schäden und Einbussen (über 60 Prozent) und psychischen Störungen (über 60 Prozent), vor allem schwer behandelbaren Depressionen. Einige dieser Schäden würden sich in einem langen Rehabilitationsprozess über Monate bis Jahre bessern, Spuren würden auf jeden Fall bleiben.
Danke für deine Rückmeldung und liebe Grüße
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
M. Burchardt
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Jetzt isses auch "tagesschau-amtlich": Die Zahlen bezüglich der Verstorbenen, die aus Italien gemeldet werden, sind nicht zuverlässig. Himmel, sind das Blitzmerker...
Dann gibt es eine kleine Studie aus Norwegen, die ins Deutsche übersetzt wurde: https://swprs.files.wordpress.com/2020/ ... rwegen.pdf
Kennt sich jemand mit Recherchen zu Patenten aus? Heute erlischt nämlich ein sehr wichtiges, man achte auf den Namen des Erfinders rechts im Kasten oben:
https://patents.google.com/patent/DE101 ... 10150121A1
Dann gab es gestern abend ein sehr interessantes Interview mit einem Rechtswissenschaftler:
Haltet die Ohren steif!
Rita
Dann gibt es eine kleine Studie aus Norwegen, die ins Deutsche übersetzt wurde: https://swprs.files.wordpress.com/2020/ ... rwegen.pdf
Kennt sich jemand mit Recherchen zu Patenten aus? Heute erlischt nämlich ein sehr wichtiges, man achte auf den Namen des Erfinders rechts im Kasten oben:
https://patents.google.com/patent/DE101 ... 10150121A1
Dann gab es gestern abend ein sehr interessantes Interview mit einem Rechtswissenschaftler:
Und für den Text von Ioannidis gibt es jetzt eine deutsche Übersetzung, die hier zu finden ist: JPA Ioannidis: Corona - ein Evidenz-Fiasko
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»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
M. Burchardt
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Na endlich, das wurde auch Zeit. Im Spiegel findet sich tatsächlich ein kritischer Artikel:
Und auch Zeit online überrascht mich:
Was mich überrascht, ist, dass das Wort Eskalation in Anführungszeichen gesetzt wurde. Ganz offensichtlich nimmt man der WHO diesen Ausdruck nicht so ganz ab...
Bürgerrechte in der Coronakrise - Rendezvous mit dem Polizeistaat
Ein Buch kaufen, auf einer Parkbank sitzen, sich mit Freunden treffen - das ist jetzt verboten, wird kontrolliert und denunziert. Die demokratischen Sicherungen scheinen durchgebrannt. Wo und wie soll das enden?
Und auch Zeit online überrascht mich:
Was mich überrascht, ist, dass das Wort Eskalation in Anführungszeichen gesetzt wurde. Ganz offensichtlich nimmt man der WHO diesen Ausdruck nicht so ganz ab...
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Ein sehr aufschlussreiches Video über Ansteckungswege und die derzeitigen Maßnahmen:
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Testkits enthalten Corona-Viren
Und zwei weitere Fundstücke:
Scholkmann hat die offizellen US-Daten grafisch dargestellt. Gezeigt wird die Relation zwischen der Anzahl der Testungen und der Anzahl der positiven Testresultate. Diese Relation weist nicht auf eine virale Epidemie hin.
Und ein echter Hammer:
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/0 ... omponents/
Übersetzt mit ImTranslator:
Scholkmann hat die offizellen US-Daten grafisch dargestellt. Gezeigt wird die Relation zwischen der Anzahl der Testungen und der Anzahl der positiven Testresultate. Diese Relation weist nicht auf eine virale Epidemie hin.
Und ein echter Hammer:
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/0 ... omponents/
Übersetzt mit ImTranslator:
Der Versuch Großbritanniens, die Massen-Coronavirus-Tests zu beschleunigen, wurde schwer getroffen, nachdem festgestellt wurde, dass aus Übersee bestellte Schlüsselkomponenten mit Coronavirus kontaminiert sind, wie der Telegraph offenlegen kann.
Laboratorien im ganzen Land wurden am Montag gewarnt, mit einer Verzögerung zu rechnen, nachdem Spuren des Virus in Teilen entdeckt wurden, die in den kommenden Tagen ausgeliefert werden sollen.
Minister und Leiter des öffentlichen Gesundheitswesens stehen vor wachsenden Fragen, warum die Testkapazität Großbritanniens offenbar weit hinter anderen großen Nationen wie den USA und Südkorea zurückbleibt.
Um die Produktion zu beschleunigen, hat die Regierung private Firmen beauftragt, bei der Herstellung von Tausenden von Kits mitzuwirken, in der Hoffnung, dass Massentests innerhalb weniger Wochen für die Öffentlichkeit verfügbar sein werden.
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M. Burchardt
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Die spinnen
AUFLAGEN IN DER CORONA-KRISE: Auch kein Sonnenbaden in den Parks mehr
Irgendwie muss man das Immunsystem ja kaputt kriegen und die Moral...
Aus dem Artikel:
Irgendwie muss man das Immunsystem ja kaputt kriegen und die Moral...
Aus dem Artikel:
Wie die Behörde am Donnerstagnachmittag mitteilte, ist es demnach nicht nur verboten, sich für ein Picknick auf Grünflächen niederzulassen. Auch zum „Sonnen“ dürften die Parks nicht mehr genutzt werden - und zwar unabhängig vom Sicherheitsabstand zu anderen Besuchern. „Gegen einen Spaziergang mit der Familie, Radfahren oder Joggen in gebührendem Abstand zueinander“, sei dagegen nichts einzuwenden.[...]
Wie berichtet, hat die Polizei seit Donnerstag die Möglichkeit, Verstöße mit Bußgeldern zu ahnden. Vorgesehen sind dabei Zahlungen von bis zu 5000 Euro.
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Netzfunde betreffend Corona
Hallo Wolfgang
Schön, dich mal wieder zu lesen.
Aber zumindest hier in D liegen ähnliche Pläne auch schon in der Schublade, bzw. wird gerade an einer ominösen Tracking-App gebastelt, deren Daten natürlich Völlig Sicher[TM] nur an die zuständigen Behörden übermittelt werden...
Liebe Grüße,
Björn
Schön, dich mal wieder zu lesen.
Aber zumindest hier in D liegen ähnliche Pläne auch schon in der Schublade, bzw. wird gerade an einer ominösen Tracking-App gebastelt, deren Daten natürlich Völlig Sicher[TM] nur an die zuständigen Behörden übermittelt werden...
Liebe Grüße,
Björn
„Oft fällt das Denken schwer, indes
das Schreiben geht auch ohne es!“
Wilhelm Busch
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Hallo allerseits
zur Abwechslung mal bissel was anderes, und zwar eine Beschreibung von Merkels letzter Telefonkonferenz während ihrer Quarantäne:
Schöne Grüße und haltet die Ohren steif
Rita
zur Abwechslung mal bissel was anderes, und zwar eine Beschreibung von Merkels letzter Telefonkonferenz während ihrer Quarantäne:
Schöne Grüße und haltet die Ohren steif
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M. Burchardt
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Corona-Verdummung
Eine Nation in der Zwangsverdummung. Die Infantilisierung erreicht ihren Gipfelpunkt, wenn in flach produzierten Werbespots Menschen reihenweise ihre Arme über den entleerten Köpfen zu einem "Dach" zusammenlegen, das irgendetwas aussagen soll. Vermutlich Angst vor einem Dachschaden.
Das Coronavirus jedenfalls wird nicht von verordneten Gesten gestoppt, die aus der PR-Agentur stammen, es fällt auch gar nicht vom Himmel. Er ist höchst irdisch. Er verbreitet sich in einem kranken, arroganten System, das schon ohne Corona mörderische Züge trägt und permanent den Tod hervorbringt. Wohlgemerkt, nicht den "natürlichen", sondern den künstlichen, vorzeitigen Tod. Auch, wenn der im Normalfall in andere Gegenden ausgelagert ist.
Quelle: Covid-19: Klein gegen Groß
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
M. Burchardt
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Normenkontrollklage wegen Verletzung der Grundrechte
Die erste Juristin bereitet eine Normenkontrollklage vor:
Quelle und weiter: http://beatebahner.de/lib.medien/aktual ... eilung.pdfBeate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg, kündigt Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung Baden-Württemberg an: Die Maßnahmen der Bundes und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch dieseGeschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.
Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Dringend in den Blick zu nehmen sind demgegenüber die Risikogruppen der alten Menschen und der Menschen mit Vorerkrankungen (ca. 4,5 % der Bevölkerung): Diese Menschen sind durch geeignete Maßnahmen sowohl der Regierung als auch der Risikogruppen selbst zu schützen: Etwa durch Schleusen vor den Altenheimen, durch Aufklärung der Übertragungswege (nur durch Tröpfcheninfektion), durch Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen sowie insbesondere durch eigenverantwortliche Schutzmaßnahmen dieser gefährdeten Menschen selbst in den Wochen der Epidemie. Das medizinische Personal in Kliniken, Arztpraxen, Altenheimen und Pflegediensten ist mit sämtlichem notwendigen Material zu versorgen, was der Bundesregierung bis heute nicht gelungen ist!
Beate Bahner erklärt, dass sie bis zum Bundesverfassungsgericht gehen werde.
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
M. Burchardt
M. Burchardt
Netzfunde betreffend Corona
Hi Björn
Ja, so eine Tracking-app ist in unserem Lande auch im Gespräch, da werde ich dann wohl das Handy immer gehorsam einschalten
Wir waren vorhin einkaufen... beim Eingang zwei grimmige Männer, einer wischt mein Einkaufswagerl ab, der andere drückt uns wortlos einen Mundschutz der billigsten Sorte in die Hand. Na super. Leid tun mir allerdings die Angestellten, die müssen das Ding den ganzen Tag drauf haben, mir reichten schon 10 Minuten mit diesem Maulkorb. Am Weg zum Büro kommen mir nun seit gestern immer wieder ein paar Leute entgegen, die da plötzlich mit Mundschutz spazieren gehen - also, gefühlter Abstand zu anderen ca. 50 Meter. Na, wenigstens ist die Luft nun viel frischer geworden.
Viele Grüße,
Wolfgang
Ja, so eine Tracking-app ist in unserem Lande auch im Gespräch, da werde ich dann wohl das Handy immer gehorsam einschalten
Wir waren vorhin einkaufen... beim Eingang zwei grimmige Männer, einer wischt mein Einkaufswagerl ab, der andere drückt uns wortlos einen Mundschutz der billigsten Sorte in die Hand. Na super. Leid tun mir allerdings die Angestellten, die müssen das Ding den ganzen Tag drauf haben, mir reichten schon 10 Minuten mit diesem Maulkorb. Am Weg zum Büro kommen mir nun seit gestern immer wieder ein paar Leute entgegen, die da plötzlich mit Mundschutz spazieren gehen - also, gefühlter Abstand zu anderen ca. 50 Meter. Na, wenigstens ist die Luft nun viel frischer geworden.
Viele Grüße,
Wolfgang
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Netzfunde betreffend Corona
Frechheit!
Als "Ehemalige" kann ich nur hoffen, dass jede Pflegekraft dieses Ansinnen von sich weist und eine dauerhafte Bezahlung fordert, die unter anderem honoriert, dass man sich in diesem Beruf unter den derzeitigen Bedingungen in wenigen Jahren verschleißt. Schon Anfang der Achtziger betrug die durchschnittliche Verweildauer im Beruf nur etwa 7 Jahre. Wie wenige Jahre es heute sind, möchte ich lieber nicht so genau wissen.
Pflege ist ein wunderbarer, abwechslungsreicher und interessanter Beruf, eine Tätigkeit, die so vielen zugute kommen könnte, wenn man die Pflegenden ihre Arbeit machen lassen würde statt die wenigen Fachkräfte auch noch zu 50% ihrer Arbeitszeit mit Dokumentationen und Aufzeichnungen zu beschäftigen, die sich die BWL-Hanseln, Gesundheitspolitiker und Krankenkassen ausgegrübelt haben.
Eine Einmalzahlung macht den Pflegeberuf sicher nicht attraktiver. Andere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung könnten das eher leisten.
Das war jetzt mein Wort zum Sonntag.
Rita
Weshalb ich das als Frechheit empfinde: Eine Einmalzahlung hat keine Auswirkung auf künftige Gehaltserhöhungen, ist steuerfrei oder steuermindernd für den Arbeitgeber, 1500 € sind ein Klacks in Relation zur Arbeitsbelastung und ich betrachte sie als eine Art "Drachenfutter".Corona-Bonus für Pflegekräfte im Gespräch
06:57 Uhr
Angesichts der Belastungen von Pflegekräften in der Corona-Krise zeigen sich Pflegekassen und Arbeitgeber offen für Bonuszahlungen von bis zu 1500 Euro. Pflegekräfte leisteten unter Corona-Bedingungen Herausragendes, und dies sollte auch besonders honoriert werden, sagte Florian Lanz, Sprecher des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), der auch die Pflegekassen vertritt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Vizepräsident des Arbeitgeberverbands Pflege, Friedhelm Fiedler, sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir sind offen für einen einmaligen Bonus in Höhe von bis zu 1500 Euro."
Quelle: http://www.tagesschau.de/newsticker/liv ... im-Ausland
Als "Ehemalige" kann ich nur hoffen, dass jede Pflegekraft dieses Ansinnen von sich weist und eine dauerhafte Bezahlung fordert, die unter anderem honoriert, dass man sich in diesem Beruf unter den derzeitigen Bedingungen in wenigen Jahren verschleißt. Schon Anfang der Achtziger betrug die durchschnittliche Verweildauer im Beruf nur etwa 7 Jahre. Wie wenige Jahre es heute sind, möchte ich lieber nicht so genau wissen.
Pflege ist ein wunderbarer, abwechslungsreicher und interessanter Beruf, eine Tätigkeit, die so vielen zugute kommen könnte, wenn man die Pflegenden ihre Arbeit machen lassen würde statt die wenigen Fachkräfte auch noch zu 50% ihrer Arbeitszeit mit Dokumentationen und Aufzeichnungen zu beschäftigen, die sich die BWL-Hanseln, Gesundheitspolitiker und Krankenkassen ausgegrübelt haben.
Eine Einmalzahlung macht den Pflegeberuf sicher nicht attraktiver. Andere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung könnten das eher leisten.
Das war jetzt mein Wort zum Sonntag.
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
M. Burchardt
M. Burchardt
Netzfunde betreffend Corona
Hallo,
wow, dass ist zum Schämen! Sowas kann nur wer fordern oder behaupten, der gesund ist und das Volk scheiß egal ist.... das zeigt von keinerlei Wertschätzung sondern im Gegenteil .
Hoffentlich ist das in Ö dann anders, aber das bezweifle ich mal...
LG
wow, dass ist zum Schämen! Sowas kann nur wer fordern oder behaupten, der gesund ist und das Volk scheiß egal ist.... das zeigt von keinerlei Wertschätzung sondern im Gegenteil .
Hoffentlich ist das in Ö dann anders, aber das bezweifle ich mal...
LG