Was ist nur los mit mir?

Diskussion persönlicher Horoskope

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Was ist nur los mit mir?

Beitrag von kscht » Do 11. Apr 2019, 18:12

Hallo Rita

Vielen Dank. Ja, ich habe wohl bereits im Mutterleib Gewalterfahrungen erlebt, als mein Erzeuger meiner Mutter Töpfe und Pfannen in den Bauch schleuderte während sie mich austrug. Das Verquerte an der ganzen Geschichte ist aber, dass ich ein absolutes Wunschkind war und es nicht mal einen Jungen-Namen für mich gab, weil meine Mutter so sehr eine M. wollte. Benannt nach ihrem ein und alles, ihrer Großmutter, welche sie sehr früh verlor und es niemals verwinden konnte.

Leider habe ich noch nicht die/den richtige/n Therapeutin/en gefunden. Ich hatte eine in der Heimat wo ich studiert habe, aber dahin wieder zurück kommt für mich nicht in Frage. Ich habe mittlerweile solch eine unbeschreibliche Abneigung ggü meiner Oma entwickelt, dass ich mir ihren Tod herbeisehne. Weil ich den Eindruck habe, dass ich dann endlich frei sein werde.
Geb. 16.01.1945 10:30-10:45 AM in Munster (F). Vll kannst du ja sehen woran es liegt. Meine Mama 😇15.06.1964 04:00 PM in Colmar (F).

Gruß, M.

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Beitrag von GreenTara » Fr 12. Apr 2019, 12:27

Hallo M. :)

bitte habe Verständnis dafür, dass ich Horoskope Dritter nicht deute. In deinem Fall bin ich eh der Ansicht, dass die "Lösung" nicht in der Astrologie liegt.
kscht hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 18:12
Leider habe ich noch nicht die/den richtige/n Therapeutin/en gefunden.
Auf dem Sektor tut sich etwas, auch wenn viele Therapeuten nicht damit hausieren gehen, dass sie Elemente aus der Traumatherapie verwenden. Du wirst früher oder später jemanden finden. :yes: Eine weitere Möglichkeit ist, es bei Beratungsstellen zu versuchen, etwa denen von der Diakonie und der Caritas, die bieten oft Lebensberatung an und ich habe damit ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht.

Alles Gute für dich
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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Beitrag von kscht » Fr 12. Apr 2019, 15:14

Ich war bereits vor einigen Jahren bei einem von der Caritas. Hat mir nicht wirklich weitergeholfen. Und emdr macht einer 10 km von meinem Wohnort entfernt. Allerdings kann ich die meisten Männer nicht mehr besonders ernst nehmen und es ist auch eine Geldfrage. Ich muss endlich wieder arbeiten gehen und Geld reinbekommen. Das ist im Grunde das einzige was ich wirklich gut kann und mir Spaß macht. Was siehst du diesbezüglich in der Zukunft?

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Beitrag von GreenTara » Fr 12. Apr 2019, 17:16

Hallo M. :)
kscht hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 15:14
Ich war bereits vor einigen Jahren bei einem von der Caritas. Hat mir nicht wirklich weitergeholfen. Und emdr macht einer 10 km von meinem Wohnort entfernt. Allerdings kann ich die meisten Männer nicht mehr besonders ernst nehmen und es ist auch eine Geldfrage. Ich muss endlich wieder arbeiten gehen und Geld reinbekommen. Das ist im Grunde das einzige was ich wirklich gut kann und mir Spaß macht.
Merkst du etwas? Egal, was man dir an Tipps gibt, es kommt eine "Ja, aber-Antwort". Und du stellst immer wieder Bedingungen, wie Hilfe gestaltet sein sollte, was andere tun sollten etc.
Was siehst du diesbezüglich in der Zukunft?
Nichts, weil ich es mir nicht ansehen werde. Ich hatte dir den Link zu diesem Artikel gesetzt, weil ich hoffte, er könnte dir nützlich sein. Das war jedoch kein Angebot meinerseits, dir etwas deuten zu wollen. Ich hätte die Arbeit, und das Ergebnis wäre vermutlich Schweigen deinerseits oder das nächste "Ja, aber". Ich denke nicht, dass du wirklich Hilfe möchtest, sondern lieber eine Pelz-Trockenwäsche nach dem Motto "Wasch' mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass" hättest. Mit der kann ich nicht dienen.

Schönes Wochenende
Rita
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Beitrag von kscht » Fr 12. Apr 2019, 18:36

OK, Danke. Als Stück Scheisse bin ich schließlich dran gewöhnt, nicht das zu bekommen was ich möchte. Alles Gute Euch allen.

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Beitrag von Seschat » Sa 13. Apr 2019, 12:34

kscht hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 18:36
OK, Danke. Als Stück Scheisse bin ich schließlich dran gewöhnt, nicht das zu bekommen was ich möchte. Alles Gute Euch allen.
Doch du bekommst genau das, was du beabsichtigst, indem du ein Umkehrspiel spielst, sag mal wen willst du eigentlich hinters Licht führen?


Du willst etwas vom Forum bew. von den Menschen hier, und wie du vorgibst, um deine Not zu lindern und um zu erfahren, was mit dir los ist & wer du bist?

Aber statt dich darauf einzulassen was helfen kann (denn hier sind auch lebenserfahre Menschen und nicht alles muss astrologisch* erklärt werden), bringst du deine ganze Kraft auf, um die Ratschläge oder Hilfsangebote zu widerlegen. Und zwar mit solch´ einer Kraft, die schon beispielhaft ist.
Und dann setzt du noch einen drauf, indem du dich als Opfer ausgibst und den Spieß umdrehst und vorgibst, als wenn weitere Misshandlungen von hieraus ausgehen.

Ich habe mal für meinen Arbeitsalltag als Beraterin 9 Strategien entwickelt, wie Hilfesuchende vorgehen und wie Beratung sabotiert wird, ich nenne das dem Auftrage des Ratsuchenden, du wendest gleich 2 Strategien an:

5.) Erkläre mir, wer ich bin.

Dieses Beziehungsangebot ist besonders verführerisch für den Berater.
An seinen psychologischen Fähigkeiten gepackt übersieht der Berater, dass der Klient ihm seine Wahrnehmungsfunktion ersetzen soll. Das Gespräch kann als intellektuelles Geplänkel fungieren. Die Schwierigkeiten bleiben verdeckt. So entsteht die Illusion, wenn ich genügend weiß, kann ich ohne Bearbeitung mein Problem lösen. Hier werden die Gefühle verdeckt, statt ´erlebt´.

Lösung:
Der Berater kann helfen, indem er konkret die Situation anspricht und hinterfragt, was der Klient fühlt und was er an dieser/m Situation/ Zustand ändern möchte. Statt ´psychologisieren´ das Problem durchleben beziehungsweise fühlen lassen. So kann der Klient sein Problem lösen.


8.) Widerlege mich, wenn du kannst.

Auch Berater bringt unter dem Einfluss ihrer eigenen Wertevorstellungen diese in die Beratung ein (Kongruenz). Der Klient, der diskutiert und argumentieren will, sabotiert die Beratung dadurch, dass er den Berater in sein Regelsystem einspannt. Er will in der Diskussion nicht seine Wertevorstellungen ändern, sondern nur argumentieren um Entspannung zu erfahren. Es dient dem Ratsuchenden, seinen Standpunkt zu verfestigen, indem er die Schachstellen beim Diskussionspartner sucht. Selbst wenn es den Anschein hat, dass ein Gesinnungswandel stattgefunden hat, sind in Wirklichkeit – mit Hilfe des Beraters - alte Sollwerte stabilisiert worden.

Lösung:
Die Einladung zu einem Duell kann der Berater verlassen, indem er die Auseinandersetzung nicht zulässt und die Falle des ´Gesinnungswandels´ ausschlägt. Hier sind die Mechanismen von: Ohnmacht/ Vollmacht am Werk, wird von Klient gesucht. Indem der Berater ganz bei sich bleibt, behält er für sich auch die Vollmacht und hilft dem Klienten, eine andere Meinung auszuhalten oder das Gespräch zu beenden.

Die Lösungsansäte sind eher für die Berater gedacht, weil der Ratsuchende sein Spiel spielt, ohne auf sein Gegenüber einzugehen.


Seschat

* dein astrologisches Interesse ist so minimalistisch, denn du bist auf keines meiner Ansätze eingegangen.

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Beitrag von kscht » Sa 13. Apr 2019, 13:42

Hallo Seschat,

1. Erzähle mir Dinge über mich die ich bereits weiß. Was soll ich darauf entgegnen ausser Zustimmung?

2. Ich spiele Videospiele und habe es dementsprechend nicht nötig bzw alles andere als das Bedürfnis mit fühlenden Lebewesen zu spielen. Im Gegensatz zur Majorität, der ich auf meinem Lebensweg begegne, der ich eine Absage erteile bzw. den Weg zum Sandkasten empfehle. Wer spiegelt/projiziert also hier wen?

3. Was ist die Definition des Wahnsinns? Das ist eine rhetorische Frage. Also warum sollte ich Dinge wiederholen, die ich bereits erfolglos betrieben habe?

4. Ich möchte wissen wohin und was tun, um vorwärts zu kommen. Astrologisch betrachtet. Psychologisch betrachtet mache ich verdammt gute Fortschritte. Ich werde mich aber niemals ändern. Weil ich begriffen habe, dass ich gut bin wie ich bin. Nur gehe ich nicht damit hausieren und bewahre mir Dinge, auf die andere keinen gesteigerten Wert mehr legen. Ich lasse anderen gerne das schlechte Bild das sie von mir haben und sie sollen über mich denken was sie wollen. Ich rette Leben und das ist das einzige was für mich von Belang ist. Nur dass ich davon nicht leben kann.


Gruß, M.

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Beitrag von Traumprinz » Sa 13. Apr 2019, 14:04

Hallo M. :)
kscht hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 13:42
1. Erzähle mir Dinge über mich die ich bereits weiß. Was soll ich darauf entgegnen ausser Zustimmung?
Zustimmung ist das eine, schweigende solche noch etwas anderes.
kscht hat geschrieben:
Di 2. Apr 2019, 22:18
Und ich nehme sehr wohl wahr was ihr schreibt, nur weiß ich nicht recht was ich dazu sagen soll. Ich empfinde Schweigen als Zustimmung.
Dich kann hier im Forum niemand kennen, woher sollen wir also wissen, was du schon kennst bzw. was von dem Geschriebenen bei dir angekommen ist, wenn du alles ins Leere laufen lässt? Wie du umgekehrt reagierst, wenn dir alle einträchtig "zustimmen", hast du ja jetzt eindrucksvoll demonstriert. :p:

Ein Forum lebt nunmal von Austausch, und unabhängig vom Forum und der Astrologie: Etwas bekommen kannst du nur dann, wenn du selbst weißt, was du willst - und das auch klar und deutlich zum Ausdruck bringst. Beides habe ich als stiller Mitleser von dir noch nicht gesehen.

Gruß,
Björn
„Oft fällt das Denken schwer, indes
das Schreiben geht auch ohne es!“
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Beitrag von kscht » Sa 13. Apr 2019, 17:42

Hallo Björn

Ich habe doch bereits erwähnt, dass meine Oma früher Astrologie betrieben hat. Es hieß ich würde ins Humanitäre gehen und ab Anfang 30 würde sich mein Leben in "ruhigere" Bahnen lenken. Mit dem "richtigen" Partner würde ich erst in der zweiten Lebenshälfte rechnen können. Das ist das was bei mir hängen geblieben ist. Es fühlt sich aber leider schwerer an als vorher und ich sehe einfach keine Besserung bzw ein Ende. Ich muss für mich und meinen Hund mittlerweile komplett alleine sorgen und alles was ich anstoße verläuft im Sande. Unter anderem, dass ich 2 Bienenstöcke im Keller verstauen muss, weil ich sie nicht in den Garten stellen darf, da sich das Enkelchen vom Vermieter 2x im Jahr für eine halbe Stunde darin aufhält. Ich soll die Teile in einer Gärtnerei unterbringen. So verhält es sich mit allem was ich gerne möchte/will. Und vieles davon ist alles andere als egoistisch. Sowas ist unter anderem ein Grund warum ich nicht scharf darauf bin, Kinder in diese Welt zu setzen. Aber ich geh' mich gerne bei einem Gehirnklempner ausheulen und lasse mich dementsprechend stigmatisieren. Oder von mir aus als bindungsgestört bezeichnen, weil ich nicht adäquat auf Behauptungen eingehe. Ich beantworte aber gerne Fragen. Und ich stelle auch gerne welche. Das ist für mich Austausch.

Gruß, M.

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Beitrag von Seschat » Sa 13. Apr 2019, 20:34

kscht hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 17:42

Ich habe doch bereits erwähnt, dass meine Oma früher Astrologie betrieben hat. Es hieß ich würde ins Humanitäre gehen und ab Anfang 30 würde sich mein Leben in "ruhigere" Bahnen lenken. Mit dem "richtigen" Partner würde ich erst in der zweiten Lebenshälfte rechnen können. Das ist das was bei mir hängen geblieben ist. Es fühlt sich aber leider schwerer an als vorher und ich sehe einfach keine Besserung bzw ein Ende. Ich muss für mich und meinen Hund mittlerweile komplett alleine sorgen und alles was ich anstoße verläuft im Sande. Unter anderem, dass ich 2 Bienenstöcke im Keller verstauen muss, weil ich sie nicht in den Garten stellen darf, da sich das Enkelchen vom Vermieter 2x im Jahr für eine halbe Stunde darin aufhält. Ich soll die Teile in einer Gärtnerei unterbringen. So verhält es sich mit allem was ich gerne möchte/will.

Und vieles davon ist alles andere als egoistisch.


Sowas ist unter anderem ein Grund warum ich nicht scharf darauf bin, Kinder in diese Welt zu setzen. Aber ich geh' mich gerne bei einem Gehirnklempner ausheulen und lasse mich dementsprechend stigmatisieren. Oder von mir aus als bindungsgestört bezeichnen, weil ich nicht adäquat auf Behauptungen eingehe. Ich beantworte aber gerne Fragen. Und ich stelle auch gerne welche. Das ist für mich Austausch.

Gruß, M.


Und schon wieder schiebst du etwas nach. Diesmal den „Bienenstock“, den man dir nicht gönnt, im Garten vom Vermieter aufzustellen.

´Und deswegen willst du keine Kinder´, ach ja, da war doch noch ein anderer Grund, nämlich ein X Chromosom.

Merkst du denn gar nicht, wie irrational das alles klingt? Du kannst doch nicht erwarten, in einer Mietwohnung einen Bienenstöcke aufzustellen.
Und klar ist das egoistisch.

Miete einen Schrebergarten an, wenn dir das Thema mit den Bienen wichtig ist, aber auch in Schrebergärten gibt es Bestimmungen / Regeln an die mensch sich halten muss.

Und nun zu deiner Oma, die du zwar im Eingangsstatement erwägt hast, aber nichts von deren Prognostik erzählt hast, oder ich habe was überlesen.
Für mich liest es sich so, dass du enttäuscht bist von dem was jetzt in deinem Leben ist, und nichts eingetroffen ist, von der Prognostik der Oma.

Einerseits Stolz, anderseits tiefe Abneigung, (siehe dein Zitat), wie passt das zusammen und das ist jetzt eine rein rhetorische Frage. Die Antwort darauf habe ich mir selbst schon gegeben.

kscht hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 18:12
Ich habe mittlerweile solch eine unbeschreibliche Abneigung ggü meiner Oma entwickelt, dass ich mir ihren Tod herbeisehne. Weil ich den Eindruck habe, dass ich dann endlich frei sein werde.

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Beitrag von kscht » Sa 13. Apr 2019, 22:29

Stolz, dass sie uns materiell "versorgt" hat, ja. Abneigung weil der Verlust ihrer Arbeit das einzige ist was ihr etwas bedeutet hat. Ich habe mich damals mit 9 gefreut ein Geschwisterchen zu bekommen. Später habe ich erfahren, dass sie meine Mutter zur Abtreibung genötigt hat. Das zweite Jahre später auch. Und dann gab es noch meinen Zwilling, den sie während der Schwangerschaft verloren hat. Ich wollte einfach nur eine stinknormale Familie aber ich darf mir von meiner Oma anhören ich hätte keinen Sinn für Familie.

Egal was mir mittlerweile jemand vorwirft. Ich interpretiere es als eine Projektion ihres selbst.

Ohne Bienen keine Menschen, und der homo erectus wurde einst ebenfalls durch eine leistungsfähigere Gattung ersetzt. Stan Lee hat aus uns Superhelden gemacht. Just sayin'.

Gute Nacht :)

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