Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

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linchi
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von linchi » Mi 13. Jun 2018, 12:16

Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

https://ia601502.us.archive.org/26/item ... seases.pdf



Alle meine Forschungen als .pdf Datei sind hier.

https://archive.org/details/@cemalcicek

CC

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Freya1410
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Freya1410 » Mi 30. Jan 2019, 08:56

:spock: versteh ich das jetzt richtig (ich bin kompletter astroneuling!) dass man anhand des Geburtshoroskops mögliche Krebserkrankungen erkennen kann??? :O

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frajoscha
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von frajoscha » Mi 30. Jan 2019, 17:53

Hallo Freya1410,

Gesundheitliche Themen sind sehr verantwortungsvolle Themen. Oscar Hofman ist ein Fachmann
für gesundheitliche Fragestellungen. Ob Du hier im Forum fündig wirst wäre Dir zu wüschen.
Es ist schwierig aus dem Radix selbst eine Neigung zu einer Krebserkrankung herauslesen zu können.
Vielleicht gehst Du ins Internet und schaust nach Oscar Hofmann. Vielleicht bekommst Du dort Hilfe.
Gruß frajoscha

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linchi
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von linchi » Mi 30. Jan 2019, 21:33

Freya1410 hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 08:56
versteh ich das jetzt richtig (ich bin kompletter astroneuling!) dass man anhand des Geburtshoroskops mögliche Krebserkrankungen erkennen kann??? :O
Wenn Verdacht besteht , dass jemand Krebs haben könnte oder ein Krebs Diagnose gibt , kann man es im Radix leicht feststellen.
Wenn kein Verdacht oder Diagnose gibt, dürfte man mit nur Krebs-Achse im radix kein Krebs voraussagen, weil die Krebs-Achse mehrere andere Bedeutungen hat.



an frajoscha :
Gesundheitliche Themen sind sehr verantwortungsvolle Themen.
Woher weisst Du es, dass meine Arbeit über Krebserkrankungen nicht verantwortungsvoll ist ?

Es ist schwierig aus dem Radix selbst eine Neigung zu einer Krebserkrankung herauslesen zu können.

Woher weisst Du ,dass die Krebserkrankungen aus dem Radix nicht herausgelesen werden können ?
Hast Du Forschungen durchgeführt ? Hast Du meine Arbeit gelesen ?

Ohne meine Arbeit gelesen zu haben, darfst Du sowas nicht schreiben.
Wenn Du über meine Arbeit astrologisch irgendwas schreiben willst, dann sollst Du zuerst lesen.


linchi

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Freya1410
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Freya1410 » Mi 30. Jan 2019, 22:00

Klingt sehr interessant! Ich finde es vorallem spannend, da meine Oma vor wenigen Jahren an Krebs verstorben ist und ich im März auf ein Barrettsyndrom untersucht werde. Sollte das tatsächlich herauskommen, komm ich nochmal darauf zurück! :)

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frajoscha
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Beitrag von frajoscha » Do 31. Jan 2019, 10:27

gelöscht

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frajoscha
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Beitrag von frajoscha » Do 31. Jan 2019, 10:51

Hallo linchi,

1. Habe ich Dich nicht namentlich angeschrieben?
2. Habe ich Dich mit Freya1410 verwechselt, was mein Fehler war.
3. Habe ich an keiner Stelle meines Beitrags geschrieben, dass Deine Arbeiten über Krebserkrankungen unverantwortlich sei!
4. Dass Krebserkrankungen nicht aus dem Radix gelesen werden können bezog sich auf Freyas (Neuling) in der Astrologie. Daher Oscar Hofmann!
5. Meine AW auf Freya Beitrag hattest Du irrtumlich auf Dich bezogen. So war das von mir nicht gemeint!
6. Ich selbst hantiere nicht mit Halbsummen und transaturnischen Faktoren.
7. Sei also unbesorgt!
8. Gut, dass Du Dich dem Thema Krebserkrankungen angenommen hast. Daraus kann wirklich etwas Gutes entstehen.
9. Gruß frajoscha

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Freya1410
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Freya1410 » Do 31. Jan 2019, 11:40

frajoscha hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 17:53
Hallo Freya1410,

Gesundheitliche Themen sind sehr verantwortungsvolle Themen. Oscar Hofman ist ein Fachmann
für gesundheitliche Fragestellungen. Ob Du hier im Forum fündig wirst wäre Dir zu wüschen.
Es ist schwierig aus dem Radix selbst eine Neigung zu einer Krebserkrankung herauslesen zu können.
Vielleicht gehst Du ins Internet und schaust nach Oscar Hofmann. Vielleicht bekommst Du dort Hilfe.
Gruß frajoscha
Lieber Frajoscha, danke für den Tipp! :) LG

Jan Martin
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Jan Martin » Do 31. Jan 2019, 12:20

linchi hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 21:33
Woher weisst Du ,dass die Krebserkrankungen aus dem Radix nicht herausgelesen werden können ?
Hast Du Forschungen durchgeführt ? Hast Du meine Arbeit gelesen ?

Ohne meine Arbeit gelesen zu haben, darfst Du sowas nicht schreiben.
Wenn Du über meine Arbeit astrologisch irgendwas schreiben willst, dann sollst Du zuerst lesen.
Es darf also niemand eine andere Meinung haben als Du, und jeder muß Deine 'Forschung' gelesen haben, um mitreden zu dürfen? Dein Verhalten ist schwer zu ertragen!

Fakt ist: Es gibt keine Garantien in der Astrologie!

Fakt ist: Krebs ist eine der häufigsten Todesarten und viele Menschen erkranken an Krebs, sterben aber nicht daran!
linchi hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 21:33
Wenn Verdacht besteht , dass jemand Krebs haben könnte oder ein Krebs Diagnose gibt , kann man es im Radix leicht feststellen.
Nein, kann man nicht! Das Radix zeigt keine Dinge an, die im Leben passieren, sondern die Veranlagungen , aus denen heraus etwas passieren könnnnnte. In den Transiten können sich Krebserkrankungen allerdings durchaus zeigen. In der Metagnose kein Problem, aber ein gleicher Transit bei jemand anderes deutet nicht zwangsläufig auf eine Krebserkrankung bei diesem jemand anderes hin.

Das Problem ist, jemand könnte Deine 'Forschung' lesen, Gemeinsamkeiten mit sich selbst entdecken, entsetzt feststellen, übelst an Krebs zu krepieren und wird dann aber 100 Jahre alt und stirbt nicht an Krebs. Es gibt dieses Problem immer bei astrologischen Deutungen. Wenn es den Tod oder schwere Schicksalsschläge betrifft oder betreffen könnte, wird es heikel und veranwortungslos, weil es keine Garantien gibt!

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linchi
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von linchi » Do 31. Jan 2019, 14:22

Jan Martin hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 12:20

Es darf also niemand eine andere Meinung haben als Du, und jeder muß Deine 'Forschung' gelesen haben, um mitreden zu dürfen? Dein Verhalten ist schwer zu ertragen!
Natürlich kann jede seine Meinung haben.Aber wenn jemand
über Krebserkrankungen schreibt,wo mein Beitrag steht, sollte man, wenn man will,
zuerst lesen und astrologisch irgendwas schreiben.Astrologie ist keine Religion und mit der Glaube hat nicht zu tun.
Deswegen kann man nicht einfach sagen "ich glaube nicht".
Es ist für mich schwer zu verstehen, warum Du Dich angesprochen gefühlt hast.Mein Beitrag hat ja mit Dir nicht zu tun.

Fakt ist: Es gibt keine Garantien in der Astrologie!

Es ist Deine Glaube.Astrologie ist eine exakte Wissenschaft.Für mich ist es unverständlich, warum es die, die sich Astrologe nennen,meisten stört.
Fakt ist: Krebs ist eine der häufigsten Todesarten und viele Menschen erkranken an Krebs, sterben aber nicht daran!


Es hat mit dem Thema hier nicht zu tun.Es geht darum, ob man Anhand des Radix die Krebserkrankungen feststellen kann oder nicht.

linchi hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 21:33
Wenn Verdacht besteht , dass jemand Krebs haben könnte oder ein Krebs Diagnose gibt , kann man es im Radix leicht feststellen.
Nein, kann man nicht!
Wenn Du nicht kannst, heisst es nicht, dass die andere auch nicht können.
Das Radix zeigt keine Dinge an, die im Leben passieren, sondern die Veranlagungen , aus denen heraus etwas passieren könnnnnte.


Es ist Deine Glaube.Es hat mit der Astrologie nicht zu tun.Es gibt in der Astrologie "könnte" ,"würde" nicht.Es ist unfähigkeit der Astrologen, dass die Wörter "könnte" und "würde" benutzen, damit sie nicht falsch liegen.

In den Transiten können sich Krebserkrankungen allerdings durchaus zeigen. In der Metagnose kein Problem, aber ein gleicher Transit bei jemand anderes deutet nicht zwangsläufig auf eine Krebserkrankung bei diesem jemand anderes hin.
Ich habe ja geschrieben, dass die Krebs-Achse (Neptun/Pluto) mehrere andere Bedeutungen hat.
Das Problem ist, jemand könnte Deine 'Forschung' lesen, Gemeinsamkeiten mit sich selbst entdecken, entsetzt feststellen, übelst an Krebs zu krepieren und wird dann aber 100 Jahre alt und stirbt nicht an Krebs.
1-Es ist mir ein Rätsel, warum Du das Wort Forschung mit Klammern schreibst.
2-Es geht um Krebs-Achse nicht um den Tod.
3-Wenn man klug genug ist, würde man den Tod voraussagen,vorausgesetzt hat der oder die Krebs und will wissen, wann.


linchi

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frajoscha
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von frajoscha » Do 31. Jan 2019, 16:12

Hallo linchi,

ich habe mich umgeschaut und in Deinen Links gelesen. Dein Fleiß kann sich sehen lassen,
ebenso Deine Begeisterung für das Thema Krebserkrankung.
Könntest Du sagen, wenn Du die Daten eines Radix hast, ob diese Person an Krebs erkran-
ken wird und die Folgen daraus?
Da Krebs einer der allerhäfigsten Todesursachen ist, wäre ein Münzwerfen die weniger
erfolgreiche Methode einen Krebsneigung oder Erkrankung festzustellen, als Deine Ex-
pertise einzuholen. Kann man das so sagen?
Mir geht es keinesfalls darum Dein Wissen in Frage zu stellen, was mich interessiert
ist zu erfahren wie reproduzierbar Deine Vorgehensweise ist.
Vielleicht ist in jedem Menschen eine Krebserkrankung als Anlage vorhanden, die aber
nicht immer akut werden muss oder sogar schicksalhaft geheilt werden kann.

Mir ist schon lange klar, dass der Mensch mit seinem Intellekt, seinem Verstand niemals
alle Schleier lüften kann. Glaubt man eine Krankheit, Seuche geheilt oder ausgerottet
zu haben, kommt schon, schwuppdiwupp ein neues Krankheitsbild. Das gehört zum
Menschsein einfach dazu. Die Endlichkeit ist Programm. Aber das weißt Du ja auch.
frajoscha

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Baron
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Baron » Do 31. Jan 2019, 16:27

Hallo linchi

Ich finde es müssig, dass du deine Arbeit, die in englischer Sprache gehalten ist, hier in einem deutschsprachigen Forum anbietest. Das nebenbei.

Ich bin im Besitz einer Astrologischen Krebsstudie, die von einem Dr. rer. nat. gemacht wurde. (Name will ich nicht bekannt geben). Dazu hat er über dreihundert Horoskope von Krebspatienten untersucht. Damals musste dieser Arzt alle Berechnungen noch von Hand vornehmen, was als herausragende Leistung zu bezeichnen ist.

In seiner Studie hat er nachgewiesen, dass vorhandene Krebsanlagen im Horoskop ersichtlich sind und zwar soweit, dass auch evtl. betroffene Körperteile erkannt werden. Ich betone ausdrücklich, dass es sich um Anlagen handelt, die sich auslösen können, aber nicht müssen! Dies kommt auch in der Studie klar zum Ausdruck.

Ich meinerseits konnte in einigen Horoskopen von Krebspatienten seine Angaben nachvollziehen und war erstaunt, wie genau die betroffenen Körperstellen erkannt wurden. Natürlich habe ich dies bei bereits kranken Menschen gemacht, denn niemals würde ich vornherein eine Prognose wagen.

Weiter sind in der Studie auch Vorschläge, wie der Krankheit entgegen gewirkt werden kann. Hier fehlte aber die Forschung noch. Meine Erfahrung mit den erkrankten Menschen war nicht erspriesslich, das lag meistens an der Resignation der Patienten.

Um Fragen nach der Studie vorzubeugen muss ich sagen, dass ich mich verpflichten musste, diese Studie nicht weiterzureichen.

Grüsse Baron

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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von linchi » Do 31. Jan 2019, 17:27

Hallo frajoscha,

Wie ich in meiner Arbeit geschrieben habe, hat Krebs-Achse mehrere Bedeutungen.
Jede hat NE/PL Achse im Horoskop.Ohne medizinische Diagnose soll/darf man nicht sagen, dass der Person Krebs haben könnte.
Erst wenn jemand an Krebs diagnostziert wird, kann man die Zeiten, die Krankheit sich verbesssern oder verschlechtern wird, feststellen.

Man kann feststellen ob eine Therapie erfolgreich sein wird oder nicht.In diesen Zeiten ist sehr wichtig ob positive Mars/Jupiter und/oder Jupiter/Pluto Verbindungen mit der Neptun/Pluto Achse gibt.Es ist dann eine Verbesserung/Heilungszeichen.
Man kann auch feststellen welche Organe noch gefährdet sind, je nach Planeten Verbindungen mit der Neptun/Pluto Achse.Das heisst, man kann die gefährdete Organe unterstützen, bevor Krebs sich verbreitet.

Wenn in mehreren Progressiven (Tertiär,minor,sekundär und converse) und in Returns (Lunar, progressiv Lunar und Solar)NE/PL , MA/SA und Sonne Achsen mit natal NE/PL,MA/SA und Sonnen Achse ohne MA/JU oder JU/PL aktiviert werden, dann es ist eine schlechte Zeichen.Wenn Mondknoten beteiligt sind, ist es auch keine gute Zeichen.

Nachdem ich meine Arbeit veröffentlicht habe, waren mehrere an Krebs gestorben.
Die bestätigen auch die NE/PL Achse.

http://cemalcicek.com/gary-kurtz.html
http://cemalcicek.com/paul-allen.html
http://cemalcicek.com/john-mccain.html
http://noeltyl.com/discussion/index.php ... pic=8990.0
http://noeltyl.com/discussion/index.php?topic=9048.0


Grüsse

linchi

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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von linchi » Do 31. Jan 2019, 18:19

Baron hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 16:27
Hallo linchi

Ich finde es müssig, dass du deine Arbeit, die in englischer Sprache gehalten ist, hier in einem deutschsprachigen Forum anbietest. Das nebenbei.

Grüsse Baron
Was Du müssig findest, interresiert mich überhaupt nicht.
Du hast ja freie Wahl und kannst ignorieren.

Jan Martin
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Astrologische Forschung : Krebserkrankungen

Beitrag von Jan Martin » Fr 1. Feb 2019, 18:04

Baron hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 16:27
Ich bin im Besitz einer Astrologischen Krebsstudie, die von einem Dr. rer. nat. gemacht wurde. (Name will ich nicht bekannt geben). Dazu hat er über dreihundert Horoskope von Krebspatienten untersucht ... In seiner Studie hat er nachgewiesen, dass vorhandene Krebsanlagen im Horoskop ersichtlich sind und zwar soweit, dass auch evtl. betroffene Körperteile erkannt werden. Ich betone ausdrücklich, dass es sich um Anlagen handelt, die sich auslösen können, aber nicht müssen! Dies kommt auch in der Studie klar zum Ausdruck.
Eine astrologische Studie zum Thema Krebserkrankungen mit ausschließlich Krebsdiagnostizierten wäre natürlich grundsätzlich ein Problem; es wird nicht miteinbezogen, wieviele Leute mit denselben astrologischen Konstellationen ihr ganzes Leben ohne Krebsdiagnose bleiben. Wo wäre da der Nutzen für Astrologen und deren Klienten?

Krebs entgegenwirken können zu wollen - mit was auch immer -, steht auf genauso wackeligen Beinen, wie die Behauptung, so'was ließe sich astrologisch ergründen. Die Medizin tut zwar alles, um Heilung zu erreichen, aber die Mittel und Wege sind begrenzt und wirken oft nur schlecht oder gar nicht. Krebs ist nicht nur weitgehend untererforscht, sondern auch absolut heimtückisch, er kann sich über Jahre unter den Nachweisgrenzen im Körper verstecken und dann plötzlich wieder aufkeimen.

Das einzige, was dem verantwortungsvollen Astrologen beim Thema Krebs bleibt, ist die Metagnose, und diese dann für sich zu behalten, so wie es der "Dr. rer. nat." vorgesehen hatte.

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