Ereignisradices

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Beitrag von Morgengrün » So 5. Nov 2023, 17:24

Ich eröffne einen Strang, wo man, kommentiert und unkommentiert
Horoskope von Ereignissen einstellen kann,
beginne mit den Ereignissen gestern Abend am Flughafen Hamburg.

Dass in diesem Fall eine Familien- und Vatergeschichte im Hintergrund tagte, könnte man erkennen.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 15b3a7dd36

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Beitrag von Ophiuchus » Mo 6. Nov 2023, 11:03

Hallo Morgengrün

Echte Astrologen wussten schon immer dass Horoskope nur für den Menschen und sein Tun gelten.

Das was Du versuchst zu machen ist einfach nur Missbrauch der Astrologie für Deine dämliche iund falsche Ratespielche

Lieben Gruß

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Beitrag von Morgengrün » Mo 6. Nov 2023, 12:37

Ein Scharlatan wirft anderen Missbrauch vor.

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Beitrag von Ophiuchus » Mo 6. Nov 2023, 15:52

Hallo Morgengrün

Du hast Recht!!
Denn ein Missbrauch setzt ja eine gewisse Kenntnis von dem worum es geht voraus! Außer kopierten Horoskopen und dafür aber pseudo intellektuelle und dennoch banale Fragen an das Publikum kam meiner Meinung noch nichts von Dir. Bei astrologischen Neulingen kann man dieses Verhalten oft erleben.

Lieben Gruß

Michael

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Beitrag von Morgengrün » Mo 6. Nov 2023, 18:21

https://wochenzeitung.de/pol-mfr-1124-t ... tgenommen/

Heute begann das Verfahren.
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Beitrag von Morgengrün » Mo 6. Nov 2023, 20:20

Mail an den Leiter eines Pflegeheims


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Sehr geehrter Herr X,

meine Schwester A erzählte mir vom heutigen Gespräch mit Ihnen wegen der vermehrten Diebstähle, denen sie ihrer Meinung nach ausgesetzt ist. Ich kann das im Einzelfall nicht überprüfen und Sie auch nicht. Ich teilte A aber in diesem Zusammenhang mit, dass ich im alten Haus an der ...straße letztes Jahr eine ihrer Mitarbeiterinnen in flagranti beim Durchfühlen von A's Zimmer und Schränke erwischte. Die Mitarbeiterin, untersetzt, nicht allzu groß und gefühlt mit Herkunft aus einem Land Südosteuropas, bettelte mich damals an, Ihnen nichts davon zu erzählen. Ich erzählte Ihnen nicht deshalb nichts, weil mir die Mitarbeiterin leid getan hätte, sondern weil das ausgegangen wäre wie das berühmte Hornberger Schießen. Was ich auch noch gut in Erinnerung habe, ist die Tatsache, dass ich letztes Jahr die etwa 60 Stück teuren Windelhosen aus der Wohnung von A. ins Pflegeheim brachte und diese razzfazz wieder weg waren. Ich erinnere mich noch gut, dass es mich sehr irritierte, wie es sein kann, dass in der Zeit bis zu meinem nächsten Besuch so viele Hosenwindeln von A. verbraucht werden konnten, weshalb ich sie darauf ansprach und sie meinte, dass Pflegepersonal die teuren Windeln möglicherweise für andere Bewohner benutzten. Bitte achten Sie ein wenig bewusster auf solche Dinge.

Mit freundlichen Grüßen

Morgengrün

P.S.: Ich finde es übrigens sehr schade, dass der etwa 40 jährige Mitarbeiter aus dem Iran, dessen Frau zuletzt auch bei Ihnen beschäftigt war, nicht mehr da ist. Er war unverkennbar ein anständiger Mensch.

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Beitrag von Morgengrün » Sa 25. Nov 2023, 14:36

Ein Sekundenschlaf im Auto, der 6 km Autobahnstrecke andauerte.


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Beitrag von Ophiuchus » Di 28. Nov 2023, 09:15

Hallo, mal was interessantes


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Beitrag von Morgengrün » Mi 13. Dez 2023, 04:17

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.6318106

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Beitrag von Morgengrün » Mi 13. Dez 2023, 17:51

Der MC des Sex Horoskops weist darauf hin, dass etwas nicht so lief, wie man sich das vorstellte.

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Beitrag von Morgengrün » Mi 13. Dez 2023, 17:55

Brand in Offenbach mit 2 Toten.


https://www.primavera24.de/aktuelles/ne ... innenstadt

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Beitrag von Morgengrün » Mi 13. Dez 2023, 17:57

7,5° Krebs Sonne/Uranus

starke Beengungsgefühle, Mutationsdrang aus einer Entwicklung (Partnerschaft etc.) zu springen, in der Nähe von Unfallgeschehen.

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Beitrag von Ophiuchus » Mi 13. Dez 2023, 20:30

Döbereiner schreibt dazu noch mehr

Es bei ihm die zweite Selbstzerstörungs- oder Verwirklichungsstufe im Zeichen des Planeten Uranus aber auch der Einfluß und Genetik der beiden Großväter.)


Die Mechanismen des Wirkens des Uranus, bei mir die Norne Werdandi im Menschen zeigen die Erha­benheit und die Herausgelöstheit durch die Meisterung eigener Zeiterlebnisse.
Werdandi ist das Regulativ, das uns heraushebt aus den Tälern des Dualen, das Pole aufhebt, aus der Konfrontation befreit. Sie ist der Blick aus der Verstelltheit des Rau­mes, aus der zeitlichen Verfangen­heit des Subjektiven, -- der Blick in den Himmel. Ihr Symbol ist der Drache, der ewig lebt und sich immer wieder durch sein inneres Feuer erneuert, wie Phönix sich aus der Asche erhebt.
Werdandi (Uranus) greift immer dann ein, wenn das genetische Vatererbe nicht mehr ertragbar ist und dieser Anteil an der Ewigkeit dadurch geschädigt werden würde, wenn also die Muster der Lebenszeit in den Fesseln des Lebensraumes zu ersticken drohen. Jedenfalls sind hier die Dinge meist etwas deutlicher und teilweise aus dem Kindheitserleben wieder erinnerbar.
Werdandi ist somit ein Symbol für unser väterliches Erbe, sie verkörpert die Zeit­spanne, in der sich unsere Lebensaufgaben erfüllen müssen und letztendlich auch erfüllen werden. Sie ist die zeitliche Resonanz auf die Emanationen des Raumes.
Der Drache ist ihr Symbol, denn er wird als die tellurische Kraft gesehen, in der sich Zeitereignisse manifestieren können. Im Gegensatz zu Urda, deren Symbol die Schlan­ge oder die Nabelschnur ist, oder zu Frigga, deren Symbol die Spinne und die kosmi­schen Herkunft ist, und die hauptsächlich hormonelle Regelkreise verwalten, steuert Werdandi die nervalen Anreize des Zwischenhirnes und die Reflexe des ersten Atem­zuges und es scheint auch eine direkte Beziehung zur Schilddrüse zu bestehen.
Bei den Waltungsaufgaben Werdandis ist allerdings keine Zuteilung in die verschiede­nen Quadranten des Raumhorizontes mehr möglich, denn nur das zeitliche Zusammen­spiel mit anderen Planetenkräften und deren Auswirkungen im Rhythmus des Lebens wird hier noch erfaßbar.
Werdandi bestimmt die auf uns zukommenden Lebensaufgaben über die Regelung der Zeitabläufe. Sie achtet bildlich gesprochen darüber, daß sich die Schicksale der Menschen nur an den dafür vorgesehenen und für den betreffenden Menschen vorbestimmten Orten erfüllen.
Aus diesem Verständnis heraus wurde von der Gruppe Sleipnir° ein System entwickelt aus dem ersehen werden kann wo sich diese Schicksalsorte befinden und wann sich deren Zeit erfüllen soll. Durch eine Befindlichkeitsanalyse ist es also möglich sein bis­her „blindes Schicksal“ in ein wissendes Geschick zu wandeln. Wie heißt es doch heute noch so treffend:
>> Gefahr erkannt, Gefahr gebannt <<
Welche Möglichkeiten bieten sich dadurch für die Meisterung seines Lebens!!

Uranus -- Sonne

die HOPA-Mittel, die er empfiehlt

Kalmia latifolia (Berglorbeer)
Herpes zoster
Kalium phosphoricum

>> Die durchbrochene Logik<<

1. Die Gefährdung des Ungeborenen während der Schwangerschaft, z.B. durch die Absicht der Mutter das Kind abzutreiben.

2. Durch eine unterschwellige Bedrohungserwartung, weil z.B. die Mutter glaubt, daß alle ihr das Kind wegnehmen wollen, oder daß man ihr verheimlicht, daß etwas mit dem Kind los ist. usw.

3. nervöse Unruhe — Nähe zu Beengungspsychosen

4. ständiger Mutationsdrang

5. Kompensation in Überlegenheit und Herablassung (manische Komponente)

6. Neurovegetative Schwäche — Kreislauflabilität — stark schwankender, meist zu niedriger Blutdruck —neurovegetativ bedingte Herzrhythmusstörungen — Herzneuro­sen — Unterleibsstörungen.

Die Beziehung von Uranus und Sonne hebt im werdenden späteren Leben das Erle­ben, aus den Tälern der Dualität und trennt es so vom Subjektiven.
Da es sich hierbei um eine genetische Vorleistung des Vaters handelt, scheint es, als soll eine mit dem Zeitgeist während der Lebenszeit nicht vereinbare Erfahrung, die im Empfinden hochgetragen wird, zum Schutz des Neugeborenen nicht ins Erleben ge­bracht werden. Die Schwangere erlebt eine starke Ablehnung des ungeborenen Kindes seitens der Anverwandten oder der Umwelt oder im anderen Falle lehnt sie es selbst ab Mutter zu werden (ungewollte Schwanger­schaft). So kommt es gewollt oder ungewollt zu einer Gefährdung des noch Ungeborenen in der Schwangerschaft. Dafür können folgende Beispiele gelten: Durch eine gegen die Mutter gerichtete Gefährdung — Der Vater schlägt die werdende Mutter, durch Schreck, Schock, Sturz oder Autounfall oder sonstiger Gefährdung der Mutter. Durch die direkt auf das Ungeborenen gerichtete aber unbeabsichtigte Gefährdung — etwa durch einen schwachen Gesundheitszustand oder Überlastung der Mutter, durch Zwischenblutungen mit der Angst einer Fehlgeburt. Aber auch durch eine direkte und beabsichtigte Gefährdung des noch Ungeborenen durch den Versuch die Schwangerschaft abzubrechen. Diese Erfahrungen der Mutter werden zum Lebensprogramm für das Neugeborene, das später zwar in dessen Empfinden aufsteigen will, aber nicht erlebt werden darf. Sie be­stimmen das Lebensgefühl unterschwellig und durchbrechen nur als Bedrohungserwar­tung das bewußte Verhalten. (Zeugen-Jeho­va-Syndrom). Charakteristisch für solche Menschen ist auch der ständige unterbewußte Alarmzustand, die flackernde, innere Unruhe, das innere ständig auf dem Sprung sein. Hierher gehören auch die Konzentra­tionsmängel. Man kann sich schlecht auf einen Punkt konzentrieren, denn man könnte ja et­was anderes versäumen. So kommt es oft zu einer inneren Unruhe, bei scheinbar äußerer Ruhe, die gleich einem Aufschrei oder im Affekt, zum „aus der Haut fahren“ führen kann. Die unterschwelligen Bedrohungsängste werden dann zur Platzangst, wenn die vorge­burtlichen Bilder der eigenen Gefährdung (Gebär-Mutter) durch geschlossene Räume, Enge oder Dunkelheit assoziiert werden. So bleiben die Türen offen, die Fenster werden aufgerissen um sofort Fluchtwege zu haben. Steht jemand im Weg oder versperrt den Blick, dann explodiert man leicht. Als Wiederholung der vorgeburtlichen Imprä­gnation kann es zu einer Suizidneigung kommen, oder auch gleich einem unterbewußt geleiteten Ereigniswunsch in die Nähe von Unfallgeschehen führen. Es wird somit erklärbar, daß eine so verquälte Psyche in eine immer stärker werdende Konfrontation mit der bewußten Lebensführung (höheres Ego) gerät und diese Form des Ich zerstören will, um so von den inneren Zwängen freizuwerden. Frauen neigen dazu die Umwelt über den Uterus abzulehnen. Häufig kommt es während einer rhythmischen Auslösung kurzfristig zu ähnlichen Erscheinungen wie bei der Gürtelrose.
Zuletzt geändert von Ophiuchus am Mi 13. Dez 2023, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Morgengrün » Mi 13. Dez 2023, 20:46

Sonne 20 Grad Schütze

Mond Uranus

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Beitrag von Ophiuchus » Mi 13. Dez 2023, 20:59

Uranus -- Mond

antimonium crudum (schwarzer Spießglanz)
conium (Schierling)
Thallium sulfuricum oder aceticum (Thallium)
Luesinum (Syphilis)


>> Der Seelenvogel <<

1. Das Kind wird durch sie Mutter seelisch überlagert.

2. Es kommt daher zur Abwehr des Mutterprinzips und des Weiblichen.

3. Schutz in der Unberührbarkeit und Flucht aus dem dualen Erleben.

4. Abwehr von Gefühlen und Eindrücken aus der Umwelt (z.B. Ansteckungsängste)

5. Es kommt zu einer Heiligung des Subjektiven und zu einer Aufhebung des dualen Erlebens.

6. Es treten Störungen der Neurosekrete, Störungen in den Nervenbahnen auf und es stellen sich oft nervöse Magensymptome ein.

Die Vaterfigur ist bei all diesen Aufzählungen entweder verdrängt oder von der Mutter überlagert. Der Vater wird somit ein Symbol für die Freiheit und den Himmel (Vater im Himmel), den die Mutter verdrängt. Die Überschrift und das Symbol des Seelenvogels wurden deshalb ausgewählt, weil sie zu dem Bild des ziehenden Kranichs oder der nach Norden fliegenden Wildgans oder Schwanes paßt.
Das eddische Kenning vom Schwanenkleid gehört hierher, denn die in diesem nordi­schen Initiationsgrad erworbenen Fähigkeiten erlauben es, daß die Seele ihren irdi­schen Körper verlassen kann um mit vollem Bewußtsein durch die neun jenseitigen Welten zu reisen. Die Seele kann sich also herausheben aus den Tälern der Dualität, sie wird unberührbar um die Reinheit zu erfahren, die zur Heiligung der Seele führt. Der Ausgangspunkt ist die erneute Suche nach den Quellen und die Rückkehr zu den Urmüttern Die Ausgangspunkte dafür können sein:
Die vom Vater oder vom Leben enttäuschte Mutter, wirft all ihre Liebe auf das Kind,
Das Kind soll all das erfüllen und erreichen, was die Mutter glaubt im Leben versäumt zu haben, wenn sich die Mutter also in ihr Kind >>hineinidentifiziert<<, weil sie für sich selbst keinen Lebensentwurf mehr hat.
Oder wenn das Kind dem Leben der Mutter überhaupt einen Sinn geben soll.—etwa bei einer unglück­lichen oder depressiven Mutter, die sich am Kind anklammert, oder erst eine Aufgabe findet, durch die Erziehung desselben.
Wenn andererseits das Kind mit unechten Gefühlen zugedeckt wird — wenn die Mutter selbst nur wie eine Puppenmutter ist und das leibliche Kind dann die Rolle einer Puppe spielen muß.
Oder wenn gar die Mutter ihr Kind als ihren Besitz ansieht und dann auch noch wie einen Augapfel hütet. Das Kind lernt so jedoch nicht zwischen Person und Prinzip zu unterscheiden und lehnt daher das Mütter­liche ab, wo immer es auch auftritt, auch oder gerade bei sich selbst.

9 von 10 Frauen mit dieser Konstellation bekennen sich zu blankem Mutterhaß.
In späteren Jahren kann sich auch das Gefühl einstellen, ständig beobachtet zu werden, etwa nach dem Motto: Der liebe Gott sieht alles!
Die Anlage der Werdandi-Wuotan-Verbindung, die dem Kind zur Abwehr und für seine seelische Unversehrtheit mitgegeben wurde, erhält ihre besondere Bedeutung dadurch, weil diese “genetische Vorleistung““ aus dem Erbe einer luetischen (syphilitischen) Belastung des Vaters geholt wird. Die Abwehr gegen das Unreine, Schädliche und Unberührbare und die daraus entstehenden Ansteckungs­ängste, wird deshalb oft durch Heilberufe oder Seelsorge zu kompensieren versucht.
Hier wird das Empfinden aus dem Subjektiven und den Tälern des Dualen herausge­löst.
Wenn zu dieser Konstellation noch die des Uranus dazukommen, kann es zu schwerem Rheuma und zu Knotenbildungen kommen.

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