*Rike Feurstein à la VIVIANE *FISCHER*
Verfasst: So 16. Mai 2021, 17:22
*
DAS ist ES also
Fragt einen 12t_Häusler - heißt es ja - wenn man wo dahinter kommen will....
oder?
Mir muß ES aufgefallen sein - dieses besondere ETWAS - (Subtext_Ebene)
Viviane Fischer IST künstlerisch ausgerichtet ! sie HAT ES -
ALLES in Ihrem Leben zeigt Ver_Wandlung.
Einer Sache folgend - treibt ES sie in weitere Räume....
Wichtig ist mir vor ALLEM - noch mal groß auf sie zu schauen.
Kennt Jemand ihre Geburtsdaten ? wenigsten Tag & Jahr ?
*
tipBerlin
Auszug_Zitat & Textstellen von mir hervorgehoben
Interview: Elliot Zehms
https://www.tip-berlin.de/lifestyle/sho ... feurstein/
Frau Feurstein, in Ihrer Kollektion finden sich Männerhüte, Frauenhüte und Mützen.
Die Designs sind innovativ. Wie beschreiben Sie Ihre Mode?
Rike Feurstein Ursprünglich habe ich die Juristerei betrieben. Dann habe ich aber erkannt, dass mich Rechtsstreitigkeiten weit weniger interessieren, als etwas Schönes zu erschaffen. Daraufhin habe ich mich in Richtung Familientradition orientiert: Großväterlicherseits gab es eine Textilmanufaktur, in der auch innovativ mit Stoffen gearbeitet wurde. Ich hatte also immer schon viel mit Stoffarten, Webtechniken und Materialien zu tun. Hüte sind für mich ein starkes Accessoire, das jedes Outfit sehr verändern kann. Mich interessiert auch der 3D-Ansatz, den man bei Hüten braucht: Man arbeitet nicht nur mit einem einfachen Schnittmuster, sondern quasi skulptural. In New York und London habe ich dieses Handwerk erlernt und bin dann nach Berlin gezogen.
Außerdem züchten Sie Rotkopfschafe.
Mit der Zeit habe mich immer stärker für die Materialen selbst interessiert, aber auch für die Aspekte Tierwohl, alte Tierrassen und altmodische Techniken. Ich habe mich also umgeguckt nach einer alten Schafsrasse, die eine Wolle hat, die man auch gut verarbeiten kann. Von der Rotkopfschaf-Rasse gibt es in Deutschland nur noch 150 Tiere. Ihre Wolle war lange Zeit berühmt für ihre weiche Struktur, weil sie nicht auf der Haut kratzt. Als mit der Zeit viele Bergbauern in Frankreich ihre Farmen aufgeben mussten, ist die Population aber immer weiter geschrumpft. Die letzte Herde wurde 1983 von deutsch-französischen Tierschützern gerettet, und daraus entstand die jetzige deutsche Population. Meine Herde habe ich über die Jahre aufgebaut, teils aus dem Berliner Tierpark und teils von anderen Züchtern. 2014 habe ich ganz klein mit einem Weibchen und sechs Böcken angefangen – und habe inzwischen 80 Tiere.
....
.....
2018 Foto: Rene Fietzek
vom 22.10.2018 - 16:26 Uhr
von Stefan Sauerbrey
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
*
Man achte auf die "Ausweitung ihrer Arbeitsbereiche". - Suche geht weiter ...
Jupiter_Grüße Silvi*
*
DAS ist ES also
Fragt einen 12t_Häusler - heißt es ja - wenn man wo dahinter kommen will....
oder?
Mir muß ES aufgefallen sein - dieses besondere ETWAS - (Subtext_Ebene)
Viviane Fischer IST künstlerisch ausgerichtet ! sie HAT ES -
ALLES in Ihrem Leben zeigt Ver_Wandlung.
Einer Sache folgend - treibt ES sie in weitere Räume....
Wichtig ist mir vor ALLEM - noch mal groß auf sie zu schauen.
Kennt Jemand ihre Geburtsdaten ? wenigsten Tag & Jahr ?
*
tipBerlin
Auszug_Zitat & Textstellen von mir hervorgehoben
Interview: Elliot Zehms
https://www.tip-berlin.de/lifestyle/sho ... feurstein/
Frau Feurstein, in Ihrer Kollektion finden sich Männerhüte, Frauenhüte und Mützen.
Die Designs sind innovativ. Wie beschreiben Sie Ihre Mode?
Rike Feurstein Ursprünglich habe ich die Juristerei betrieben. Dann habe ich aber erkannt, dass mich Rechtsstreitigkeiten weit weniger interessieren, als etwas Schönes zu erschaffen. Daraufhin habe ich mich in Richtung Familientradition orientiert: Großväterlicherseits gab es eine Textilmanufaktur, in der auch innovativ mit Stoffen gearbeitet wurde. Ich hatte also immer schon viel mit Stoffarten, Webtechniken und Materialien zu tun. Hüte sind für mich ein starkes Accessoire, das jedes Outfit sehr verändern kann. Mich interessiert auch der 3D-Ansatz, den man bei Hüten braucht: Man arbeitet nicht nur mit einem einfachen Schnittmuster, sondern quasi skulptural. In New York und London habe ich dieses Handwerk erlernt und bin dann nach Berlin gezogen.
Außerdem züchten Sie Rotkopfschafe.
Mit der Zeit habe mich immer stärker für die Materialen selbst interessiert, aber auch für die Aspekte Tierwohl, alte Tierrassen und altmodische Techniken. Ich habe mich also umgeguckt nach einer alten Schafsrasse, die eine Wolle hat, die man auch gut verarbeiten kann. Von der Rotkopfschaf-Rasse gibt es in Deutschland nur noch 150 Tiere. Ihre Wolle war lange Zeit berühmt für ihre weiche Struktur, weil sie nicht auf der Haut kratzt. Als mit der Zeit viele Bergbauern in Frankreich ihre Farmen aufgeben mussten, ist die Population aber immer weiter geschrumpft. Die letzte Herde wurde 1983 von deutsch-französischen Tierschützern gerettet, und daraus entstand die jetzige deutsche Population. Meine Herde habe ich über die Jahre aufgebaut, teils aus dem Berliner Tierpark und teils von anderen Züchtern. 2014 habe ich ganz klein mit einem Weibchen und sechs Böcken angefangen – und habe inzwischen 80 Tiere.
....
.....
2018 Foto: Rene Fietzek
vom 22.10.2018 - 16:26 Uhr
von Stefan Sauerbrey
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
*
Man achte auf die "Ausweitung ihrer Arbeitsbereiche". - Suche geht weiter ...
Jupiter_Grüße Silvi*
*