Netzfunde betreffend Corona

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GreenTara
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Corona: Merkel und die Kinder

Beitrag von GreenTara » Mi 28. Apr 2021, 20:54

Merkel: Schwierige Situation mit ungeimpften Kindern

Bundeskanzlerin Merkel geht davon aus, dass Jugendliche noch im Sommer gegen Corona geimpft werden können. Eine "Herausforderung" seien jedoch die unter 12-Jährigen. Ab Herbst werde es "eine schwierige Situation an den Grundschulen" geben.

Ab Sommer sollen auch Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren mit Biontech geimpft werden können. Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Angaben von Teilnehmern beim gestrigen Impfgipfel mit den Bundesländern.

Wann kommt die Corona-Impfung für Kinder?

Weniger optimistisch zeigte Merkel sich nach ntv-Informationen allerdings mit Blick auf jüngere Kinder. Es werde "noch sehr, sehr lange dauern", bis es einen Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren geben werde, sagte die Kanzlerin. "Und mit sehr lange, meine ich, nicht vor Frühjahr 2022. Wir werden also im Herbst eine schwierige Situation an den Grundschulen haben. Dort müssen wir uns auf den Betrieb mit ungeimpften Kindern einstellen."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Merkel-warn ... 16857.html


Auf welt.de wird das am 28.4. so kommentiert:

Die Äußerung macht fassungslos – und sie zeigt, wie der deutschen Politik sämtliche Maßstäbe verrutschen. Anfangs ging man davon aus, die Pandemie sei im Griff, wenn die Alten und Vorerkrankten geimpft sind. Dann hieß es, man brauche eine schützende Bevölkerungsmehrheit. Und jetzt stellt Merkel plötzlich den Gedanken in den Raum, selbst kleine Kinder müssten durchgeimpft werden, bevor an den Schulen wieder Normalität einkehrt?

Mit ihrer Warnung vor dem „Betrieb mit ungeimpften Kindern“ hat die Kanzlerin eine rote Linie überschritten. Selbstverständlich müssen alle Schulen spätestens dann wieder im Regelbetrieb öffnen, wenn jeder Erwachsene die Chance hatte, sich impfen zu lassen – so macht es ja auch jedes andere Land nach erfolgreicher Impfkampagne, Israel zum Beispiel. Eine Impfung von kleinen Kindern ist nicht nur medizinisch bis auf Weiteres unmöglich, sie ist auch unnötig.

Denn für Kinder ist Corona keine ernsthafte Gefahr, der „Distanzunterricht“ aber hat millionenfach schlimme Folgen. Eltern und Kindern in Deutschland bleibt nach diesem neuen Schlag in die Magengrube nur die Zuversicht, dass kurz nach dem Beginn des neuen Schuljahres jemand ins Kanzleramt einzieht, der Kinder als das betrachtet, was sie sind: unsere Hoffnung und unsere Zukunft.


Nein, Herr Rosenfelder, diese Hoffnung führt zu nichts. Wer sollte das sein? Das einzige Mittel gegen die Zumutungen ist der Widerstand auf allen Ebenen. Auf den Straßen, vor Gerichten, in den Medien, in Gesprächen. Da kommen wir doch gerade weiter!

Quelle: https://www.corodok.de/merkel-schwierige-situation/
Und auch Göring-Eckardt, die grün-gute Vorzeigechristin, muss sich um die Impferei bei Kindern sorgen:
Ob dieses Bild in späteren Märchenbüchern für die Illustration der Hexe Verwendung findet?

goering.png
goering.png (358.75 KiB) 4965 mal betrachtet
Der katholische Bischof Marx bringt es immerhin fertig, angesichts seiner Rolle im Mißbrauchsskandal der Kirche auf ein Bundesverdienstkreuz zu verzichten. Bei der protestantischen Göring-Eckardt ist so etwas kaum zu erwarten.

»Göring-Eckardt forderte, "dass das Forschungsministerium, dass die Bundesregierung, Druck macht, damit der Impfstoff für Kinder bald kommt". Ansonsten seien die Familien "nochmal außen vor", nachdem sie in der Pandemie etwa "mit Homeschooling und all dem, was da dran hängt", schon schwer belastet gewesen seien. Ein Impfstoff für Kinder sei eine "zentrale Frage", damit "die Familien nicht wieder die Gelackmeierten sind".«

Es ist ein perfides Spiel, Kinder und Familien zu lackmeiern und ihnen dann einen "Impfstoff" für ihr Seelenheil anzubieten, der schon für Erwachsene nicht ausreichend getestet wurde – und der Kinder vor einer Krankheit zu schützen vorgibt, die sie nicht gefährdet.

Quelle: https://www.corodok.de/biontech-pfizer- ... more-16782
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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Corona: danke-allesdichtmachen

Beitrag von GreenTara » Mi 28. Apr 2021, 21:41

Ärzte zeigen Gesicht unter danke-allesdichtmachen


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Corona: Umfrage manipuliert

Beitrag von GreenTara » Mi 28. Apr 2021, 21:59

Maskenpflicht an Bremer Grundschulen: Elternumfrage war manipuliert

Eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) zu Masken an Bremer Grundschulen wurde offenbar gefälscht. Ein Bot stimmte 7.000 Mal ab – und drehte so das Ergebnis.

Bremer Eltern sind offenbar tief gespalten, wenn es um Corona-Maßnahmen für Grundschulkinder geht. Die Spaltung geht so weit, dass jetzt sogar eine Umfrage des Zentralen Elternbeirats (ZEB) von Unbekannten manipuliert wurde. Befragt wurden Eltern, ob sie für oder gegen Masken oder Tests in Grundschulen seien. "Wir wollten einfach wissen, ob etwas die Eltern mehr stört, ob vielleicht beides gar nicht stört oder nur eines von beiden", sagt ZEB-Vorstand Martin Stoevesandt.

Die Manipulation flog erst auf, nachdem das Umfrage-Ergebnis bereits veröffentlicht worden war. Anlass der Überprüfung seien aufgebrachte E-Mails von Maskenbefürwortern gewesen, so Stoevesandt. Deren Verfasser hätten sich darüber geärgert, dass kleingeredet würde, dass sich eine so deutliche Mehrheit für Masken an Grundschulen ausgesprochen habe. Dies war ein Grund, weshalb der ZEB sich die Umfrage nochmal genauer anschaute. Ein anderer war, dass zum Beispiel in Oberneuland bei rund 300 Grundschülern 628 Stimmen abgegeben worden waren.

Maskenbefürworter schummelten mit Bot

Die Analyse ergab, dass ein Großteil aller am letzten Tag der Umfrage abgegebenen Stimmen auf einen Bot zurückgingen. Das heißt, eine Software hatte den Umfragebogen ausgefüllt – und das mehr als 7.000 Mal. So wurden in den drei Tagen vor der Manipulation ebensoviele Stimmen abgegeben wie in den letzten fünf Stunden der Umfrage. Die Ergebnisse änderten sich entsprechend: Statt zuvor 56,5 Prozent sprachen sich nun scheinbar nur noch 14,7 Prozent der Eltern gegen Masken aus.

Auf die Schliche kamen die ZEB-Vertreter der Manipulation letztlich, weil die Ausfülldauer vieler Einträge bei 0,0 Sekunden lag. "Das kann nur eine Maschine schaffen", sagt Stoevesandt.

Quelle und weiter: https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... hiwoJhcLIw
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Corona: Autoimmunerkrankung nach AZ-Impfung

Beitrag von GreenTara » Mi 28. Apr 2021, 22:44

Tödliche Autoimmunerkrankung bei ca. 10% der mit AstraZeneca Geimpften

Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlossen werden.

Es könnten auch 100% betroffen sein
ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeigten stark erhöhte PF4-Antikörper. Die anderen Geimpften wurden nicht auf PF4-Antikörper untersucht. AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt. Aber selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofortigen Impfstopp. Nun kommt aber hinzu, dass AstraZeneca nicht sicher sein kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-induzierte Immuno-Thrombozytopenie zumindest im Anfangsstadium haben. So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.

Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer
Autoimmunerkrankungen wie Rheuma werden mit den Jahren immer schlimmer. Vermutlich ist das hier auch so. Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Sinusvenenthrombose. Aktuell weiß es niemand. Daher plädieren einige Ärzte dafür, nicht blind weiter zu impfen, sondern erst einmal alle bisher Geimpften im Hinblick auf PF4-Antikörper und die D-Dimere, einen Thrombose-Indikator, zu untersuchen. Diese Ärzte verweisen dabei auf den Eid des Hippokrates, in dem es heißt, „Primum non nocere!“ – „Als Erstes nicht schaden!“

Medikamente sind teuer und haben Nebenwirkungen
Es ist zu befürchten, dass die betroffenen Geimpften mit teuren immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Impfschaden ein Leben lang bestehen bleibt und jederzeit wieder Thrombosen im Gehirn auslösen kann. Diese Nebenwirkung betrifft vor allem junge Frauen, die kaum jemals schwer an Corona erkrankt wären. AstraZeneca hat die Fachinformation zu seinem Impfstoff geändert und gibt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Thrombozytopenie nun mit „häufig“ an, was laut der Pharmazeutischen Zeitung (Rote-Hand-Brief zum AstraZeneca Impfstoff, 13.4.2021) einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 bis 10 Prozent entspricht.

Quelle und weiter: https://1bis19.de/wissenschaft/toedlich ... geimpften/
Rote-Hand-Brief zu Astra-Zeneca-Impfstoff

»Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen«, heißt es in dem Rote-Hand-Brief. »Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung.«

[...]42 Verdachtsfälle auf Sinusthrombosen in Deutschland
Nach dem neuesten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom Freitagabend wurden in Deutschland bis zum 2. April 42 Verdachtsfälle von Sinusthrombosen nach Vaxzevria-Impfung gemeldet. In 23 dieser Fälle kam es zusätzlich zu einer Thrombozytopenie. Mit Ausnahme von sieben Fällen waren Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren betroffen gewesen. Allerdings waren bis dahin auch vor allem Frauen unter 60 mit Vaxzevria geimpft worden. Fünf Frauen und drei Männer sind laut PEI bislang an einem solchen Ereignis verstorben.

Quelle und weiter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... eite/alle/
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Beitrag von federkiel » Do 29. Apr 2021, 12:24

Aufregung um möglichen Fehler im Sputnik V-Impfstoff

Es soll Hinweise darauf geben, wonach der Trägervirus der Impfung nicht gänzlich inaktiv ist.
.............
Nun wurden scheinbar Details der Analyse in einer Präsentation veröffentlicht, die unter Virologen für Aufsehen und Ungläubigkeit sorgt. Die Virologin Angela Rasmussen schreibt auf Twitter, dass es bei der Untersuchung des Impfstoffes Hinweise darauf gab, dass das Trägervirus der zweiten Impfung nicht inaktiv ist und sich damit vervielfältigen und verbreiten kann. Im schlimmsten Fall könnte dieses Erkältungsvirus für Personen mit schwachem Immunsystem gefährlich werden.
...........

https://kurier.at/wissen/wissenschaft/a ... /401366069


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Beitrag von GreenTara » Do 29. Apr 2021, 17:59

06:25 Uhr
Keine Daten über Durchschnittsalter von Intensivpatienten

Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis vom Durchschnittsalter der Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der FDP mit. Demnach müssen die Krankenhäuser zwar täglich ihre Behandlungskapazitäten sowie etwa die Zahl der entlassenen Patienten und Patientinnen übermitteln. "Daten über das (Durchschnitts-)Alter von Covid-19-Patientinnen und Covid-19-Patienten mit intensivmedizinischem Behandlungsbedarf" fallen aber nicht darunter.

Die FDP-Abgeordnete Judith Skudelny, die die Anfrage gestellt hatte, kritisierte, dass die Regierung "in Zeiten, in denen Politik und Ethikkommission über eine Impf-Priorisierung diskutieren", die Erhebung von simplen Zahlen mit hoher Bedeutung vernachlässige. Dazu gehöre auch das Alter der Intensivpatienten. "Das ist hanebüchen und wird dem erforderlichen Weitblick zur Pandemiebekämpfung nicht gerecht." In ihrer Antwort schreibt die Regierung indes, dass die Altersangaben der Patientinnen und Patienten mit intensivmedizinischem Versorgungsbedarf "in Kürze erhoben" werden sollen, da das Alter nunmehr als relevant für die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Krankenhäusern angesehen werde.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... vpatienten
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Beitrag von GreenTara » Do 29. Apr 2021, 23:02

20:04 Uhr
Forscher: Weniger Infektionen und Inzidenz unter 50

Die Infektionszahlen in der Pandemie werden nach Einschätzung mehrerer Wissenschaftler in Deutschland kaum noch steigen. "Ich rechne nicht mehr mit einer Zunahme, aber auch nicht mit einer schnellen Abnahme", sagte Mobilitätsforscher Kai Nagel von der TU Berlin bei einer Anhörung im Parlamentarischen Begleitgremium Covid-19-Pandemie des Bundestags.

Optimistischer zeigte sich Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Inzidenzen von deutlich unter 50 wie im vergangenen Sommer seien wahrscheinlich in den nächsten Wochen zu erreichen, sagte sie. Grund dafür sei vor allem der Impffortschritt.

Auf Fragen der Abgeordneten antworteten insgesamt vier Wissenschaftler. So riet Eva Grill, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie, zu mobilen Impfteams für sozial schwache Stadt- oder Ortsteile. Man müsse diesen Service zu den Menschen tragen, um sie zu erreichen, sagte sie. Es sei hilfreich, dabei Menschen einzubeziehen, die in Quartieren Anerkennung genießen. Generell sei es auch gut, dort immer wieder Masken zu verteilen und das Tragen zur Gewohnheit werden zu lassen.

Epidemiologe Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung sieht im Verbot von Großveranstaltungen den größten Einzeleffekt von Schutzmaßnahmen jenseits der Impfungen. Alles andere habe im Vergleich dazu nur eine rund halb so große Schutzwirkung, sagte er.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... z-unter-50
Huch, Frau Priesemann ist kaputt! :eek: Wird das der Einstieg in den Ausstieg?
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Corona: Ungeimpft

Beitrag von GreenTara » Fr 30. Apr 2021, 17:48

BUNDESPRESSEKONFERENZ, MEDIEN, MEINUNGSFREIHEIT
Wie lange die Benachteiligung Nicht-Geimpfter dauern soll, ist unklar
Bundesregierung gibt keine eindeutige Auskunft

Noch im Dezember beteuerte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), es werde keine „Sonderrechte“ für Geimpfte geben. Wer sie forderte, musste mit harscher Kritik rechnen. Inzwischen sind sie fest eingeplant – auch wenn der Begriff inzwischen verpönt ist und man teilweise von „Rückgabe von Grundrechten“ spricht. Was auch schon wieder ein ungeheuerlicher Ausdruck ist, denn Grundrechte sind unveräußerlich und können damit weder weggenommen noch zurückgegeben werden. Es sind lediglich per Gesetz Einschränkungen möglich, die aber den Wesenscharakter der Grundrechte nicht beeinträchtigen dürfen. Erst kürzlich betonte Spahn noch, Geimpfte sollten lediglich die gleichen Rechte wie Negativ-Getestete haben. Nun sagte jedoch Kanzlerin Merkel, für Getestete könne nicht das gelten, was für vollständige Geimpfte gelte, weil die Sicherheit der Impfung viel robuster sei als die Sicherheit von Tests.

Ich wollte heute von der Bundesregierung wissen, wie man mit der Zwei-Klassen-Behandlung der Bürger umgehen werde, wenn im Herbst ein Großteil geimpft ist, was sowohl das Paul-Ehrlich-Institut als auch das Robert-Koch-Institut vorhersagen. Die Antwort war in meinen Augen sehr ausweichend und ging am Thema vorbei. Dabei ist die Frage mehr als brisant. Denn die Corona-Maßnahmen werden ja im Wesentlichen durch die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens begründet – die aber bei einer hohen Impfquote aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr vorhanden wäre.

Quelle und weiter: https://reitschuster.de/post/wie-lange- ... st-unklar/
Pläne der Bundesregierung
Mehr Tempo bei Lockerungen für Geimpfte

Die Einschränkungen der Grundrechte für Geimpfte und Genesene sollen so schnell wie möglich wieder aufgehoben werden. Gesundheitsminister Spahn macht Hoffnung, dass Ende kommender Woche bereits ein Beschluss stehen könnte.Die Bundesregierung will beim Thema Lockerungen der Corona-Regeln für Geimpfte schneller vorankommen. Nach den Worten von Regierungssprecher Steffen Seibert soll die Abstimmung zwischen den Ressorts über einen Verordnungsentwurf bis Montag abgeschlossen sein.

Bereits für den 7. Mai ist eine Sitzung des Bundesrats geplant. Die Regierung gehe das "mit großem Druck und großem zeitlichen Ehrgeiz" an, sagte Seibert. Einen konkreten Termin nannte er nicht.

Deutliche Erleichterungen in Aussicht

Der Entwurf aus dem Bundesjustizministerium sieht für vollständig Geimpfte sowie Genesene deutliche Erleichterungen vor. Für sie sollen keine Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen mehr gelten.

Es gehe um die grundlegende Frage, "wie lange und unter welchen Umständen die Grundrechte von Bürgern in Deutschland eingeschränkt werden können", begründete Seibert den engen Zeitplan zur Umsetzung der Pläne. Grundrechte dürften nur so lange eingeschränkt werden, wie es dafür zwingende Gründe gebe.

Quelle und weiter: https://www.tagesschau.de/inland/diskus ... e-103.html
Zur Erinnerung:

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Beitrag von GreenTara » Fr 30. Apr 2021, 22:35




Meine Güte, die Vorsitzende des Ethikrates freut sich darauf, dass man mit der Impf-Plörre demnächst auf Kinder losgeht. Dass sich so etwas "ethisch" nennen darf, ist schon ein starkes Stück. Der Ansicht bin nicht nur ich:

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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von erémos* » Sa 1. Mai 2021, 07:46

*
Ach, schau sie dir doch an - der politische Landschaft_Typ !
Theatralisch übersetzt :
Um diesen Wahn_Sinn "an_schauerlich" zu machen
- ES zu filmen oder eine Bühneninszenierung zu planen !
müßte man genau nach solchen "Typen" aus_schau halten !
genau so
& ES mit solchen fiesen aalglatten Visagen be_setzen.

...doch laß dich nicht erschüttern
die all zu hart sind stechen
und
brechen ab sogleich.
... singt der "Wolf" Biermann in ähnlichen "Ver_Hältnissen"

:devil:

*

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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara » Sa 1. Mai 2021, 14:33

Post verweigert direkte Zustellung in Duisburger Straße

Aus Sorge vor Corona-Infektionen stellt die Deutsche Post seit Wochen in einer Sackgasse in einem Duisburger Viertel keine Sendungen mehr in die Hausbriefkästen zu. Die Situation für Zusteller sei durch distanzloses Verhalten vieler Anwohner, die zumeist auch keine Masken trügen, nicht mehr tolerabel gewesen, sagte die Sprecherin der Deutschen Post, Britta Töllner, der Nachrichtenagentur dpa. Zuvor hatte die "WAZ" berichtet.

Die Sackgasse im Duisburger Stadtteil Rheinhausen wird von Wohnblocks gesäumt. Seit Beginn der Corona-Pandemie seien die Transporter der Zusteller immer wieder von den Anwohnern umringt worden. Postmitarbeiter hätten nicht mehr aussteigen wollen und sich durch zu wenig Corona-Abstand bedrängt und durch fehlende Masken in ihrer Sicherheit gefährdet gefühlt, sagte Töllner weiter. Es habe zwar keine Übergriffe gegeben, vereinzelt sei es aber auch zu verbal aggressiv aufgeladenen Situationen gekommen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... er-Strasse
Oh oh... Das wird eine wunderbare neue Normalität bzw. es ist schon eine.
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara » Sa 1. Mai 2021, 23:21

1. MAI 2021 VON AA
In Berlin werden "Kinder-Impfungen" vorweggenommen

In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genommen auf "Impfungen" von Kindern und Jugendlichen, die überhaupt noch nicht zugelassen sind.

»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler

(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestattet, wenn sie sich an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz angeboten wird, einem angebotenen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unterziehen und das Testergebnis jeweils negativ ausgefallen ist. Satz 1 findet keine Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vorlegt und die für den vollständigen Impfschutz nötige Impfung mindestens 14 Tage zurückliegt…«

Quelle: https://www.corodok.de/in-berlin-kinder/
Arbeitsunfähigkeit nach Coronaimpfung bei medizinischem Personal

Eine Arbeitsunfähigkeit trat nach Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoffen häufiger auf als nach Erstimpfung (Biontech-Impfstoff: 22,7 % versus 7,6 %, Moderna: 56,8 % versus 11,5 %). Nach Erstimpfung mit AstraZeneca-Impfstoff waren 65,3 % arbeitsunfähig.

Besonders nach Verabreichung von AstraZeneca-Vakzin waren die Beschwerden altersabhängig: 84,3 % der 18- bis 29-Jährigen waren vorübergehend arbeitsunfähig, 50,3 % sogar 2 Tage oder länger…

Diskussion

Die deutlicheren Impfreaktionen nach mRNA-Zweitimpfung sind wahrscheinlich Folge der Vorimmunisierung und des Vorhandenseins spezifischer T- und B‑Zellen. Die stärkere Beeinträchtigung beim Moderna-Impfstoff könnte durch die höhere Dosierung (100 versus 30 µg mRNA) beziehungsweise unterschiedliche RNA-Modifikationen begründet sein. Die ausgeprägteren Reaktionen nach AstraZeneca-Erstimpfung könnten Folge parallel verlaufender Immunreaktionen sein, die über die Immunreaktion gegenüber dem Spikeprotein hinausgehen (zum Beispiel gegen Kapsidproteine oder andere codierte Proteine), sie könnten aber auch Folge der Dosierung sein, die sich nicht direkt mit den mRNA-Impfstoffen vergleichen lässt. Zulassungsstudien beschreiben einen milderen Verlauf nach der (hier noch nicht verabreichten) zweiten Dosis.

Frauen waren häufiger und länger arbeitsunfähig. Generell zeigen Frauen eine stärkere Immunantwort, neigen eher zu Autoimmunreaktionen und stärkeren Impfreaktionen, wofür hormonelle und genetische Faktoren verantwortlich sein könnten. Die gehäuft bei Frauen beobachteten Sinusthrombosen im Zuge einer Autoimmunreaktion nach AstraZeneca-Impfung könnten dies widerspiegeln. Wegen des durchschnittlich geringeren Körpergewichts von Frauen und ausgeprägterer Nebenwirkungen könnten Dosisanpassungen sinnvoll sein.

Alle Zulassungsstudien dokumentierten ausgeprägtere Impfreaktionen bei 18- bis 55-Jährigen (ohne weitere Untergliederung) im Vergleich zu Älteren. Unsere Mitarbeiter zeigten insbesondere beim AstraZeneca-Impfstoff einen linearen Zusammenhang zwischen Alter und Impfbeeinträchtigungen.

Da nacheinander verschiedene Impfstoffe zur Verfügung standen und die Kenntnis der Berufsgruppenzugehörigkeit für die Auswertung nicht verfügbar war, ist eine Verzerrung durch Gruppenunterschiede denkbar (zum Beispiel anfangs Impfung hochmotivierter Mitarbeiter mit Biontech, Impfung spezialisierter Mitarbeiter ohne Patientenkontakt nur mit AstraZeneca). Dies sollte allerdings zum allmählichen Anstieg von Arbeitsunfähigkeitsraten während der Impfkampagne oder vermehrter Arbeitsunfähigkeit nach Einschluss weiterer Gruppen führen. Stattdessen stiegen die Arbeitsunfähigkeitsraten sprunghaft nach Impfstoffwechsel, sodass Gruppenunterschiede keinen relevanten Effekt haben sollten. Eine teilweise behauptete Neigung jüngerer Mitarbeiter zur Krankmeldung bereits bei schwächerer Symptomatik würde nicht erklären, warum ein altersabhängiger Effekt je nach Impfart unterschiedlich stark ausgeprägt war. Grundsätzlich könnten Mitarbeiter mit starken Impfreaktionen eher an der Umfrage teilgenommen haben. Dadurch würde die tatsächliche Arbeitsunfähigkeitsrate überschätzt. Falls alle nichtantwortenden Mitarbeiter durchgehend arbeitsfähig gewesen wären, lägen die Arbeitsunfähigkeitsraten je nach Impfstoff und ‑art (Erst- beziehungsweise Zweitimpfung) zwischen 6,3 und 46,5 %.

Resümee

Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Erstimpfung mit AstraZeneca-Vakzin und die Zweitimpfung mit Moderna-Vakzin gehäuft zu mehrtägiger Arbeitsunfähigkeit führen, wobei generell Impfreaktionen bei Frauen und jüngeren Mitarbeitern häufiger auftreten. Daher muss bei der Planung von Impfterminen gerade in Bereichen mit kritischen Infrastrukturen ein potenzieller Ausfall von Mitarbeitern berücksichtigt werden. Daneben sollte bei der Erfassung und Interpretation von Impfreaktionen angestrebt werden, die Altersgruppen in den Zulassungsstudien ausgewogener zu stratifizieren. Unabhängig von Überlegungen zu Thrombembolien deuten unsere Daten darauf hin, dass jüngere Personen eher mit mRNA-Impfstoffen versorgt werden sollten. Generell ermöglichen die präsentierten Zahlen die Patienten individuell aufzuklären und Impftermine unter Berücksichtigung der Folgen einer möglichen Arbeitsunfähigkeit auf die private und berufliche Situation zu planen. Aufgrund der überragenden Schutzwirkung aller drei Impfstoffe vor COVID-19 überwiegen jedoch insgesamt die Vorteile einer Impfung gegenüber dem Auftreten einer temporären Arbeitsunfähigkeit.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/21868 ... m-Personal
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Corona: Wellcome to Heaven

Beitrag von GreenTara » So 2. Mai 2021, 13:04

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Corona: Preis der Freiheit

Beitrag von GreenTara » So 2. Mai 2021, 14:15

GESUNDHEIT
Freiheit über alles – doch zu welchem Preis?
Gravierende Impfnebenwirkungen

Schon bald sollen Geimpfte mehr Privilegien genießen dürfen als andere Bürger, der digitale Impfpass gilt als Türöffner für die große Freiheit. Fast drei Viertel aller Deutschen sind bereit, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, so das Ergebnis der COSMO-Studie der Universität Erfurt.

Das allzu verständliche Bedürfnis nach Zwanglosigkeit überdeckt indes Gefahren, die im Zuge der Impfkampagne immer offensichtlicher werden. 6.662 Todesfälle und 299.065 unerwünschte Nebenwirkungen nach Injektionen der vier aktuellen Corona-Impfstoffe. So lautet mit Stand vom 10. April die Bilanz der europäischen Datenbank für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen EudraVigilance. Unter den unerwünschten Begleiterscheinungen finden sich neben Störungen des Blut- und Lymphsystems und Störungen des Nervensystems auch Magen-Darm-Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen.

EudraVigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur im Jahr 2012 initiiert, um der Öffentlichkeit Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen von medizinischen Präparaten zur Verfügung zu stellen. Die detaillierte Liste, aufgeschlüsselt auf die jeweiligen Impfstoffe, finden Sie hier.

Zu wenig Evidenz, um die Sicherheit zu gewährleisten

Das französische Zentrum für Medikamentenbewertung Centre Territorial d’Information Indépendante et d’Avis Pharmaceutiques (CTIAP) fordert die sofortige Aussetzung aller vier aktuellen Covid-Impfstoffe. Keines dieser Vakzine sei sicher oder wirksam, der aktuelle Kenntnisstand genüge nicht, um die Sicherheit der Stoffe zu gewährleisten. AstraZeneca, Moderna, BioNTech/Pfizer sowie Janssen-Cilag/Johnson und Johnson erhielten alle eine Notfallzulassung mit unzureichender klinischer Evidenz, so das CTIAP – und fordert deren sofortige Aussetzung.

Das CTIAP ist unabhängig vom Staat und unterscheidet sich von seinem RKI-Pendant, der Agence Nationale de Sécurité du Médicament et des Produits de Santé (ANSM), die ebenso wie das RKI dem französischen Gesundheitsministerium unterstellt ist. Das CTIAP betont, dass alle Impfstoffe bereits vermarktet und aktiv am Menschen angewendet wurden, bevor die Qualitätsprüfung des Wirkstoffs und des fertigen Produkts stattgefunden habe. Zur Verdeutlichung zieht man einen Vergleich, der auch erklärte Impf-Adepten aufhorchen lassen sollte.

Man solle sich fragen: Sollte eine Produktionslinie für ein neues Auto in Betrieb genommen und mit der Vermarktung begonnen werden, ohne Qualitätsstudien zu jedem seiner Teile und dem Motor, einschließlich sicherheitsrelevanter Komponenten wie den Bremsen und elektrischen Systemen, abgeschlossen zu haben? Jeder würde dies wohl verneinen. Umso mehr verwundert, dass genau dies bei Impfstoffen nur für eine Minderheit relevant zu sein scheint, deren Vertreter darüber hinaus als zutiefst unsolidarisch gebrandmarkt werden.

Japan ist gegenüber Impfstoffen sehr kritisch

Anderswo scheint man diese Gefahren zu erkennen. In Japan etwa hat bislang nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung eine Impfung erhalten – obwohl die EU den Export von 52,3 Millionen Impfdosen nach Japan genehmigte. Die Impfskepsis sitzt tief durch unerwünschte Nebenwirkungen in der Vergangenheit. Einer Studie von The Lancet zufolge haben die Bewohner Nippons im internationalen Vergleich das geringste Vertrauen in Impfungen. Nur 30 Prozent der Japaner glauben, dass Impfstoffe sicher sind.

Quelle und weiter: https://reitschuster.de/post/freiheit-u ... hem-preis/
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

M. Burchardt

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erémos*
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von erémos* » So 2. Mai 2021, 21:57

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:spitze: freu mich über eine solche "Tisch_Runde"*

Sitzung 50: Solidarität!
Corona Ausschuss - Ausweichkanal _ 30. April 2012



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Na ja - solche Sätze eben : niemand_hat_die_absicht_eine_mauer_zu_bauen
- genau "diese" Tonlage denk ich - senkt sich über das Land, egal wie man ES betrachtet
und
spüre den UR SA unausweichlich stark in meinen Gliedern.
Im Video findet man auf belebende Weise "Gedanken_Austausch* :king:

... ohne Schmierseife unter den Füßen welche die Regierung unters Volk mischt.

Silvi*

_______________"BESTRAFE einen ERZIEHE HUNDERT"
__________________Ken Jebsen zitiert MAO*


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