Netzfunde betreffend Corona

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GreenTara
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Déjà-vu: Corona

Beitrag von GreenTara »

Erinnert sich noch jemand an die Schweinegrippe-"Pandemie"?
Impfe sich, wer kann

Anfang Oktober soll in Deutschland die Massenimpfung gegen den H1N1-Erreger beginnen, der Impfstoff ist unterwegs. Bis dahin gibt es allerdings noch einiges zu klären

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Während die Zahl der Amerikagrippe-Fälle weiter nach oben schnellt, arbeiten Pharmakonzerne im Hintergrund daran, einen Impfstoff gegen das Influenzavirus A/H1N1 zu entwickeln. Deutschland hat bereits 50 Millionen Dosen bestellt, im Herbst soll mit den ersten Impfungen begonnen werden. Dabei ist die Rechtsverordnung über die Impfungen noch gar nicht beschlossen. Zurzeit beraten die Minister der Länder noch über den Entwurf des Gesundheitsministeriums. Vor allem ist noch unklar, wer die Impfungen durchführen soll, und wer das Ganze bezahlt.

Quelle und weiter: https://www.zeit.de/online/2009/31/schw ... ettansicht
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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GreenTara
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara »

Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen: „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“

Der Palliativmediziner Matthias Thöns hat eine „sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung“ von Patienten in der Coronakrise kritisiert. Er plädiert für eine bessere Aufklärung. Eine Intensivtherapie sei leidvoll und das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden stimme kaum.

[...]Peter Sawicki: Herr Thöns, Sie sagen, dass eine ethische Katastrophe in Sicht ist. Was genau meinen Sie damit?

Matthias Thöns: Na ja, die Politik hat jetzt eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung, auf das Kaufen neuer Beatmungsgeräte, auf Ausloben von Intensivbetten. Und wir müssen ja bedenken, dass es sich bei den schwer erkrankten COVID-19-Betroffenen, so nennt man ja die Erkrankung, meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen. Also es ist eine Gruppe, die üblicherweise und bislang immer mehr Palliativmedizin bekommen hat als Intensivmedizin, und jetzt wird so eine neue Erkrankung diagnostiziert und da macht man aus diesen ganzen Patienten Intensivpatienten.

„Es werden alle ethischen Prinzipien verletzt, die wir so kennen“

Sawicki: Werden da also falsche Prioritäten gesetzt?

Thöns: Ich sehe, das sind sehr falsche Prioritäten und es werden ja auch alle ethischen Prinzipien verletzt, die wir so kennen. Also wir sollen als Ärzte ja mehr nutzen als schaden. Da fragt man sich natürlich bei einer Erkrankung, wenn die schlimm verläuft, also zum Atemversagen führt, dann können wir tatsächlich nach einer chinesischen Studie nur drei Prozent der Betroffenen retten, 97 Prozent versterben trotz Maximaltherapie – so eine Intensivtherapie ist leidvoll, da stimmt ja schon das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden kaum.[...]

Quelle und weiter: https://www.deutschlandfunk.de/palliati ... _id=474488
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federkiel
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Beitrag von federkiel »

Man beachte die Fußnote obigen Artikels:
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Elisabeth :)
federkiel hat geschrieben:
Fr 24. Apr 2020, 08:48
Man beachte die Fußnote obigen Artikels:
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Diese Fußnoten haben gerade Konjunktur. Der RBB war im Falle Mölling auch nicht untätig. Sobald sich jemand kritisch äußert, folgt dieser "Warnhinweis".

Auch gut:
Den rechten Glauben eingefordert

Landeszentrale für Medien rügt Lokalsender wegen Interview mit Corona-Kritiker

In Ungarn gilt wegen der Corona-Krise ein unbefristetes Notstandsgesetz, wonach die "Verbreitung falscher oder verzerrter Behauptungen über die Tätigkeit der Regierung" mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Davon kann in Bayern keine Rede sein, aber eine gewisse Bereitschaft, die Berichterstattung über dissidente Meinungen zu maßregeln, findet sich auch hier. So hat die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) nun den Lokalsender Radio München gerügt, die "journalistische Sorgfaltspflicht" vernachlässigt zu haben. Stein des Anstoßes ist ein Interview des Senders mit dem umstrittenen Corona-Kritiker Wolfgang Wodarg.

Radio München ist ein Lokalsender, der nicht jedem Münchner geläufig ist, denn sein Programm findet vorwiegend im Internet und auf digitaler Welle (DAB) statt. Und werktags von 15-16 Uhr eine Stunde lang auf der UKW-Frequenz 92,4. Dort tummeln sich sechs verschiedene Sender, bis 15 Uhr ist zum Beispiel ein Kirchenradio zu hören. Vielleicht sind am Donnerstag, den 26. März, einige der Hörer auch nach 15 Uhr hängengeblieben und hatten das Interview der Medizinjournalistin Eva Schmidt mit dem Mediziner Wolfgang Wodarg gehört. Jedenfalls berichtet das BLM von mehreren Beschwerden über dieses Interview.[...]

[...]Für die Journalistin Eva Schmidt ist die Rüge nicht nachvollziehbar, sie empfindet die Anweisungen der BLM als "eine Einschränkung", das Schreiben als "bedenklich" im Sinne der Pressefreiheit. Da die BLM in einem Schlusssatz fordert, dass "derartige problematische Sendungen zukünftig ausbleiben" sollten, schrieb sie an die Aufsichtsbehörde zurück: "Um zukünftig treffsicher unterscheiden zu können, welche Sendungen ausbleiben müssen, bitte ich um die Nennung klarer Unterscheidungskriterien." Eine Antwort blieb bisher aus.

Quelle und weiter: https://www.heise.de/tp/features/Den-re ... 08639.html
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erémos*
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Beitrag von erémos* »

*
Heute sah ich dieses höchst informative Video:

Der Wissenschaft edle Pflicht besteht darin,Wahrheit zu vermitteln



Danke für die vielen Anregungen -
denn wach bleiben ist das Gebot der Stunde -
im Ereignis kollektiver Zwangsmaßnahmen.

Bin erstmal sprachlos im Karussell dieser Unaufhaltsamkeit von De-Maskierungen -
umgeben von Spiegeln, die übergroß den Blick verzerren.

Doch im Verlauf ein tiefes Interesse nicht verzerren lassen -
ich glaube, Jeden trifft das JETZT auf besondere Weise.
Astrologisch ausgelotet eine sehr sehr starke Zeit ! macht ALLES Sinn.

Ja nicht einschüchtern lassen :king: - auch wenn der Wahnsinn -
dieser gigantischen Auslaufmodelle in der Regierung & sonst wo
- .... zu fürchten ist.

Wissen bekommt Raum,
ich meine das - was wir aus uns zu fragen gelernt haben....
Döbereiner nennt ES
- die Gewißheit des Empfindens -

So empfinde ich den Raum zur Zeit - man bekommt ES vorgeführt,
was als Feld in uns zu beantworten ist - sehr sehr eigen.

Silvi*

*

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Traumprinz
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Beitrag von Traumprinz »

Ach, jetzt doch?!? Das war doch bisher immer Werkzeug des Wodatans:
Milde oder symptomlose Corona-Verläufe könnten nach Ansicht des Berliner Virologen Christian Drosten mit früheren Infektionen mit Erkältungs-Coronaviren zusammenhängen.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 40861.html
Aber entscheidend ist wahrscheinlich der Satz danach (aus obiger Quelle):
Drostens Team habe an der Studie zu sogenannten T-Helferzellen mitgewirkt, die zentral für die Immunantwort seien.
So läuft es leider in dem, was heute noch "Wissenschaft" genannt wird: So lange mein Name nicht drauf steht, bekomme ich dafür keine Credits, also ist das nicht zu gebrauchen. :headbang: :lol:
„Oft fällt das Denken schwer, indes
das Schreiben geht auch ohne es!“
Wilhelm Busch

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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

Wow, das ist die erste Epidemie, bei der die Anzahl der Genesenen die Anzahl insgesamt Infizierten übersteigt:

merkur.png
merkur.png (119.33 KiB) 4762 mal betrachtet

https://www.merkur.de/welt/coronavirus- ... 00954.html


:yellowgrin:

Das Gerechne stimmt vorne und hinten nicht. :spock:
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Beitrag von GreenTara »

Hermann Ploppa: Hört auf über Corona zu streiten – Denn im Schatten von Corona geschieht Ungeheuerliches

Es geht nicht um Corona. Es geht nicht darum, Schaden vom deutschen Volke zu wenden. Das bezeugt nicht zuallerletzt das reputierliche Robert-Koch-Institut höchstselbst <2>.

Denn eine Grafik des RKI belegt, dass die so genannte Reproduktionsrate, also der Faktor, nach dem sich das Covid-19-Virus von einer Person weiter zu anderen Personen überträgt, bereits vor dem so genannten Lockdown am 23. März 2020 auf unter 1 begeben hat. Heißt also ganz schlicht und ergreifend: die Übertragung stirbt ganz unspektakulär aus. Und wer mit vollem Recht annimmt, der Spuk müsse deshalb ein Ende haben und die Regierung würde einer Verschärfung der gesellschaftlichen Spannungen durch einen sanften Ausstieg aus dem Corona-Regime entgegenwirken, der täuscht sich gewaltig. Jetzt, da traditionell jahreszeitlich bedingt Atemwegsinfektionen weitgehend zum Erliegen kommen und von Allergien abgelöst werden, verordnen immer mehr Landesregierungen in Deutschland eine Atemmasken-Pflicht. Ein Vermumungszwang sozusagen.

Der Maskenball hat gerade erst begonnen.

Und wer glaubt, dass Einkaufen jetzt wieder eine Lust ist, täuscht sich ebenfalls. Denn Baumärkte müssen es ab sofort Flughafenterminals gleichtun. So nehmen wir von Sagrotan glitschig und schmierig gewordene Einkaufwagen von vollschlanken Herrschaften in Empfang. Dann durch einen mit rotweißen Bändern eingepferchten labyrinthischen Gang schlurfen, um ein Päckchen Glühbirnen käuflich zu erwerben. Da lebe ich lieber weiter ohne vollständiges Deckenlicht. Lieber tot als Sklave; lever dot as slav, wie wir Nordlichter sagen. Die Menschen werden auf der ganzen Linie gedemütigt und erniedrigt. Dass diese neuesten Wahnsinnsattentate aus Absurdistan augenblicklich eher von Reinemachfrauen und Taxifahrern durchschaut werden als von gelehrten Doktores, die mit blauen Handschuhen, tief vermummt und bleich durch Wochenmärkte geistern und den neuesten Weisheitsemanationen unserer Bundesregierung ehrerbietig lauschen, hat möglicherweise seine Ursache in Eigenheiten der akademischen Gelehrsamkeit, die schon Goethe aufzuspießen wusste:

Quelle und weiter: https://kenfm.de/tagesdosis-25-4-2020-h ... uerliches/
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Beitrag von GreenTara »

Corona-Vorschriften: Die Stimmung wird kippen

Die Politik hat jedes Maß verloren. Ihre Verordnungen greifen tief in unser Leben ein. Vieles wird zerstört. Die Masken sind erst der Anfang. Es wird keine schöne, neue Welt.

[...]Wenn am kommenden Montag die Stadt wieder langsam zum Leben erwacht, werden die meisten Bürger die erste einschneidende Änderung sehen: Die Maskenpflicht bei Bahn und Bus wird die Berliner aus der Illusion reißen, dass jetzt wieder alles gut wird. Man macht sich kaum eine Vorstellung, wie sehr sich unser Lebensgefühl und unser soziales Verhalten ändern werden, wenn wir überall Maskenmännern und Maskenfrauen in die Augen schauen werden.

Aktuell sind es vielleicht zehn Prozent der Fahrgäste, die eine Maske tragen. Ab Montag ist es verpflichtend, Masken zu tragen. Immerhin wird das Tragen von Masken nicht von der Polizei kontrolliert. Vermutlich hofft die Politik auf die Blockwart-Tradition: Dass man nämlich angepöbelt wird, wenn man ohne Maske in die Bahn steigt. Oder vom Busfahrer abgewiesen wird. Es kann natürlich auch umgekehrt sein: Dass Leute, etwa Jugendliche in Gruppen, aggressiv reagieren und zu provozieren versuchen. Spätestens wenn sich bei Temperaturen über 30 Grad der Schweiß unter der Maske ansammelt, dürfte es unwirtlich werden.[...]

Quelle und weiter: https://www.berliner-zeitung.de/politik ... n-li.82070
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Beitrag von GreenTara »

Testergebnis positiv

Labor Corona.png
Labor Corona.png (250.48 KiB) 4710 mal betrachtet

Quelle: http://www.labor-augsburg-mvz.de/aktuel ... ig-hinweis
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Beitrag von GreenTara »

Und damit der Humor nicht zu kurz kommt:

zeit.png
zeit.png (83.59 KiB) 4709 mal betrachtet

:rofl:

Bäckerin.png
Bäckerin.png (56.91 KiB) 4707 mal betrachtet

:eek:
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Beitrag von GreenTara »


Oder: https://kenfm.de/kenfm-am-set-grundgese ... in-berlin/
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Beitrag von GreenTara »

Jan Fleischhauer:
Ein Satz aus dem Kanzleramt zeigt, wie die Regierung wirklich über Deutschland in der Krise denkt

[...]Unvermeidlich? Das wird man noch sehen. Seuchenschutz bietet den Autoritäten zum Schutz der Allgemeinheit weitreichende Handhabe. Der Seuchenschutz erlaubt zum Beispiel, einem Hühnerbauern unter Missachtung sämtlicher Freiheits- und Eigentumsrechte sofort den Betrieb dichtzumachen, wenn sich Anzeichen eines Grippe-Ausbruchs bei seinem Federvieh zeigen. Jetzt hat man über Nacht 83 Millionen Deutsche in den Hühnerstall gesteckt und die Tür verrammelt. Das ist auch rechtspolitisch ein einzigartiges Experiment.

Quelle und weiter: https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 21932.html
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Beitrag von federkiel »

Noch einmal zu Island, nun genauer:
Dass sich Kinder unter zehn Jahren anstecken, sei – zumindest in Island – verglichen mit Erwachsenen viermal so unwahrscheinlich, sagt Stefánsson. Einmal infiziert, verlaufe die Krankheit bei Kindern milder. Vieles bleibe aber unklar: „Wir haben zum Beispiel einen Mitarbeiter mit einer COVID-19-Infektion. Seine Frau hat sich nicht angesteckt, obwohl die beiden immer im selben Bett geschlafen haben.“
„Das Virus aus Österreich besitzt eine bestimmte Gensequenz, das aus Italien eine andere. Dazu haben wir eine gefunden, die für England charakteristisch ist.“

Ob diese regional unterschiedlichen Gensequenzen des Coronavirus etwas über den Verlauf der Krankheit oder die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung verraten, kann Stefánsson bislang noch nicht sagen. „Wir hatten zum Beispiel eine Person, die in Österreich infiziert wurde“, sagt er. „Einige Teile des Virus hatten die Mutation, andere nicht. Alle von dieser Person angesteckten Personen bekamen aber nur das Virus mit der Mutation.“ Das lasse zwei Erklärungen zu: Entweder handelt es sich um einen Zufall. Oder das Virus mit der Mutation sei ansteckender.
https://www.addendum.org/coronavirus/testen-in-island/

Davon hört man hierzulande gar nichts, und anscheindend mutiert der Igel ständig.

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Corona: Fehlender ÖPNV

Beitrag von GreenTara »

Liebe NDS,

vielleicht könnt Ihr uns ja helfen?

Die Maskenpflicht verunsichert uns hier auf dem Dorfe sehr: selbst hergestellte Schutzmasken haben wir mittlerweile in Hülle und Fülle, aber wo zum Teufel kriegen wir dieses ÖPNV her?

Mit Grüßen vom Land
Euer S.E.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=60508#h17
:lol:
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