DER . M E n S C H . DAS UN_SAGBARE WESEN!
Etwas für's Zwerchfell - ich muß sagen -
da denk ich "AHA !!!! Shakespeare "lebt"
EIN Irrenhaus ist dieser kGlobus*
Silvi*
*
Quelle und weiter: https://www.tagesschau.de/coronademo-pr ... r-103.htmlCorona-Demonstrationen
"Der Protest muss deradikalisiert werden"
[...]
tagesschau.de: Laut DeutschlandTrend von August befürwortet eine Mehrheit der Bevölkerung die Corona-Auflagen. Wie passt das zusammen?
Grande: Das hängt sicherlich mit einer unterschiedlichen Fragestellung und dem unterschiedlichen Kontext von Befragungen zusammen. Es macht einen Unterschied, ob die gleiche Frage regelmäßig oder nur einmal gestellt wird. Die Umfrage der Universität Mannheim wurde wöchentlich über einen längeren Zeitraum durchgeführt und sie hat auch die Meinung zu einzelnen Maßnahmen wie Grenzschließungen und die Schließung von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Kitas mit abgefragt. Diese Ergebnisse sind meines Erachtens sehr aussagekräftig. Dass hier also nur eine Minderheit von radikalen Rechten auf die Straße geht, die wirren Verschwörungstheorien anhängen, ist aus meiner Sicht eine fatale Fehleinschätzung.
Hier demonstriert zum großen Teil eine misstrauische Mitte, die unzufrieden mit der aktuellen Politik ist, die das Vertrauen in die Regierung verloren hat und die eine zunehmende Protestbereitschaft aufweist. Und für diesen Protest gibt es in Teilen der Bevölkerung auch durchaus Verständnis, wie wir in unseren Untersuchungen festgestellt haben.
tagesschau.de: Wer ist diese "misstrauische Mitte"?
Grande: Es sind eben nicht nur extreme Spinner, sondern Menschen mit einem extrem breiten politischen Spektrum. Vor allem jüngere Menschen. Viele sind Familien mit Kindern. Also Menschen, die auf spezifische Weise von den Corona-Maßnahmen betroffen sind, sei es durch Kurzarbeit oder Schließungen der Schulen.
Quelle und weiter: https://www.reitschuster.de/post/gester ... rne-mythen[...]
In Zeiten, in denen noch nicht alles mit Smartphone gefilmt wurde, wäre diese Szene an einem ereignisreichen Tag wie diesem Samstag möglicherweise nur eine Randnotiz in einem Polizeibericht gewesen, wenn überhaupt. Der Tagesspiegel schreibt: "Drei Polizisten verhindern Sturm in den Reichstag – Politik reagiert bestürzt." Bemerken die Kollegen gar nicht, wie absurd ihre Zeilen sind? Hätte es sich um einen "Sturm" gehandelt, hätten ihn drei Polizisten nicht stoppen können, schon gar nicht ohne Verwendung ihrer Dienstwaffe.
Warum die Versammlung, von der die Aktion ausging, trotz Bannmeile in unmittelbarer Nähe des Bundestags stattfinden durfte, ist mir ein Rätsel. Auf der Website des Innenministeriums heißt es eindeutig: „Das Gesetz über befriedete Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes (BefBezG) grenzt jeweils für den Deutschen Bundestag, den Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht einen ,Befriedeten Bezirk´ ab, in dem Versammlungen unter freiem Himmel grundsätzlich verboten sind.“ Die Bannmeile hat ihre guten Gründe: genau solche Szenen zu verhindern. Und warum wurde sie von den Behörden ignoriert? Und warum findet man diese Frage kaum in den Medien?
Stattdessen wird mit der Geschichte vom "Reichtagssturm" der friedliche Protest von unzähligen Menschen, die mit der Corona-Politik nicht einverstanden sind, diskreditiert und von deren Anliegen und einer sachlichen Diskussion darüber abgelenkt. [...]
Die Berichte der Medien über dieses Wochenende in Berlin lassen mich ratlos zurück. Die Radikalisierung, von der so viel gesprochen wird, hat auch die Redaktionen erfasst, und zwar massiv: Sie haben sich radikal von der Realität entfernt und scheinen sich ihre eigene zusammen zu basteln. Frei nach dem Motto von Hegel: Wenn die Tatsachen nicht mit der Ideologie übereinstimmen - umso schlimmer für die Tatsachen.
Quelle und weiter: https://taz.de/Debatte-um-Corona-Massnahmen/!5707742/Mehr Wissenslücken als Wissen
Nicht richtig ist jedoch, die erfolgten Maßnahmen und Schließungen als Ursache dafür anzusehen, dass Deutschland mit seinen Fall-, Hospitalisierungs- und Sterbezahlen so glimpflich davongekommen ist. Wir müssen uns eingestehen, dass wir nicht wissen, wieso das gelungen ist. Die Wissenslücken sind größer als das Wissen.
Gerade die vielfältigen nationalen Vergleiche suchen bis heute vergeblich nach schlüssigen Erklärungen, warum in ähnlichen Ländern einerseits ähnliche Maßnahmen zu unterschiedlichen Infektions- und Sterbezahlen führen, andererseits sehr unterschiedliche Maßnahmen jedoch keine gravierenden Unterschiede bei den Infektionen und Todesfällen zeigen. Besonders sichtbar ist das bei den unterschiedlichen Vorschriften zum Maskentragen zwischen Österreich, Deutschland und Dänemark – oder auch bei einem Vergleich mit Schweden.
Genauso wenig wie die Wissenschaft hat die Politik dazu beigetragen, dass heute ein stabiles Wissensgerüst bezüglich des Einsatzes von Masken, Abstand halten, Desinfektion und Testen existiert. Über das logistische Versagen, Masken in ausreichender Anzahl vorrätig zu haben oder Tests anzubieten und die Ergebnisse in akzeptabler Zeit zurückzumelden, müssen nicht viele Worte verloren werden.
Schwerwiegender ist die weitgehende oder völlige Konzeptlosigkeit vor allem mit Blick auf Maskenvorschriften oder die Auswahl der Personen, die einen Test bekommen. Tatsächlich wirken Masken, Abstand und Tests eher wie ein Bermudadreieck des Erkenntnisgewinns denn als Quelle für belastbares Wissen für notwendige, einschneidende Entscheidungen, die das Leben der Bevölkerung betreffen.
[...]Auch nach einem halben Jahr verschwendeter Zeit ist es nicht zu spät, jetzt alle Energie in eine kompetente Begleitforschung zu investieren und die belastbare empirische Basis für das Finetuning der Gegenmaßnahmen zu schaffen. Eine solche Basis muss die quantitativen Voraussetzungen liefern, um die Konsequenzen unterschiedlicher Szenarien zu bestimmen und damit Entscheidungsgrundlagen für die Politik zu liefern, die nicht aus Expertendiskussionen in Talkshows stammen.
Ob ich nach einer Reise fünf oder neun Tage in Quarantäne soll, hat enorme menschliche und ökonomische Auswirkungen und sollte nicht auf Bauchgefühl gegründet sein.
Quelle und weiter: https://www.nzz.ch/meinung/kollabierte- ... ld.1574096Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?
Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
[...]Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?
Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen grossen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Strassenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.
Kaum Tote
Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht: Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück. Gegenüber den Peaks im April ist die tägliche Todesrate in allen europäischen Ländern um etwa 99 Prozent gefallen. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null. Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.
Klasse! Da soll weiter am "gläsernen Patienten" gebastelt werden, aber für eine patienten- und mitarbeitergerechte Versorgung wird kein Geld bereit gestellt. Statt dessen eine Finanzierung IT und weitere "Denkmäler" für Chefärzte in Form von "Notfallfabriken". Sollen die Patienten doch weiterhin in abgewrackten Zimmer herumliegen, am besten zu sechst.Milliarden für die Krankenhäuser
11:50 Uhr
Die Krankenhäuser in Deutschland sollen in den nächsten Jahren Milliarden an zusätzlichem Geld für Investitionen bekommen. Das Bundeskabinett beschloss einen Gesetzentwurf zur Einrichtung eines Krankenhauszukunftsfonds, den der Bund mit drei Milliarden Euro befüllen will. Länder und Krankenhausträger sollen sich an den konkreten Investitionen mit 30 Prozent beteiligen, so dass insgesamt rund 4,3 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das Geld solle "in moderne Notfallkapazitäten, in die IT-Sicherheit und vor allem in konkrete Digitalisierungsprojekte" fließen, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn.
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... kenhaeuser
Das war doch abzusehen - wer mag schon mit Maske auf Nase und Mund und konfrontiert mit existentiellen Sorgen Blut spenden?Bedrohlich blutarm
Es gehört zu den Langzeitfolgen der Corona-Krise: Immer weniger Menschen spenden Blut. Die Bestände beim DRK sind bedrohlich leer - mancherorts reichen die Vorräte nur für anderthalb Tage.
[...]
60 Prozent weniger Blut
Engpässe kann das DRK zwar noch ausgleichen. Die benötigten Blutgruppen werden dann aus anderen Landesteilen Deutschlands angeliefert. Das dauert aber. "Wenn es aber einen größeren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten gibt, fehlt dafür die Zeit", sorgt sich Mediziner Engers. Immerhin: Das Krankenhaus hat ein eigenes Depot, der Vorrat an Blut für die Versorgung sei gesichert. "Aber auch für uns wird es zunehmend schwieriger."
Daniel Beiser hört die Klagen aus Bad Kreuznach und hebt entschuldigend beide Arme in die Höhe. Er ist beim DRK-Blutspendedienst für Rheinland-Pfalz, das Saarland und Nordrhein-Westfalen tätig. "Die Krankenhäuser bekommen derzeit bis zu 60 Prozent weniger Blut, als sie bestellt haben. Ich bin seit zwölf Jahren mit dabei. So etwas habe ich noch nicht erlebt."
Schwankungen im Sommer gebe es seit Jahren immer wieder. Corona habe die Lage aber jetzt deutlich verschärft, schildert Beiser. Termine zum Spenden in Schulen oder Firmen könnten wegen der Corona-Auflagen weiter nicht stattfinden. Viele Unternehmen seien zudem nahezu verwaist, weil die Belegschaft im Homeoffice arbeitet.
Auch Blutspende-Busse fahren nicht. In den Fahrzeugen können die Abstände nicht eingehalten werden. Die Busse bleiben daher weiter in den Garagen. Beiser und seine Kollegen versuchen vieles, um einen Notstand abzuwenden.
Quelle und weiter: https://www.tagesschau.de/inland/blutsp ... l-101.html
Ist das eine relevante Nachricht oder doch eher Meinungsmache/Propaganda?Schultüten mit Corona-Masken für Erstklässler in Bayern
14:32 Uhr
Zum Schulstart am Dienstag bekommen die Abc-Schützen an einer Münchner Grundschule von der bayerischen Staatsregierung Schultüten mit Stiften, einem Block und Schutzmasken mit einem Bild des bayerischen Löwen geschenkt. Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) und Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) wollen den Mädchen und Jungen in der Grundschule an der Tumblingerstraße stellvertretend für alle bayerischen Schulanfänger einen Besuch abstatten, teilte das Kultusministerium mit.
Zum Schutz vor Ansteckungen gilt an den ersten neun Schultagen für alle Lehrer und Schüler der weiterführenden Schulen auch im Unterricht eine Maskenpflicht. Grundschulen sind davon zunächst ausgenommen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... -in-Bayern
Haha, war das Majestätsbeleidigung seitens des schwedischen Ministerpräsidenten?Merkel verteidigt Corona-Maßnahmen gegen Kritik aus Schweden
15:32 Uhr
Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Schwedens Ministerpräsidenten Stefan Löfven hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Corona-Maßnahmen in Deutschland gegen Kritik verteidigt. Mit Blick auf das umstrittene schwedische Modell sagte sie, dass die "Gegebenheiten in Deutschland und Schweden doch sehr unterschiedlich" seien. Im Gegensatz zu dem skandinavischen Land habe Deutschland etwa mit dem Ruhrgebiet und der Rhein-Main-Region sehr viele Ballungszentren.
Löfven bezeichnete es als übertrieben, dass es riesige Unterschiede zwischen der Corona-Politik seines Landes und der in Deutschland gegeben habe. Anders als die anderen europäischen Länder hatte Schweden in der Corona-Krise keine Ausgangsbeschränkungen angeordnet und auch die meisten Schulen offen gelassen. Die Strategie ist umstritten: Mit mehr als 5800 Corona-Todesfällen und 84.000 Infektionsfällen zählt Schweden zu einem der am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder Europas.
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... s-Schweden
Ich bin sehr geneigt, diesen besagten Leuten recht zu geben.
Die New York Times berichtet aufgrund von Nachforschungen, dass die Tests zu sensitiv sind und nicht die Viruslast berücksichtigen, die für eine Ansteckungsgefährdung entscheidend ist
[...]Eigentlich ließe sich die Viruslast auch aus dem PCR-Test ableiten, der RNA-Abschnitte des Virus in Zyklen vervielfältigt. Je weniger Zyklen zum Nachweis erforderlich sind, desto höher ist die Viruslast und desto ansteckender ist die Person. Das aber, so die NYT, werde von den Labors nicht an die Ärzte und Patienten mitgeteilt. Und das kann massiv verfälschend sein. Meist werde die Zyklusschwelle bei 40, manchmal auch bei 37 Zyklen angesetzt. Das könne aber zu hoch angesetzt sein, weil dann nicht aktive Viren, sondern auch RNA-Fragmente entdeckt werden, die kein Risiko mehr darstellen. Die Zyklusschwelle müsste gesenkt werden, beispielsweise auf 30 oder weniger, wie Mina vorschlägt.
Testdaten, die die Zyklusschwelle beinhalten aus Massachusetts, New York und Nevada, so eine Überprüfung der NYT, würden zeigen, dass 90 Prozent der positiv Getesteten kaum mit Viren infiziert seien. Das würde bedeuten, dass nur ein Zehntel der positiv Getesteten isoliert werden müssten. Die CDC räumen ein, sie würden die Verwendung der Zyklusschwelle für politische Entscheidungen untersuchen. Ein Labor in New York hat auf Bitten der NYT die 793 positiven Tests im Juli mit einer Zyklusschwelle von 40 überprüft. Würde man die Schwelle auf 35 senken, würde die Hälfte nicht mehr als positiv gelten, bei 30 wären es schon 70 Prozent. In Massachusetts würden 85-90 Prozent nicht mehr als positivgelten, wenn die Zyklusschwelle bei 30 liegt.
Quelle und weiter: https://www.heise.de/tp/features/Was-sa ... 84437.html
Weitere Quelle: https://www.nytimes.com/2020/08/29/heal ... sting.html
Darauf bin ich ebenfalls sehr gespannt. Ich schätze, die Rückzugsgefechte werden sich bis ins nächste Jahr erstrecken.micha hat geschrieben:Ich bin gespannt auf die nächsten Akte des Krönungstheaters.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... echen.htmlWörtlich sagte Spahn in Bottrop: „Man würde mit dem Wissen von heute, das kann ich ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch einmal passieren. Wir werden nicht noch einmal Besuchsverbote in den Pflegeeinrichtungen brauchen. Wir haben doch etwas dazugelernt in den letzten Monaten, wie wir uns schützen können, ohne dass es diese Maßnahmen braucht. Dafür braucht es aber vor allem eben zum Beispiel die Maske.“
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