Netzfunde betreffend Corona

[GreenTara]

Zu wenige Kranke: Aufmunterungsschreiben an Praxen

Wie will man auch sonst an die "Fallzahlen" kommen? Außerdem hat man sonst nicht zu tun in diesen Fachgruppen:

Bildquelle: my.hidrive.com, Dok. 114, 8.4.20, Hervorhebungen in gelb nicht im Original

screenshot kodoroc.png (118.93 KiB) 1870 mal betrachtet

Quelle und weiter: https://kodoroc.de/2024/04/04/rki-paper ... #more-1890

[GreenTara]

Zur Abwechslung etwas mit Humor:

[GreenTara]

Pandemieplan für die Schublade

Die RKI-Protokolle zeigen, dass für die Risikoeinschätzung und die politischen Entscheidungen rund um den Lockdown wissenschaftlich fundierte Daten keine Rolle spielten. Ein detaillierter Blick in die Protokolle verdeutlicht, wie die Vorgaben des im März 2020 aktualisierten Nationalen Pandemieplans an den Rand gedrängt und nicht beachtet wurden.

Erst vor wenigen Wochen erinnerte Lothar Wieler, ehemaliger Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) in einem Interview an ein Dokument, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist:

„Vom Robert Koch-Institut lag ein mit allen relevanten Institutionen in jahrelanger Arbeit abgestimmter Nationaler Pandemieplan als Rahmenplan vor, der bestimmte Institutionen mit Aufgaben vorsah. Darin waren auch Informationswege beschrieben, damit man koordiniert handelt.“

Auf die Inhalte dieses Rahmenplans ging Wieler nicht näher ein, kritisierte aber rückblickend die sogenannte Ministerpräsidentenkonferenz als „laut Pandemieplan gar nicht existent“. Während Wieler in seinen damaligen Pressekonferenzen eher mit der Nennung steigender Inzidenzen, mit Erläuterungen zum „R-Wert“ und mit Ermahnungen zur Einhaltung der Lockdown-Maßnahmen in Erinnerung blieb, war vom Nationalen Pandemieplan damals öffentlich kaum die Rede. Grund genug, in diesem Beitrag dessen Inhalt zu erläutern sowie der Frage nachzugehen, inwieweit dieser Plan in den freigeklagten RKI-Protokollen eine Rolle spielt. [...]

Quelle und weiter: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-5

[GreenTara]

[Ophiuchus]

[Ophiuchus]

[Ophiuchus]

[Ophiuchus]

[Ophiuchus]

[GreenTara]

Unsere Welt wandelt sich - große Gemeinschaftstrends für nachhaltige Städte
In den letzten fünf bis sieben Jahren gab es bedeutende Entwicklungen in den Bereichen Gesellschaft, Umwelt und Technologie, die zur Verwirklichung von „My Carbon“-Initiativen zur Gestaltung der Zukunft hin zu intelligenten und nachhaltigen Städten beitragen könnten.

In diesem Zusammenhang sind insbesondere drei Entwicklungen zu nennen:

1. COVID-19 war der Test für soziale Verantwortung – Eine große Anzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurden von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen. Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Einhaltung sozialer Distanzierung, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktnachverfolgungs-Apps für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.

Quelle: https://www.weforum.org/agenda/2022/09/ ... le-cities/ und Originalauszug:

Our world is transforming – big community trends for sustainable cities
There have been significant developments in last five to seven years on social, environment and technology fronts that could help realise “My Carbon” initiatives for shaping the future towards smart and sustainable cities.

Specifically, to mention three developments in this context:

1. COVID-19 was the test of social responsibility – A huge number of unimaginable restrictions for public health were adopted by billions of citizens across the world. There were numerous examples globally of maintaining social distancing, wearing masks, mass vaccinations and acceptance of contact-tracing applications for public health, which demonstrated the core of individual social responsibility.

Quelle: https://www.weforum.org/agenda/2022/09/ ... le-cities/

[erémos*]

*

Oh ja - liebe Rita*

- Ein Feldversuch ! kam ES mir immer wieder in den Sinn als Gehorsamkeits-Test !!!!
An jeder Ecke in der Folge ! springt ES einem an !!! Heute in der Straßenbahn in Stuttgart !

Jesus wäre gekommen -- so über einem A1 Plakat
- weiß auf rotem Grund. Diese versteckten Sprüche überall - wie von Coca-Cola oder Weißwaschmittel.

Hab mal ein HOROSKOP erstellt - in etwa der Moment*

astro_w2at_strassenbahn_spruchplakat.71107.2060595.png (205.31 KiB) 130 mal betrachtet

Ich stand da, in Richtung vorwärts schauend in Spätzündung.
Hatte damit nie was am Hut - bin nicht gläubig -
halte ! aber ! ALL ES für möglich & fühle einen tiefen Frieden damit.
Bin allerdings katholisch erzogen - Bibel-Bebilderte Innerlichkeit.

Da spürte ich einen solchen Stich der Grenzübertretung.
Was schon bei der Dauer-Bild-Bedröhnung - allergische Züge annimmt
- als schmerzliche Schallgrenze von Anstand & Sitte.
ES ist schon nicht mehr nur einfach das W A S - sondern die

T O N A R T

Doch was früher noch eigene Räume auszeichnete, ist heute
ein Übergriffiges Lager der Superlative in Sachen
"Wer steckt dir seinen Finger am tiefsten ins Auge" !
In der Straßenbahn
wo sie einem so schon auf die Nerven gehn.

Ich finde - Jesus - also das Christentum - nun auch mit dem
Leid der Übervölkerung zu mißbrauchen - den religiösen Raum sozusagen
mit dem Fremden auch noch zu kontaminieren - ihn nicht frei zu halten
in der religiösen Bildgabe - sondern Bilder zu mißbrauchen -
D A S ist der abartigste Hammer.

So verstehe ich nämlich auch Döbereiners Vorwurf -
(durch wen auch immer)
wenn er von der BILD-Zerstörung spricht + dem Mißverständnis von GESTALT

Alles soll in der Erscheinung die GESTALT aufgeben (meinen sie)
- hier zum Nachteil des Bürgers & seiner Religiosität.

Ha- was mich auch nicht sonderlich beschäftigt hat - warum auch ?
ES war ja A L L T A G - der FREMDE war eher Lichtvoll anders -
man begann zu träumen um seine Herkunft . . . ja - das war so !!!!
Am Theater z.b. hatte jede Mentalität ihren Platz -
gab jede Mentalität der Anderen ihren Raum !!!! man war sich " fremd "
im Sinne von Erweiterung & Ergänzung & Erkundung.

Inzwischen muß man laufend Platz machen, als ob man im Weg wäre ---
Privatsphäre wird von Fremden eingenommen, wie ein akustischer Dauerbrenner.

Ich lebe seit 2016 über so einer Vereinnahmung & ich weiß nicht,
wieso eine 45 qm Wohnung überbelegt werden darf, wo früher Unsereins
gekündigt worden wäre.

Ich spreche hier nur mal von Mietverhältnissen in Stuttgart.

Mit den Fremden geht alles - aber der Bürger verliert seine Privatsphäre.
Der Hausfrieden ist auf eine Weise kontaminiert, wie man sich das hätte
nicht träumen lassen. Mit Vermehrung Vermehrung Vermehrung.
Akustische & räumloche Vereinnahmung pur.

Und das im Verbund mit der Verwandtschaft - gleichzeitig gebären !
! wie im Wettbewerb : Wer hat die meisten Jungs. Momentan kommen
bei der folgenden Familie nur Mädchen - da muß noch tüchtig angeschafft werden.
Bis die dann wieder ausziehen & neue Betriebsamkeit einzieht.
Das ist nicht mehr privat - das hat den Charakter einer öffentlichen Einrichtung.
Von Anfang an überbelegt - eine 45qm Wohnung - bis nach dem 4. Kind
alles aus den Nähten platzt & eine schöne große Wohnung besorgt wird.
Normale Leute können sich das garnicht leisten. Die bestimmen die ganze Umgebung.

Das zerstört den Begriff von Hausfrieden an sich !

Ich kann da nicht raus - ist meine Eigentumswohnung.
Hatte genug Arbeit mit Schalldämmung, so gut ich kann von oben her
die Wände entlang. Auch Nötigung pur, mit großem Aufwand an Kraft & Geld.
Die letzten Jahre aber haben mich bereits einen Hörsturz gekostet.

Zeitweise geht es dann auch besser. Die Nächte sind besser geworden - also ruhig.
und
wohin denn ? höre überall die selben Klagen.

Eines der Ergebnisse aus dem Gehorsamkeit-Test
Corona hat das ja noch passend zugedeckt - die schleichende Überforderung !

Man soll sich quasi alles gefallen lassen - wehe, man benennt ES beim Wort.
Aber - eben - das Beste machen ! immer noch daraus & eben
! sich nicht alles gefallen lassen




Silvia Improvisation

[GreenTara]

Hallo Silvi

Ich kann da nicht raus - ist meine Eigentumswohnung.
Hatte genug Arbeit mit Schalldämmung, so gut ich kann von oben her
die Wände entlang. Auch Nötigung pur, mit großem Aufwand an Kraft & Geld.
Die letzten Jahre aber haben mich bereits einen Hörsturz gekostet.

Zeitweise geht es dann auch besser. Die Nächte sind besser geworden - also ruhig.
und
wohin denn ? höre überall die selben Klagen.

Das ist echt bös'.

Meine beiden "Jungs" und ich haben letztes Jahr die Reißleine gezogen und sind in den Osten gezogen. Die Wohnungen sind bezahlbar und erstaunlich gut gedämmt in "unserer Platte". Die Menschen hier sind überwiegend nicht so wuselig und anstrengend wie im "Goldenen Westen". Wir sind heilfroh, hierher gezogen zu sein und bereuen diese Entscheidung nicht.

Außerdem sind die Menschen hier bissel renitenter, was ja auch an den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen sichtbar wurde. Bei einer unserer ersten Unterhaltungen hier sagte eine ältere Dame: "In der DDR gab es eine Spritze und die hielt ein Leben lang. Jetzt sollen sich alle laufend spritzen lassen. Die haben doch einen Knall."

Wie dem auch sei: Ich schätze, man ist mit dem Abwrackprogramm für D und der EU noch lange nicht fertig und wir werden noch des Öfteren die Ohren anlegen. Sei es wegen einer neuen "Seuche", sei es wegen der aberwitzigen Energiepolitik, sei es wegen des Umgangs mit Migranten, sei es wegen der Kriegslüsternheit etc. pp. Die Ideen gehen unseren Regierungsdarstellern bzw. ihren Stichwortgebern ja nicht aus.

Sohnemann und ich sagen uns oft: Abwarten, beobachten und hoffen, dass die ganze Veranstaltung in Bälde in sich zusammenbricht - und währenddessen dafür sorgen, dass es uns so gut wie möglich geht. Ach ja, was uns hilft ist, uns in subversivem Verhalten zu üben (Tipp von einem DDR-Psychiater).

Liebe Grüße
Rita

[erémos*]

*

Rita* danke - das hat gut getan - - -
Deine Resonanz gibt schon wieder den Raum der Enge frei !!!!

Ja - mein Vater ist in Halle a Saale geboren -
habe ihn - wie ES sich für eine anständige Sonne in 12 - hört hört
gehört - diesen einfach verloren - Vermißt verschollen - - - - wie alles
in meiner Kindheit verschollen wurde. Interessant - eine Schwester meines Vaters
ging sprichwörtlich Zigaretten holen (Stationsschwester)
und
wurde nie wieder gesehen - verschollen ....* von einem Tag auf den anderen.

Will damit nur sagen - weißt du Rita* - schon als ich hier schrieb -
dachte ich natürlich auch !!! man hat eben seine astrologischen Sender.
Man kann da nicht wirklich ausweichen.
Daß da ausgerechnet die Flüchtlinge unter mir den öffentlichen Raum
"ausrufen" - na - was soll ein 12 Häusler meiner Art da machen ?
Egal wo ich hingehe - ES holt mich ein - die Störungen begleiten mich schon
seit eh und je.

Doch - du sagst was Wichtiges -

"- und währenddessen dafür sorgen, dass es uns so gut wie möglich geht. Ach ja, was uns hilft ist, uns in subversivem Verhalten zu üben (Tipp von einem DDR-Psychiater).

D A S halte ich ! für die tiefsitzende Klugheit des Osten ! Aus Erfahrung !

Und - also ich bin - im Ergebnis - im " badische Ländle " groß geworden.
Doch denke ich, daß meine Mentalität durch Vater aus Halle
die Mutter aus Oberschlesien --- am ehesten in den Osten paßt.

Nur heute - habe ich nicht mehr die Kraft, unterwegs zu sein. Mein Leben war Wanderungen
durch unterschiedliche Räume - zum Glück auch sehr lehrreiche Räume -
wenn auch niemals zugehörig - NIE - immer nur DABEI !

Doch Stuttgart ist "meine" Stadt - zum Glück aus Erfahrung !

m.s.h.*

m.s.h. HOROSKOP.png (193.83 KiB) 81 mal betrachtet

Heute muß man eben - (wie ich mich völlig gut verstanden fühle durch deine Worte) :

.... dafür sorgen, dass es uns so gut wie möglich geht.

Also
- sich nicht alles gefallen lassen & doch die Kunst üben Probleme nicht zu vergrößern.

Ja, es stimmt, ich denke oft: Ich sollte in den Osten ziehn.

Gratulation Rita*
- nimm die Stunden der Bestätigung als Ergebnis
_______________________________ " deiner Lebens Kunst "

So mache ich es auch - das Glück hat mir einen Hund zugespielt -
das unerwartet nach heftigem Schmerz um den Tod von Ahron*
wie eine Zäsur der letzten Jahre eingeschlagen hat

Sehr klein - doch wenn man sie laufen sieht, vergißt man den Hochmut
- sie hat den Jupiter im Schützen - ich glaub, das macht was mit ihr
& Jedem der sie sieht. Ein Mini-Dobermann auf kurzen Beinen.
Und charakterlich ein unfaßbares Ereignis. Ich hab sie jetzt ein viertel Jahr
und
studiere sie wie ein Analphabet mit Staunen, was sie für eine Sprache hat.
Gelassen munter & lernfähig von einem Moment zum Anderen.
Ich kenne Neufundländer Größen & mittlere Chihuahua wie Ahron * war
dachte im Alter keinen Hund mehr zu haben
und
dann kam da eine 5 Jährige aus verunglückten Verhältnissen zu mir*
Es ist einfach nur wunderbar

Soweit "mein" Gegenprogramm der Verzweiflung


Weiter machen & solch schöne Ansprech-Momente sammeln*
wie hier


*
Nachtrag von meinen Kleinen ganz groß. !

Ahron* war mein Götti* - die Reifeprüfung der Schmerzen

2016-07-08 012 Ahron +.jpg (121.5 KiB) 63 mal betrachtet

Ahron* hatte Steinbock Mond* - Sonne Skorpion
*sehr ernst & starb an zu großem Herzen - Herztumor* Wurde keine 12 Jahre alt
und
war 9 Jahre mein Amor*

Beide keine Kläffer - aber im rechten Moment zum Anschlag bereit.

*
Olessja* - klingt so musikalisch wie heiter

2024-06-23 004 Olessja.JPG (162.41 KiB) 63 mal betrachtet

mit einem zuckersüßen großen JA in all ihren Bewegungen*
Waage Sonne - Fische Neptun Mond - Schütze Jupiter* & ernst zu nehmend*
Vielleicht kommt ihre auffallende Gelehrigkeit von

Sie ist weich & gleichzeitig sehr wach ! Erstmal hinlegen & schaun was sich tut !
Lehren ziehn & dann ! ausweichen was nicht gut ankam.
Also schon nachtragend ! wenn's sein muß sie merkt sich alles.

Was da nicht fehlen darf - Stuttgart - ist eine " Landschaft " - keine Stadt -
w e n n !!! man das rein städtische Gemäuer zu "umgehen" weiß*
Man geht durch Paradiese von Bäume & Wege & versteckte Träume der Abwege ...


Da seht Ihr ! w i e " es uns so gut wie möglich geht " . .

Silvia Improvisation