Netzfunde betreffend Corona

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GreenTara
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Corona: Überragend wichtiges Gemeingut

Beitrag von GreenTara » Di 13. Apr 2021, 21:20

Das Ziel des Gesetzes besteht allerdings darin, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, das exponentielle Wachstum zu durchbrechen und eine Überlastung des Gesundheitssystems insgesamt zu vermeiden, sodass eine bestmögliche gesundheitliche Versorgung bundesweit sichergestellt werden kann.

Dabei ist der Schutzpflicht für das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit aus Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes in erforderlichem Maße nachzukommen und dabei insbesondere auch die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems als überragend wichtiges Gemeingut und damit die bestmögliche Krankenversorgung weiterhin sicherzustellen. Das ist im Kern die Zielrichtung des Gesetzes. Dem dienen auch die darin festgelegten Maßnahmen.

Quelle und weiter: https://reitschuster.de/post/regierung- ... orgesehen/
Wenn dieses Gemeingut so überragend wichtig ist, weshalb wurde es dann in den letzten 25 Jahren zunehmend privatisiert und damit personell entkernt? Und weshalb wird dieses überragend wichtige Gemeingut nicht vernünftig finanziert, so dass eben keine Kliniken geschlossen werden müssen oder ein Kreißsaal nach dem anderen schließt? Weshalb sinkt die Anzahl der betreibbaren Intensivbetten um mehr als 6000 mitten in dieser ach so schrecklichen "Pandemie"? Was sagt das über die "überragende Wichtigkeit" aus?
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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Ursus
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von Ursus » Mi 14. Apr 2021, 12:43

Wie nennt man es, wenn man tagsüber raus zum Arbeiten darf und um 21 Uhr wieder zu Hause sein muss?

OFFENER VOLLZUG
:yes:
Wir leben im Endstadium des Neoliberalismus, kurz vor der Etablierung eines globalen Feudalsystems mit einer herrschenden Finanzaristokratie an der Spitze.

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Beitrag von GreenTara » Mi 14. Apr 2021, 14:06

Ursus hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 12:43
Wie nennt man es, wenn man tagsüber raus zum Arbeiten darf und um 21 Uhr wieder zu Hause sein muss?

OFFENER VOLLZUG
:yes:
Mein Reden: https://astrologie.space/viewtopic.php?p=17583#p17583

:)
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Corona: Super-Söders Superbremse

Beitrag von GreenTara » Mi 14. Apr 2021, 18:33

16:28 Uhr
Söder: "Bundesnotbremse" reicht nicht aus

Zur Eindämmung der dritten Corona-Welle reicht nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder die geplante Bundesnotbremse nicht aus. "Wir halten es für richtig, dass auf Bundesebene diese Notbremse fest verankert wird. Allein das wird es aber noch nicht helfen, wir müssen uns mehr überlegen", sagte der CSU-Chef am Rande der Sitzung der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag.

Notwendig sei etwa "ein moderneres und flexibleres Impfkonzept, um die Geschwindigkeit durch einen Bürokratieabbau zu erhöhen und vor allem um zu flexibilisieren". Söder betonte, die Corona-Lage in Deutschland sei weiter sehr schwierig. Es würden sich alle Prognosen zu den Infektionszahlen bestätigen. "Es steigt und steigt und steigt. Es geht nicht zurück", sagte Söder. Dies gelte sowohl für die Zahl der Infizierten als auch für die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern.

Das Bundeskabinett hat am Dienstag eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen, welche bundeseinheitliche Maßnahmen für Regionen mit vielen Neuinfektionen vorsieht. Damit müssen sich die Menschen in weiten Teilen Deutschlands auf Ausgangsbeschränkungen und geschlossene Läden einstellen. Kommende Woche sollen die Neuerungen erst vom Parlament beschlossen werden und dann den Bundesrat passieren - trotz deutlicher Kritik einiger Länder und der Opposition im Bundestag.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... -nicht-aus
:roll:
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Beitrag von Mondknoten » Mi 14. Apr 2021, 22:26

Mir macht das alles langsam Angst :(
Mehr kann ich dazu nicht sagen

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Beitrag von GreenTara » Do 15. Apr 2021, 08:27

Mondknoten_00 hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 22:26
Mir macht das alles langsam Angst :(
Mehr kann ich dazu nicht sagen
Es ist ja auch beklemmend, Elias. Und es geht wohl niemandem wirklich gut mit der derzeitigen Situation.

Allerdings war es zuvor auch nicht viel besser, nur hat man das nicht so mitbekommen, weil man es gewohnt war. Jetzt wird so vieles davon sichtbar, da ist "Corona" wie ein Brennglas, wie ein Spotlight. Das ist das Gute daran: Man kann eigentlich nur noch mit Gewalt wegschauen, um nicht erkennen zu müssen, wo die Prioritäten staatlichen Handelns liegen und schon lange lagen.

Worauf ich sehr, sehr gespannt bin: Wie wir das derzeitige Geschehen in einigen Jahren einordnen und bewerten werden und welche Schlüsse wir daraus ziehen.

Liebe Grüße
Rita
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Beitrag von GreenTara » Do 15. Apr 2021, 11:50

"Wir müssen jetzt handeln"
Stand: 15.04.2021 11:12 Uhr

Bundesgesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler haben eindringlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie aufgerufen. Dazu seien auch weitere Einschränkungen nötig. Sonst drohe eine Überlastung der Kliniken.Die aktuelle Infektionsdynamik bereitet dem Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, große Sorgen. "Wir müssen jetzt handeln und damit Menschenleben retten", sagte er in der Bundespressekonferenz in Berlin. Die Zahl der neuen Fälle sei zu hoch, weshalb eine Überlastung des Gesundheitssystems drohe: "Die Lage in den Krankenhäusern spitzt sich teilweise dramatisch zu."

Brisante Lage auf Intensivstationen

Er wies vor allem auf die Situation auf den Intensivstationen hin. Dort steige die Zahl der Patienten kontinuierlich an. In einigen Städten seien jetzt schon kaum noch freie Intensivbetten. Gleichzeitig müssten viele Stationen ihren Betrieb wegen Personalmangel einschränken. Er betonte, dass auch immer mehr Jüngere in Kliniken behandelt werden müssten, denn die meisten Neuerkrankungen seien mittlerweile bei den 15- bis 49-Jährigen zu verzeichnen. Das liege auch an der besonders ansteckenden Virusvariante B.1.1.7, die einen Anteil von 90 Prozent erreicht habe.

Quelle und weiter: https://www.tagesschau.de/inland/spahn-wieler-121.html
Wie sieht es denn auf den ITS wirklich aus? Dazu empfehle ich diesen Artikel und insbesondere diese Grafik:
csm_DIVI-Intensiv_6b1e02036d.png
csm_DIVI-Intensiv_6b1e02036d.png (594.58 KiB) 3136 mal betrachtet
Wie üblich muss man diese Grafik erst „nachrechnen“, um ihre wahre Aussage erkennen zu können. Subjektiv soll wohl ins Auge fallen, wie die Kapazität an freien Intensivbetten in Deutschland und Bayern seit dem letzten August wegen Corona kontinuierlich und bedrohlich abgenommen hat. Der Leser soll den bevorstehenden Notstand sehen. Da muss man genauer hinsehen. So zeigt der 1. August 2020 insgesamt 30.167 Intensivbetten für Deutschland auf (freie + belegte:10.318 + 19.849). Eine Zeile tiefer, am 1. Oktober 2020, sind es nur noch 27.773 Intensivbetten. Zwei Monate später, am 1. Dezember, gibt DIVI nur noch 24.879 Plätze an um dann am 1. Januar 2021 bei 23.708 zu landen. DIVI gibt also – verschlüsselt – bekannt, dass im Zeitraum vom 1. August 2020 bis 1. Januar 2021 6.459 Intensivbetten abgebaut worden sind. Nun wissen wir aber, dass auch schon vor dem 1. August 2020 Tausende Intensivbetten abgebaut wurden. Wie kann es sein, dass während der „schlimmsten Pandemielage aller Zeiten“ Intensivbetten abgebaut werden? Und zwar mehr als 20 Prozent der ursprünglichen Gesamtkapazität. Ist das fahrlässig oder vorsätzlich oder das Mittel zum Zweck, dem Bürger überlastete Intensivstationen vorzugaukeln?

In diesem Sinn sollten alle Zahlenreihen nochmals genau betrachtet werden. Wie gesagt, das sind die Zahlen von der Institution, die andauernd zitiert wird, um dem Bürger einen medizinischen Notstand zu suggerieren. Freie Intensivbetten bundesweit: 1. August 2020 = 10.318. 8. April 2021 = 2988. Zählen wir zur letzteren Zahl die 6.459 abgebauten Betten dazu, ergäben sich 9.447 freie Plätze. Das heißt, es gäbe nahezu keinen Unterschied zum 1. August 2020, wenn nicht der massive Bettenabbau stattgefunden hätte. Die Zahlen zu freien Intensivbetten nur in Bayern zeigen dieselbe Dynamik. Und es geht weiter so. Die Zahlen zu belegten Intensivbetten in Bayern zeigen im gesamten Zeitraum eine geradezu unglaubliche Konstanz. Tatsächlich variieren sie nur im Promillebereich. Das gilt für ganz Deutschland. Es ist völlig untypisch, dass die Intensivbettenbelegung während des Winters teilweise sogar unter der des August liegt (1. Januar 2021) und nicht ein einziges Mal mit mehr als 1.000 darüber.

Quelle und weiter: https://kenfm.de/warum-werden-wir-eine- ... -dem-geld/
Wenn man Betten abbaut und dann noch verfügt, dass Patienten mit Verdacht einer Infektion mit einer "besorgniserregenden Variante" 14 Tage lang in der Klinik isoliert werden müssen, dann ist klar, dass durch diese Patientenhorterei die "Zahlen" steigen.

Man stellt also die Zustände her, die man braucht, um nach immer härteren Maßnahmen zu rufen und diese auch durchdrücken zu können.
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Beitrag von GreenTara » Do 15. Apr 2021, 14:01

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Experte: Lockdowns „stumpf“ geworden

Beitrag von federkiel » Do 15. Apr 2021, 16:27

„Die Maßnahme ist stumpf geworden, Lockdowns bringen nicht mehr viel hinsichtlich der Kontrolle des Infektionsgeschehens“, sagte Weiss im APA-Interview. Der Experte plädierte für Öffnungsschritte im Mai. Der Lockdown habe zu Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr noch gut funktioniert, weil damals in der Bevölkerung eine „Schockstarre“ vorgeherrscht habe. Auch beim zweiten Lockdown im November habe er noch eine Wirkung gezeitigt. Beim dritten Lockdown nach Weihnachten sei die Wirkung dann schon bescheiden gewesen: „Da hat sich beim Infektionsgeschehen schon nicht mehr viel bewegt, sondern ist fast gleich geblieben“.....................
https://tirol.orf.at/stories/3099310/

dem Herrn Kutschaty ins Stammbuch geschrieben :headbang:

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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von Seschat » Fr 16. Apr 2021, 11:16

Hallo in die Runde


Langsam wird es absurde.
GreenTara hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 11:50


Wenn man Betten abbaut und dann noch verfügt, dass Patienten mit Verdacht einer Infektion mit einer "besorgniserregenden Variante" 14 Tage lang in der Klinik isoliert werden müssen, dann ist klar, dass durch diese Patientenhorterei die "Zahlen" steigen.
Man stellt also die Zustände her, die man braucht, um nach immer härteren Maßnahmen zu rufen und diese auch durchdrücken zu können.
Ursus hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 12:43
Wie nennt man es, wenn man tagsüber raus zum Arbeiten darf und um 21 Uhr wieder zu Hause sein muss?

OFFENER VOLLZUG
:yes:
Genau das passiert, die Zustände herzustellen um Begründungen durchzudrücken. Danke Rita, dass du hier eine Chronologie geschaffen hast, die einzelnen Abschnitte im Geschehen festzuhalten.

Wenn es nicht so ernst wäre, müssten man darüber spotten, was gerade passiert.

Der Begriff „offener Vollzug“ trifft es sehr gut.

Ein ganzes Volk unter Generalverdacht zu setzen ist unwürdig, mal unabhängig von der Freiheitsberaubung.
Draußen, da sind sich die Experten einig, steckt man sich in der Regel nicht an, und wer alleine unterwegs ist, oder im Auto von A nach B fährt auch nicht. Unabhängig von der Zeit.

Die Regierenden sollen endlich Ross und Reiter nennen, was sie wirklich beabsichtigt.

Enttäuschend ist für mich, dass so viele Bundestagsabgeordnete und auch Bundesbürger zustimmen werden.

Warum niemand die Antreiberin Merkel ausbuht begreife ich nicht.

Mir platzt langsam der Kragen, wenn ich sehe wir mit Sprach - Metapher die Lage in eine bestimmte Richtung gepresst wird.

Das Volk soll erzogen werden. Will Brandt sprach noch vom mündigen Bürgern, für die heutige Regierung sind wir – das Volk - anscheinend unfähige Statisten, die man erziehen muss.

Niemand konnte bisher glaubwürdig die Infektionskette nachvollziehen aber macht ja nichts, wir - die Bürger - sind Schafe die gehorchen sollen.

Die Psychologie weiß, dass dauernde Verbote wenig bringen, und ein Phänomen ist sehr bekannt, wer ´versagt´ schiebt die Schuld gerne auf andere, hier das Volk um vom Versagen abzulenken.

Wenn alles bisher nicht gefruchtet hat, muss man andere Wege gehen oder wollen wir riskieren, alles in Isolationshaft zu kommen? Ein Teil der Regierende hält anscheinend viel vom einsperren und wegsperren. Zur eigenen Sicherheit. :D
Mondknoten_00 hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 22:26
Mir macht das alles langsam Angst :(
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Mir auch und gleichzeitig bin ich wütend, denn seit einem Jahr beobachte ich/wir, dass es darauf hinaus läuft, die Bürger systematisch zu entmündigen und Unsicherheit zu schüren und auf der anderen Seite Bürger regierungskonform zu schulen. Einlass nur mit Schnelltest und Hilfssheriffs um hier Scheinsicherheit zu verkaufen.


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Sitzung Corona-Ausschuss

Beitrag von GreenTara » Fr 16. Apr 2021, 13:11

Läuft gerade:


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Corona: Impfunwillig

Beitrag von GreenTara » Fr 16. Apr 2021, 18:39

VERÖFFENTLICHT AM 16. APRIL 2021

Geringe Auslastung: Impfteams nach Hause geschickt

Selbst die gute deutsche Qualitätsware von Biontech vergammelt in Mecklenburg-Vorpommern. Auf ndr.de ist zu lesen:

»Spontane Impf-Aktion am Freitag in Greifswald

Stand: 15.04.2021 19:13 Uhr
Der Landkreis Vorpommern-Greifswald öffnet am Freitag (16. April) sein Impfzentrum in Greifswald auch für Impfwillige, die keinen Termin haben. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die 70 Jahre und älter sind oder in der Priorisierung 1 und 2 eingruppiert sind.

Den Impfwilligen soll das Präparat von Biontech/Pfizer verabreicht werden. Bislang ist eine solche Aktion mit diesem Impfstoff einmalig in Mecklenburg-Vorpommern. Das Impfzentrum habe sich zu dem Schritt entschlossen, da es zu wenige Buchungen für einen Termin gegeben hat, sagte ein Kreissprecher. Sie hätten die Befürchtung, den Biontech/Pfizer-Impfstoff andernfalls am Freitagabend entsorgen zu müssen, da er nur fünf Tage haltbar ist.

Wegen der geringeren Auslastung im Impfzentrum mussten bereits einige Impfteams nach Hause geschickt werden.«

Zur Strafe gibt es in MV ab nächster Woche einen "harten Lockdown".

Quelle: https://www.corodok.de/geringe-auslastung-impfteams/
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara » Fr 16. Apr 2021, 18:41

16. APRIL 2021 VON AA

Wenn nicht mehr Menschen sterben, muß es sich um eine Pandemie handeln

Eine Leserin hat diese Übersicht der offiziellen Sterbefallzahlen der ersten Quartale von 2016 bis 2021 zusammengestellt. Danke!

Der Januar 2021 zeigt einen Höchststand, insgesamt ist aber keine Auswirkung einer Pandemie erkennbar. Man achte besonders auf die "immer jüngeren Toten".

Die Daten kommen vom Statistischen Bundesamt.
2021-04-16_13-05-13.png
2021-04-16_13-05-13.png (236.78 KiB) 3039 mal betrachtet
Quelle: https://www.corodok.de/wenn-menschen-pandemie/
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Corona: Durchhalten

Beitrag von GreenTara » Fr 16. Apr 2021, 20:07

Ein Screenshot:

Unbenannt 2.png
Unbenannt 2.png (454.56 KiB) 3034 mal betrachtet
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara » Sa 17. Apr 2021, 00:01

Flashmob in Aschaffenburg:




"Wenn Sie eine Versammlung machen wollen, brauchen Sie einen Versammlungsleiter!" ruft die überraschte Polizistin. "Gibt keinen" ist die Antwort.


:spitze:
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