Netzfunde betreffend Corona

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Hellebardier
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von Hellebardier »

Hallo
Ja sie spielen das Spiel gekonnt auf der Klaviatur und wir kennen das Lied es heisst "Corona" :devil:

Hier ein kleiner Einblick nach Israel, dort wird die Fussfessel Freiheitsfessel genannt. :devil: :devil: :devil:
Orwellscher Staat ist dort jetzt weit fortgeschritten, lest selbst....

https://uncutnews.ch/verzweifelter-isra ... -passiert/

Gruss Hellebardier
Btw gutes Wochenende
Jupiter gibt Hoffnung, Saturn lässt es geschehen. (Kelleher)
Nicht in alle Ewigkeit geht, was wir getan zu grunde, alles reift zu seiner Zeit und wird Frucht zu seiner Stunde (Divyavana)
Das Horoskop repräsentiert den Baum, die Nakshatras Positionen die Wurzel, und die Navamshas repräsentieren die Frucht (J.Sekhar)
Zufall ist nur der Ausdruck unserer Unfähigkeit, den Dingen auf den Grund zu kommen. (Albert Einstein)

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GreenTara
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Netzfunde betreffend Corona

Beitrag von GreenTara »

Hallo zusammen, hallo Hellebardier :)
Hellebardier hat geschrieben:
Fr 12. Mär 2021, 21:16
Hier ein kleiner Einblick nach Israel, dort wird die Fussfessel Freiheitsfessel genannt. :devil: :devil: :devil:
Orwellscher Staat ist dort jetzt weit fortgeschritten, lest selbst....
Ja, da ist was los. In der letzten Sitzung des Corona-Ausschusses kam eine Isrealin zu Wort. War nicht so prickelnd, was sie zu berichten hatte.

Außerdem scheint sich zu bestätigen, was Prof. Bhakdi und andere befürchteten:
+++ Drei neue Fälle von Blutgerinnsel nach Impfung – Norwegen ruft zu Achtsamkeit auf +++

17.48 Uhr: In Norwegen sind bei drei jungen Menschen Blutgerinnsel beziehungsweise Hirnblutungen aufgetreten, nachdem sie mit dem Impfstoff des Unternehmens AstraZeneca geimpft worden sind. Wie die norwegische Gesundheitsbehörde Folkehelseinstitutt am Samstag mitteilte, arbeiten alle drei im Gesundheitswesen. Es werde nun untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Blutgerinnsel gibt. »So etwas ist sehr selten, aber sehr ernst«, sagte Steinar Madsen von der Arzneimittelbehörde dem Norwegischen Rundfunk NRK.

Außerdem seien mehrere Fälle gemeldet worden, in denen junge Geimpfte Hautblutungen oder blaue Flecken bekommen hätten, sagte Sigurd Hortemo vom Folkehelseinstitutt. Das könne ein Hinweis auf eine niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) sein, was wiederum innere Blutungen auslösen könne.

Personen unter 50 Jahren, die in den letzten zwei Wochen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff geimpft wurden, sind nun aufgefordert, genau auf Nebenwirkungen zu achten und bei Blutungen oder blauen Flecken zum Arzt zu gehen.

In Norwegen wurden bislang 121 820 Dosen des britisch-schwedischen Impfstoffs gegen das Coronavirus verabreicht. Am Donnerstag stoppte die Gesundheitsbehörde die Vergabe des Astrazeneca-Impfstoffes, nachdem in Dänemark ein Mensch kurz nach der Impfung an einem Blutgerinnsel gestorben war. Die Dänen haben bislang aber keinen eindeutigen Zusammenhang feststellen können.

Auch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte erklärt, dass es keine auffällige Häufung von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gebe.

Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 6db5fe906e
Natürlich lässt sich kein Zusammenhang zur Impfung herstellen. :cool:
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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Hellebardier
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Beitrag von Hellebardier »

Hallo GreenTara und alle
Natürlich nie niemals einen Zusammenhang immer alles nur Zufälle :D

Aber was wenn es so passiert:

Nach Impfung: 82-Jähriger noch auf Gelände des Impfzentrums gestorben
Dann hat er eine schwere Vorerkrankung. :devil: :devil:
https://reitschuster.de/post/nach-impfu ... gestorben/

Aber man muss auch bedenken, dass diejenige die sich impfen lassen wollen es immer noch freiwillig tun! Natürlich der Druck, das heisst die Angstmacherei ist sehr gross, und wird stets verstärkt.
Gruss Hellebardier
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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

Hallo Hellebardier :)
Hellebardier hat geschrieben:
Sa 13. Mär 2021, 20:08
Aber man muss auch bedenken, dass diejenige die sich impfen lassen wollen es immer noch freiwillig tun! Natürlich der Druck, das heisst die Angstmacherei ist sehr gross, und wird stets verstärkt.
Mir ist noch etwas aufgefallen, als ich gestern im Strick-Facebook kurz hereingeschaut habe: Die Damen dort sind überwiegend äußerst impfwillig und sind durch Meldungen wie diese nicht zu irritieren. Ich habe überlegt, weshalb sie so an den Maßnahmen und auch der Impferei kleben und kann mir vorstellen, dass es zu schmerzhaft wäre, sich einzugestehen, dass die bisher gebrachten Opfer relativ sinnfrei sind. Deshalb wird die Impferei bis aufs Messer verteidigt.

Eben entdeckt:
Als Statement für das Impfen soll der Düsseldorfer Rheinturm vom Freitagabend an eine Woche lang mit Werken des Künstlers Leon Löwentraut (23) angestrahlt werden. Die Videoinstallation «Gemeinsam gegen Corona - Impfen = Freiheit» soll immer von 19 bis 23 Uhr zu sehen sein. Die sieben Projektoren stehen auf dem Dach des Landtags, der die Aktion unterstützt.

Quelle: https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... nturm.html
Ziemlich gruselig, zumindest für meinen Geschmack.

Erfreulich hingegen das Statement eines Hausarztes, der sich gegenüber Reitschuster Luft gemacht hat:


Schönen Sonntag
Rita
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GreenTara
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Corona: Ioannidis fragt

Beitrag von GreenTara »

Sehr pointiert fragt Ioannidis was man tun sollte, wenn ein Killer ankündigt jemand zu ermorden:

A) 5 best-ausgebildete Polizisten zum Schutz der Person abstellen

B) 3 Millionen Menschen in der Stadt anweisen für immer zu Hause zu bleiben

C) 5000 Polizisten beauftragen irgendwo in der Stadt auf Streife zu gehen

D) einen Twitter-Thread produzieren, dass Liebe über Hass siegen wird

Man sollte glauben, dass die Antwort einfach ist, denn wir wissen genau welche Personen gefährdet sind und welche nicht. Dem scheint aber nicht so zu sein, denn Politiker machen seit einem Jahr so ziemlich alles falsch, und Virologen raten genau dazu.

Vor Covid war Präzisions-Medizin und –Gesundheit ein wichtiges Thema – und jetzt geht das auf einmal nicht, obwohl die Risiken um den Faktor 1000, in manchen Fällen sogar bis 7000 unterschiedlich sind?

Ioannidis zeigt, dass in Singapur nur 29 Todesfälle, davon 3 in Pflegeheimen passiert sind und einer IFR von insgesamt 0,02 bis 0,03%. Zum Vergleich dazu der Anteil der Todesfälle in Pflegeheimen in der ersten Welle in Spanien, Belgien und UK: 63%, 61% und 44%. Die Bewohner von Pflegeheimen hatten das 2- bis 3‑fache Risiko einer Infektion wie im Durchschnitt des Landes.

Quelle und weiter: https://www.corodok.de/is-zero-covid/#more-14188
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GreenTara
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AstraZeneca: Bund setzt Impfungen aus

Beitrag von GreenTara »

Ach nee:
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Hellebardier
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Beitrag von Hellebardier »

Hallo GreenTara
Es wird ihnen nichts nützen ihre Anstrengungen zu verdoppeln :D Guter Spruch in der heutigen Zeit :rofl:

Leak von vertraulichen Dokumenten: Corona-Impftote dürfen nicht obduziert werden

https://www.anonymousnews.ru/2021/03/15 ... rt-werden/

Wird natürlich mit Händen und Füssen alles gesperrt und eingesetzt (Richter, Polizei, Verwaltung ) aber eines schönes Tages ist fertig damit und dann :D

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Beitrag von GreenTara »


Sehenswert - ein Richter hat die Nase voll.
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Merkuria
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Beitrag von Merkuria »

Hier die Predigt eines sehr mutigen Pfarrers, der mit der Politik, aber auch seiner Kirche ins Gericht geht.
Das Video ist leider nicht mehr auf der Webseite der Kirchengemeinde Pfarre St. Nikolai im Sausal zu finden.
Aber wie das Internet so ist, nichts geht komplett verloren :)
Also absolut sehenswert:
https://vimeo.com/521448614

Predigt ist nicht wörtlich zu nehmen :D

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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Viele (schulmed.) Hintergründe und (für mich) erhellende Erklärungen zu den Problemen der Impfungen, 2 1/2 Stunden, ein Espresso dawzischen ist empfehlenswert.

Dr Vanessa Schmidt Krüger Gefahren der mRNA Impftechnologie u Nanopartikel): https://www.youtube.com/watch?v=lmaBf1ojAKc

Viele Grüße,
Wolfgang

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federkiel
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Beitrag von federkiel »

Merkuria hat geschrieben:
Di 16. Mär 2021, 13:25
Hier die Predigt eines sehr mutigen Pfarrers, der mit der Politik, aber auch seiner Kirche ins Gericht geht.
Hallo Merkuria

der Mann, Hans-Jörg Karrenbrock, ist ein Sprecher
https://gosh.at/speakers/552/
Am Idiom hört man, daß er kein Österreicher ist, schon gar nicht ein steirischer Pfarrer.
https://www.nikolai.at/unserepfarre.htm ... emeinderat
Ich kenn mich da ein bißchen aus, in der eher dumpfen Steiermark
Wer den Text wohl verfaßt hat?

Grüße
Elisabeth
Zuletzt geändert von federkiel am Di 16. Mär 2021, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.

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GreenTara
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Beitrag von GreenTara »

09:05 Uhr
Bundeselternrat fordert tägliche Schnelltests an Schulen

Der Bundeselternrat fordert angesichts wieder stark steigender Corona-Fallzahlen tägliche Schnelltests für Kinder und Jugendliche, die in die Schulen kommen. Es müsse tägliche Testungen an den Schulen für die Schüler, Schülerinnen und aller in der Schule Beschäftigten geben, sagt Vorstandsmitglied Sabrina Wetzel den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". Weitere nötige Maßnahmen seien der Einbau von Lüftungsanlagen, Hygienekonzepte, der Einsatz zusätzlicher Verkehrsmittel vor allem im ländlichen Raum, sowie kleine Klassenverbände durch Wechselunterricht. Der Besuch der Schule müsse sicher sein. "Die steigenden Inzidenzwerte machen den Eltern Sorgen", sagt Wetzel.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... an-Schulen
Mir macht auch etwas Sorgen, nämlich wie sich Eltern für ihre Kinder einsetzen. Oder haben sie bei dieser Forderung eher die eigenen Ängste im Auge? Und muten Kindern zu, sich täglich in der Nase herumzubohren. um täglich zu beweisen, dass sie nicht schädlich für andere sind? Was richtet so etwas in den Seelen an?

Letztes Jahr hatte ich irrtümlich gehofft, dass Eltern aufschreien würden, wenn man sich an den Kindern vergreift. Leider scheint das zumindest bei Verbänden wie diesem Elternrat nicht der Fall zu sein. :(
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Beitrag von GreenTara »

Der Bundeselternrat scheint wohl doch nicht alle Landesverbände zu vertreten:
Selbsttests vor der ganzen Klasse – Eltern und Lehrer winken ab

Schulen in MV wurden teilweise geöffnet. Corona-Selbsttests im Klassenraum sind für den Elternrat aber unsinnig. Zudem fordert der Elternrat, dass nicht mehr auf die Inzidenz gestarrt wird.

SCHWERIN ·Tausende Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern haben ein Stück Normalität zurückgewonnen: Seit Mittwoch gehen in Schwerin sowie in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim, Rostock und Vorpommern-Greifswald die Schüler ab Klasse sieben wieder im Wechselunterricht zur Schule…

Tests einmal pro Woche im Klassenraum
Um die Schulöffnungen sicherer zu machen, hat das Land für die Mädchen und Jungen ab Klasse sieben Corona-Selbsttest beschafft. Sie sollen einmal pro Woche im Klassenraum stattfinden und sind freiwillig.


Am vergangenen Wochenende seien mehr als 411.000 Tests an die Schulen in den Kreisen Ludwigslust-Parchim, Vorpommern-Greifswald, Rostock und der Stadt Schwerin geliefert worden, sagte ein Sprecher des Bildungsministeriums…

Selbsttests sollten zu Hause stattfinden
Der Landeselternrat sieht die Corona-Selbsttests in der Schule und vor der Klasse aus psychischen Gründen kritisch. Die Tests sollten im Beisein der Eltern in der elterlichen Wohnung stattfinden, forderte das Gremium. Laut Vorgabe aus dem Bildungsministerium muss ein Kind, dessen Selbsttest in der Schule ein positives Ergebnis zeigt, von den Eltern abgeholt werden und wird bis dahin von den Mitschülern isoliert.

Der Landeselternrat forderte eine umfassende und sofortige Öffnung aller Schulen im Land unabhängig von der Inzidenz. Das Bildungsdefizit dürfe nicht noch größer werden, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Kay Czerwinski. „Wir müssen endlich lernen, mit der Pandemie zu leben und Strategien entwickeln, die dieses ermöglichen.”

Quelle und weiter: https://www.nordkurier.de/mecklenburg-v ... 10503.html
Das ist schon einmal ein Hoffnungsschimmer. :)
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Corona: Arbeitgeber im Machtrausch?

Beitrag von GreenTara »

Dieses Schreiben ging einem Arbeitnehmer seitens des Arbeitgebers zu:

Screenshot 2021-03-18 171155.png
Screenshot 2021-03-18 171155.png (315.41 KiB) 3622 mal betrachtet

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=u68bTWYY2UI
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Beitrag von GreenTara »

Deutschland im Winter-Lockdown

Pandemie-Politik, Freizeitgestaltung und Konsum. Eine Zwischenbilanz (Teil 1)

Mit der permanenten Bedrohung durch das Corona-Virus verfährt die Obrigkeit hierzulande, wie es sich für ein christlich-abendländisches Gemeinwesen gehört: Im Mittelpunkt ihrer Pandemiebekämpfung steht das Individuum und gibt dem Staat Anlass zu der Dreifachfrage, wo und wie es sich ansteckt – und wie sich genau das effektiv verhindern lässt.

Die sich daraus ergebende seuchenpolitische Losung – Kontaktverhinderung – wirft unmittelbar das Problem auf, wie sich unter dieser Bedingung die fortbestehenden unabweisbaren Notwendigkeiten einer funktionalen individuellen Lebensführung aufrechterhalten und sicherstellen lassen (Teile 1-3 dieser Serie) und wie sich die als alternativlos erachteten Restriktionen des bürgerlichen Lebens mit der Freiheitsgarantie der Verfassung vereinbaren lassen (Teil 4).

An beidem arbeitet sich die Politik im Lockdown unentwegt ab und produziert damit einige interessante Klarstellungen über den Charakter des Gemeinwesens.

Für die Politik steht nicht weniger an als die praktische Durchmusterung und stückweise Umorganisation mehr oder weniger aller Abteilungen des gesellschaftlichen Lebensprozesses, damit sie unter Corona-Bedingungen irgendwie weiter funktionieren können; dieser mehrteilige Artikel (ungekürzt zuerst erschienen in der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt ) behandelt einige dieser Abteilungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Welt der Freizeitgestaltung

Bereits im ersten Lockdown hat die epidemiologisch beratene Hoheit das bunte Treiben, das sich insgesamt als außerhäusliches Freizeitgeschehen zusammenfasst, mit seinen vielen unbeschwerten und engen menschlichen Kontakten als Ansteckungsgefahr ausgemacht. Private Zusammenkünfte wurden entsprechend reglementiert und diverse Arten von Veranstaltungen und Geselligkeiten im öffentlichen Raum – von der Oper bis zur Brettljause – abgesagt.

Aus hoheitlicher Sicht fallen diese Kontakte, im Unterschied zu manch anderen, in die Rubrik "nicht unbedingt notwendig", weil sie eben in der Sphäre der Freizeit stattfinden, in der die Bürger sich frei nach ihrem Gusto einteilen. Bei der bevorzugten Lahmlegung solcher Kontakte bleibt es dem Staat deshalb zunächst erspart, sich direkt mit dem großen Reich der Notwendigkeiten auseinandersetzen zu müssen, auf die er seine Bürger als Erwerbspersonen festlegt.

Quelle und weiter: https://www.heise.de/tp/features/Deutsc ... ?seite=all
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