Bekommt mein Sohn die Wohnung

Astrologie nach traditionellen alten Meistern (William Lilly etc.)
Stundenhoroskope, Geburtshoroskope etc.
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frajoscha
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Bekommt mein Sohn die Wohnung

Beitrag von frajoscha » Fr 28. Sep 2018, 09:39

Hallo miteinander,

es ist immer interessant und lehrreich wie Horoskope den Ereignisverlauf anzeigen.
Ich kann mich nicht freisprechen, dass ich zuweilen mit komplizierten Gedankengängen
den Zugang zu einfachen Lösung behindere.

Das Lehrreiche an Cazimis Frage nach der Wohnungssuche ihres Sohnes sind zweierlei:
Erstens war die Rolle der [so_k] nicht so bedeutend wie man allgemein zu glauben meinte.
auch deshalb, weil sie im Begriff ist das Zeichen in dem sie steht zu verlassen. Die Regel
mit dem Zeichenende hat in diesem Horoskop seine Berechtigung.

Der Problemlöser ist, wie Merkuria richtig vermerkte, der [mo_ab_k], der zwar im Deutungs-
hintergrund Nebensignifikator der Fragenden ist, da aber Cazimi, wie sie selbst sagte,
keinen Einfluss auf das Geschehen nahm, wurde der Mond zum "Mittäter" in der Frage
durch sein [sext_k] zu [sa_k].

Ein schönes Horoskop mit Dank an Cazimi und Merkuria :spock:
Gruß frajoscha

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La vie est belle
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Bekommt mein Sohn die Wohnung

Beitrag von La vie est belle » Fr 28. Sep 2018, 12:17

Hallo Cazimi,

astrologisch, kann ich leider nichts beitragen.

Deine Frage ist aber ein Klassiker, auch was die Karten betrifft. Damit habe ich mich eine zeitlang beschäftigt, sie aber immer wieder bei Seite gelegt.

Ich habe mir einige Fragen von dir herausgepickt, weil die auch fürs Kartenlegen interessant sind.
cazimi hat geschrieben:
Mo 24. Sep 2018, 18:53
Wird er die Wohnung bekommen bzw. kommt es zu einem Vertragsabschluss? :gruebel:
Eine sehr beliebte ja/nein-Frage.

cazimi hat geschrieben:
Mo 24. Sep 2018, 18:53
Gestern habe ich mir noch den Kopf darüber zerbrochen, ob es vielleicht eine Rolle spielt, daß ich mich als Fragestellerin in Griechenland aufhalte und sich mein Sohn und die Wohnung in Deutschland somit im Ausland befinden.
Ich sage nein.

cazimi hat geschrieben:
Mo 24. Sep 2018, 18:53
Aber bei eigenen Angelegenheiten ist es immer ein wenig schwierig, wenn man unbedingt nach einem positiven Ergebnis sucht. Ich glaube, man nennt dies betriebsblind.
Hier stimme ich dir absolut zu. Bei den Karten ist es noch ein wenig schwieriger, weil Ängste, Befürchtungen oder Wünsche, Hoffnungen dazu führen können, die entsprechenden Karten zu ziehen und somit nicht das eigentliche Ergebnis anzeigen. Das fällt in der Astrologie weg, würde ich meinen.

cazimi hat geschrieben:
Mo 24. Sep 2018, 18:53
Was war nun für die Zusage ausschlaggebend
Für diese Frage, „bekommt Xy die Wohnung?“, sollten lenormandtechnisch folgende Karten zusammenfallen, bzw. miteinander in Verbindung treten: Haus - Brief - Ring. In der Astrologie ist das wohl nicht anders?! Da müssen sicher auch bestimmte Konstellationen in direkter Verbindung zueinander stehen, bzw. sich verbinden lassen, um einen Umzug zu bestätigen.


Je nachdem aus welchen Büchern sich man bedient, findet man teilweise auch unterschiedliche Beschreibungen, die Karten betreffend.

Im Lenormand assoziiert z. B. Frau Hildegard Leiding-Heinz, das Haus mit dem astrologischen 4. Haus. Den Brief, ordnet sie den Zwillingen zu und den Ring, dem 7. Haus. In anderen Büchern, findet man wieder ganz andere Zuordnungen. Ganz klassisch, stehen diese Karten für den Mietvertrag, mit einigen Abweichungen.
Diese Karten sollten für eine positive Aussage, klar im Bild erkennbar sein. Falls nicht, kommt es eher nicht zu einer Zusage, einem Vertrag oder einem Umzug.
Nur positive Karten, wie Klee, Blumen, Sonne, Mond z. B., zeigen zwar eine (deutliche) Verbesserung der Situation an und beinhalten auch sehr gute Chancen, wie Aufwind und Gelingen und einigen Kartendeutern würde das ausreichen. Mir nicht. Ich sehe das eng. Der Vermieter schenkt mir schließlich keinen Blumenstrauß (Blumen) und den Schlüssel (Schlüssel), überreicht er mir auch erst dann, wenn er eine verbindliche Zusage macht, gleich ob schriftlich (Brief) oder mündlich (für mich Reiter, Merkur: Sprache, Kommunikation).

Die Störche, zeigen eine Veränderung, einen Umzug an (Uranus; für die Leiding, astrologisch das 3. Haus). Eine Angelegenheit (ver)ändert sich, man zieht weiter, verlässt sein Nest. Denkbar wäre auch, dass erstmal nur ein Umbruch (Störche, Uranus) angezeigt wird (Fragestellung), falls eine Sache noch in der Schwebe ist.

Auch die Fische (nach Hildegard Leiding-Heinz, 2. Haus), die für die Finanzen stehen (Kaution, Miete, evtl. Renovierung, Umzugskosten, Möbel, ect.), können berücksichtigt werden.

Oft hilft es auch zu gucken, welche Karten nicht liegen.

So in etwa, stelle ich mir das auch astrologisch vor. Aber ganz so einfach und klar, war anhand der Konstellationen, die Antwort trotzdem nicht.

cazimi hat geschrieben:
Mo 24. Sep 2018, 18:53
Ich hoffe nur, daß auch alles gut geht.
Das wäre die 2. Frage. Schön, dass er die Zusage für die Wohnung bekommen hat.


Lieben Gruß,
La vie

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Max
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Bekommt mein Sohn die Wohnung

Beitrag von Max » Sa 29. Sep 2018, 23:08

Hallo Cazimi,

kannst Du bitte noch melden, ob - und wann - der Mietvertrag tatsächlich
zustandekommt?
________________________________________________________________________________
Die Lösung Deiner Frage hängt davon ab, wie der Mond hier zu bewerten ist.

Zunächst aber zu den offensichtlichen Vertragsparteien: Dein Sohn, die Sonne,
der Vermieter, Saturn.

Der Vertrag kommt durch Merkur zustande, der das Licht der Sonne auf Saturn
überträgt.

Nun zum Mond:

Betrachtet man der Konvention entsprechend den Mond als Deinen Signifikator,
dann stört das Sextil des Mondes mit Saturn, das vor der Beendigung der Licht-
übertragung zwischen Sonne und Saturn durch Merkur vollendet wird, den oben
bescchriebenen Ausgang der Frage nicht, da Du mit dem Vermieter in keiner Ver-
bindung stehst.

Vertritt man die Ansicht, der Mond stehe der Beantwortung der unmittelbaren
Frage zur Verfügung, eben weil Du in das Zustandekommen des Vertrages nicht
eingebunden bist, dann würde der Mond, als Herrscher des gedrehten 12. Hau-
ses, beispielsweise Deinem Sohn unbekannte Umstände oder Personen anzeigen,
die ihm im Abschluß des Vertrages zuvorkämen.

Aus diesem Grunde wäre es interessant, vom tatsächlichen Abschluß des Mietv-
ertrages und dessen Zeitpunkt zu erfahren.

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Beitrag von frajoscha » So 30. Sep 2018, 12:44

Hallo Max,
obwohl Dein Beitrag an Cazimi gerichtet ist möchte ich auf Deinen Gedankengang einlassen.

MER haftet eine Merkwürdigkeit an. Das Licht der SON hat MER bereits schon in der JUN bei
sich.
Dann musste MER das Zeichen wechseln und steht sogleich -Unter den Strahlen der Sonne-
(USS) und in deren Fall. Das würde MER meiner Meinung nach als Lichtüberbringer sehr
schwächen.

Außerdem ist MON als Generalsignifikator bei SAT bevor MER dort ankommt. Mein Vorschlag
wäre, wie bereits zuvor von mir geschrieben, auf SON zu verzichten, da es lediglich um die
Beantwortung der Frage geht, ob der Sohn die Wohnung bekommt.

MER geht meines Erachtens leer aus eine Signifikatorrolle einzunehmen oder irgendetwas
anderes zu beeinflussen was mit der Frage zusammenhängt.
Gruß frajoscha

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Beitrag von cazimi » So 30. Sep 2018, 19:05

Hallo Max,
ob - und wann - der Mietvertrag tatsächlich zustandekommt?
Die Unterschrift soll am 07.10.2018 mit Schlüsselübergabe erfolgen.

In der Ausschreibung bzw. des Mietangebotes war erwähnt worden "es kann ein Garagen-Stellplatz mit angemietet werden"
Den wollte mein Sohn aber nicht haben. Ihm erschien diese Forumulierung als nicht zwingend. Die Vermieter bestanden darauf, haben sich aber vorbehalten, da noch 2 weitere Interessenten waren, ihm am folgenden Montag Bescheid zu geben.
Erstaunlicherweise haben Sie dann nicht mehr auf den Garagenplatz bestanden und meinen Sohn als Mieter akzeptiert.
Mein Sohn hatte eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet.
Die Wohnung hat ihm ausgezeichnet gefallen. Was bei diesem Horary nicht zum Ausdruck kommt.

Wenn ich es Recht verstehe, kann nach Deiner Meinung als Lichtübertragungsplanet jeder Planet verwendet werden, egal ob es sich um einen Hauptsignifikator handelt oder nicht und auch keine Rolle im Geschehensablauf spielt. MER könnte hier nach meiner Meinung als natürlicher Signifikator für Verträge angesehen werden.

Andererseits muss ich hier frajoscha zustimmen, ein Planet in seiner Verbrennung bzw. uSS als Vermittler und über Zeichengrenze hinaus?

Wir werden ja sehen, ob es dann am 07.10.2018 tatsächlich zur Unterschrift kommen wird.

Gruß
Cazimi

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Max
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Bekommt mein Sohn die Wohnung

Beitrag von Max » So 30. Sep 2018, 21:38

Hallo Cazimi und Frajoscha.

Danke für die Rückmeldung!

Bis zum 7.10. sollte man den Vertrag vernünftigerweise tatsächlich noch nicht als
zustandegekommen betrachten.

Die Übertragung des Lichts entkräftet jedenfalls den Einwand Merkurias, denn eine
Übertragung des Lichts kann schlechterdings nicht als Prohibition gewertet werden.
Im Schrifttum wird teilweise bestritten, ob ein Planet im eigenen Zeichen verbrannt
werden kann (z.B. von Frawlley) und in der Waage befindet Merkur sich in der Exalta-
tion vom Vermieter. Das heißt bei dem Geld Deines Sohnes (Merkur Herr des gedreh-
ten 2.) dann wohl, daß der Vermieter qua Mietvertrag 'Herrschaft' über dessen Geld
ausübt.

Essentiell ist Merkur übrigens auch würdiger als der Mond. Zudem wird die Sonne
unmittelbar nach Merkur auch selbst noch ein Sextil mit Saturn bilden.

Die leidige Diskussion der Auswirkungen von Zeichengrenzen findet in den Lehren
von Dariot und Lilly keine Grundlage, denn für beide Autoren stellen diese nicht das
geringste Hindernis dar.

Dieses Mißverständnis geht zurück auf die Rezeption der Lehren von Olivia Barclay,
der ja das große Verdienst der Wiederentdeckung Lillys zukommt. Nachdem sie
jahrelang die Relevanz der Zeichengrenzen aus einem Mißverständnis der Texte
Lillys gelehrt hatte, erreichte viele ihrer Schüler, etwa auch Frawley, ihre spätere
Korrektur dieses Verständnisses nicht mehr. Anders aber De-borah Houlding, die
diesen Sachverhalt wiederholt auf Skyscript dargestellt hat, und die mit der spä-
ten Olivia Barclay die Definition Lillys und seine Beispiele so versteht, wie sie sich
eindeutig aus den Texten ergibt: die Zeichengrenze als solche stellt kein Hindernis
für das Wirken eines Planeten dar.

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Beitrag von cazimi » Mo 1. Okt 2018, 09:27

Hallo Max,

wegen der Zeichengrenze stimme ich Dir zu.
Das heißt bei dem Geld Deines Sohnes (Merkur Herr des gedreh-
ten 2.) dann wohl, daß der Vermieter qua Mietvertrag 'Herrschaft' über dessen Geld
ausübt.
MER ist aber nicht nur HE über den Geldbeutel meines Sohnes, sondern auch HE des gedrehten 10. HA und somit über den Mietpreis.
Das würde auch die akzidentelle Schwäche von MER und die Stellung im 2. HA meines Sohnes erklären.
Das erscheint mir hier etwas stimmiger bzw. sinniger. Durch das Wegfallen des Garagenstellplatzes, wird der Mietpreis um 50,-- Euro verringert.
Und diese Entscheidung ging letztendlich vom Vermieter aus.
Welche Bedeutung hier allerdings der Fixstern Aldebaran auf der gedr. 10. Hausspitze zu bedeuten hat :gruebel:

Etwas komisch waren die Vermieter schon. Mein Sohn hofft nun, daß es auch wirklich hinhaut. Eine mündliche Absprache stellt zwar auch einen Vertrag dar, nur, dass es wenn es darauf ankommt, nicht sehr hilfreich ist.

Danke für Deine Meinung.

Gruß

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Beitrag von frajoscha » Mo 1. Okt 2018, 16:51

Hallo miteinander,

Ob ein Planet im Domizil verbrannt werden kann oder nicht,
ob eine Zeichengrenze eine unüberwindliche Mauer ist oder nicht,
darüber lässt sich trefflich streiten.

Zeitgenossen neigen dazu den Altvorderen größere Kompetenzen
einzuräumen als den Jetzigen.

Nahezu jede Regel basiert auf Erfahrungen die sich über lange Zeit
als erfolgreich herausgestellt haben. Dennoch mag es Ausnahmen
geben die sinngebend sind.

Planet im Domizil ist neben Cazimi eine der höchsten Würden.
Meist steht die SON nicht im LÖW oder WID, sondern in einem
eher neutralen Tierkreiszeichen.

Nehmen wir SAT im WAS und die SON darin, oder VEN in der WAA
mit der SON auf 10°. Oder JUP in FIS bei 12° und SON auf 10°FIS.

Dazu gibt es nahezu zahllose Beispiele die ein Verbrennen als nicht
logisch erscheinen lassen.

Das Ignorieren der Regel mit Planet im Domizil und der SON im
Umkreis von 8° als Verbrennen, würde das Kartenhaus der Würden
und Schwächen zum einstürzen bringen.

Schwieriger ist es mit der Zeichengrenze. Meine Beobachtungen gehen
in die Richtung, dass es sehr wohl auf die Art der Frage im Stunden-
horoskop ankommt. Beispielsweise würde die Frage lauten: Wann ist
es am besten mein Modegeschäft zu eröffnen? Hier können ohne zu
Zögern Zeichen für Monate gelten.

Mir erscheint der Sinn wichtiger als das Wort. weil es auf die Essenz
ankommt.
Gruß frajoscha

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Beitrag von Max » So 7. Okt 2018, 15:54

cazimi hat geschrieben:
So 30. Sep 2018, 19:05
Die Unterschrift soll am 07.10.2018 mit Schlüsselübergabe erfolgen.
[...]
Wir werden ja sehen, ob es dann am 07.10.2018 tatsächlich zur Unterschrift kommen wird.
Hallo Cazmi,

nun - was genau sehen wir?

Ich hoffe, daß alles gklappt hat!

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Beitrag von cazimi » So 7. Okt 2018, 16:17

Hallochen Herr Ungeduld ;) :D ,

ich werde mich rühren, sobald sich mein Sohn bei mir gemeldet hat. Ich will ihm ja nicht auf die Nerven gehen.
Weiß auch gar nicht, um welche Uhrzeit das stattfinden sollte. Ich bleibe am Ball.

Grüsse
Cazimi

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Beitrag von cazimi » So 7. Okt 2018, 18:13

Hallo,

also es ist vollbracht. :)

Mein Sohn hat heute den Mietvertrag ohne irgendwelche Zwischenfälle unterzeichnet.

Aber welche Aspekte haben nun den Vertrag zustande gebracht?

Grüsse
Cazimi

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Beitrag von Max » So 7. Okt 2018, 19:40

Vielen Dank, Cazimi, und herzlichen Glückwunsch

- auch für die mitfiebernde Mutter! :)

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