"Erbschaft" ?

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cazimi
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"Erbschaft" ?

Beitrag von cazimi » Do 12. Mär 2020, 07:31

Hallo Max,
ob Du eine gegenseitige Rezeption für den
Erhalt eines Erbes als grundsätzlich ausreichend betrachtest
Gegenseitige Rezeptionen würden meines Erachtens einen Anspruch, bzw. die Berücksichtigung eines Erbes von Klaus, darstellen, aber nicht, dass es auch zu einem Erbe kommen wird.
Dafür wäre schon ein Aspekt vonnöten.

Grüsse
Cazimi

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Max
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"Erbschaft" ?

Beitrag von Max » Fr 13. Mär 2020, 09:33

Hallo Cazimi,

dann sind wir uns also hisichtlich des Erfordernissses eines entsprechenden
Aspekts zum Erhalt einer Erbschaft einig.

Allerdings halte ich für den Bestand eines Erbschaftsanspruches die essenti-
ellen Würden des Signifikators für aussagekräftiger als die von Dir genannten
Rezeptionen.

Die Situation ist vielleicht in etwa vergleichbar mit dem Bestehen von Rechts-
ansprüchen in Prozessen, deren Stärke und Begründetheit aufgrund ihrer essen-
tiellen Stärken aber ebenfalls keineswegs etwas darüber aussagen, wie der Pro-
zeß letztlich ausgeht.

Ganz im Sinne der Volksweiheit:
"Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe."

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