Begegnungen mit der Vergangenheit

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xanthine
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Mi 23. Jun 2021, 18:20

Hallo liebe Forenmitglieder, :)

seit einiger Zeit beschäftigt mich die zusätzliche Frage, ob ich folgendes anhand meines Geburtshoroskopes (mit den dazugehörigen Transiten) erkennen kann:
Ein paar Foris kennen ja mein Projekt „Radix per Hand zeichnen“, welches sich übrigens ganz langsam entwickelt, denn ich lese zur Zeit sehr viel und habe noch gar nicht mit der Zeichnung begonnen. Parallel siniere ich aber über folgendes Thema:
Seit 2019 begegnen mir gehäuft durch „Zufall“ Freundinnen aus meiner weit entfernten Vergangenheit
(30 - 40 Jahre zurückliegend). Diese „ Zufälle“ ereignen sich bis jetzt. Alle Frauen spielten eine wichtige Rolle in meinem Leben, und aus den unterschiedlichsten Gründen hatten wir sehr lange Zeit keinen Kontakt mehr. Ein akutes Streitereigniss/Zerwürfnis war aber in keiner Freundschaft der Grund für einen Kontaktabbruch.

Die Freundschaften wieder „aufleben“ zu lassen, gestaltet sich als eher schwierig, aber nicht unmöglich! Es sind interessante „Wiederbegegnungen“, die viel in mir auslösen.
Was ich mich nun frage: Welches Haus sehe ich mir denn dafür an? Das 11. Haus? Und spielt die Mondknoten-Rückkehr dabei eine Rolle? Oder sind ganz andere Faktoren aussagekräftig? Ich kenne mich in der „Transitdeutung“ noch gar nicht aus, deswegen wäre ich für Hinweise dankbar, die mich in die richtige Richtung lenken; wer Lust hat „zu deuten“ ist gerne eingeladen - meine Daten sind ja hinterlegt.

Beste Grüße
xanthine :)

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frajoscha
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von frajoscha » Do 24. Jun 2021, 07:59

Hallo Xanthine,

wenn Du schon so weit bist, Dich mit den genannten Fragen zu befassen, empfehle ich Dir
die Progressionen und ihre Positionen in den Grenzen des Radix zu befassen. Darin dann
zu sehen, ob sie die Grenzen gerade betreten oder verlassen. Ebenso interessant werden die
Graddirektionen sein.
Gruß frajoscha

xanthine
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 10:48

Hallo frajoscha, :)

danke Dir für Deine Antwort.

Aber ich bin noch nicht soweit, als dass ich Deine Antwort verstehen könnte.
Ich beschäftige mich nach wie vor mit den Zeichen und Häusern. Ich lese zur Zeit ganz viel darüber. Und dabei stellte ich mir die Frage, ob in irgendeiner Weise, dass 11. Haus mit diesen „Zufällen“ in Verbindung steht. Da Du nun gar nicht auf das 11. Haus eingegangen bist, ist meine Interpretation nun richtig, dass das 11. Haus kein Erklärungsansatz wäre?

Was mir gerade noch einfällt: ich treffe ausschließlich Frauen aus meiner Vergangenheit; es geht also um Freundinnen. Steht der Mond dafür? Oder müsste ich ein anderes Zeichen damit in Verbindung bringen?

Ich lerne, indem ich versuche das Gelesene in meine Lebenswirklichkeit zu transferieren und dabei
beschäftigte mich jetzt mehrmals meine o.g. Fragestellung.

Viele Grüße
xanthine :)

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 11:01

Noch eine Ergänzung:
Ich war schon munter dabei, meine Zeichnung des Geburtshoroskopes zu beginnen und hatte mir vorgenommen, zuerst die schnelllaufenden Planeten einzutragen. Dabei bin ich wieder über meinen Mond
„gestolpert“; irgendwie denke ich immer, der „steht“ falsch. Oder ich habe das 11. Haus und den Mond nicht richtig verstanden ( oder die Mondknoten) ... und deswegen lese ich jetzt wieder. Und während dieses Prozesses kam immer wieder meine Eingangsfrage (siehe Überschrift hoch).

Schöne Grüße
xanthine

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von GreenTara » Do 24. Jun 2021, 11:43

Hallo Xanthine :)
xanthine hat geschrieben:
Do 24. Jun 2021, 11:01
Dabei bin ich wieder über meinen Mond
„gestolpert“; irgendwie denke ich immer, der „steht“ falsch. Oder ich habe das 11. Haus und den Mond nicht richtig verstanden ( oder die Mondknoten) ... und deswegen lese ich jetzt wieder.
Was genau empfindest du als "falsch" an der Mondposition und was liest du dazu?

Haus 11 ist nicht unbedingt mit "Freundschaften" in Verbindung zu bringen, eher mit "Gesinnungsgenossen". Außerdem steht der Mond 11 - das ist keine ganz reibungsfreie Konstellation (Mond/Uranus). Es könnte sein, dass ganz instinktiv und eher unbewusst erwartet wird, eine Extrawurst gebraten zu bekommen oder eine Sonderrolle inne zu haben. Herrscher von 12 in 11 ist eine Uranus/Neptun-Konstellation, die man mit "nicht von dieser Welt" übersetzen kann. Der Mond steht für die Wahrnehmung im Sinne eines Filters. Ein Mond in 11 aus 12 wird Ungewöhnliches, Exzentrisches bevorzugt wahrnehmen und dabei aus einem Meer von Eindrücken schöpfen, vielleicht aus einem "Zuviel" an Wahrnehmungen. So könnte es sein, dass man die sprichwörtlichen Flöhe husten hört, die andere nicht hören - und so kann diese Mondstellung zu einem Entfremdungsgefühl führen. Was wiederum für Mond in Krebs nicht einfach ist, da er doch für das starke Bedürfnis nach Identifikationen und Geborgenheit steht.

Den Knoten würde ich keine überragende Bedeutung zuweisen. Denen kannst du dich später noch widmen. :)

Angesichts deiner Eingangsfrage stellte sich mir die Frage, ob es dir um eine Art Bedeutsamkeit dieser erneuten Begegnungen geht, um einen "Sinn". Ist das so oder geht es dir doch mehr um ein Verständnis der Faktoren Mond und 11. Haus?

Wie frajoscha würde ich eher in die Direktionen und Progressionen und weniger auf die Transite schauen, wenn es um einen "Erfahrungszeitraum" geht.

Schöne Grüße
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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xanthine
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 14:50

GreenTara hat geschrieben:
Do 24. Jun 2021, 11:43
Was genau empfindest du als "falsch" an der Mondposition und was liest du dazu?

Haus 11 ist nicht unbedingt mit "Freundschaften" in Verbindung zu bringen, eher mit "Gesinnungsgenossen". Außerdem steht der Mond 11 - das ist keine ganz reibungsfreie Konstellation (Mond/Uranus). Es könnte sein, dass ganz instinktiv und eher unbewusst erwartet wird, eine Extrawurst gebraten zu bekommen oder eine Sonderrolle inne zu haben. Herrscher von 12 in 11 ist eine Uranus/Neptun-Konstellation, die man mit "nicht von dieser Welt" übersetzen kann. Der Mond steht für die Wahrnehmung im Sinne eines Filters. Ein Mond in 11 aus 12 wird Ungewöhnliches, Exzentrisches bevorzugt wahrnehmen und dabei aus einem Meer von Eindrücken schöpfen, vielleicht aus einem "Zuviel" an Wahrnehmungen. So könnte es sein, dass man die sprichwörtlichen Flöhe husten hört, die andere nicht hören - und so kann diese Mondstellung zu einem Entfremdungsgefühl führen. Was wiederum für Mond in Krebs nicht einfach ist, da er doch für das starke Bedürfnis nach Identifikationen und Geborgenheit steht.


Angesichts deiner Eingangsfrage stellte sich mir die Frage, ob es dir um eine Art Bedeutsamkeit dieser erneuten Begegnungen geht, um einen "Sinn". Ist das so oder geht es dir doch mehr um ein Verständnis der Faktoren Mond und 11. Haus?

Wie frajoscha würde ich eher in die Direktionen und Progressionen und weniger auf die Transite schauen, wenn es um einen "Erfahrungszeitraum" geht.
Hallo Rita, :)

danke für Deine schnelle Antwort und: Deine Antwort ist toll! Toll in dem Sinne, dass ich sie mir jetzt wirklich mehrfach durchgelesen habe und stellenweise nachdenklich wurde.

zu Deiner ersten Frage: Ich lese: Praktische Astrologie von Wolfgang Reinicke, Das Arbeitsbuch zum Horoskop von Christopher Weidner, Das Buch der Häuserherrscher von Michael Roscher/Werner Völkel und das Buch von Wolfgang Döbereiner - Der Wandel des Lebens im Tierkreis - und noch hier und da im Internet auf Sternwelten und astro.com. Zur Zeit alles irgendwie nur auf den Mond, Krebs und 11. Haus bezogen.

Mein Mond steht im Krebs. Ja, dass kann ich hundertprozentig unterschreiben (auch wenn ich das nicht so toll finde); aber im 11. Haus? Das fühlt sich wirklich falsch an. Wenn ich mir mein Geburtshoroskop einfach "zusammenzimmern" könnte, dann würde ich ihn am ehesten ins dritte Haus verfrachten :yes: .
Aber mal im Ernst: Deine Interpretation hat mich berührt. Sonderrolle/Extrawurst: ein klares Nein. Ich falle aufgrund meiner Äußerlichkeit sowieso dauernd auf und meine Sehnsucht war und ist, mich unsichtbar machen zu können. Ich möchte mich einfach unauffällig integrieren. Ich möchte einfach nur "sein". Gelingt mir NIE!
Auch habe ich überhaupt keinerlei Ambitionen einer Gemeinschaft beizutreten. Dass ich Mitglied in diesem Forum bin, ist für mich spektakulär und ein Novum! Eigentlich geht mir diese "Vereinsmeierei" gehörig auf die Nerven. Das fängt schon bei der banalen Frage an: "Und was möchtest Du für einen Salat mitbringen"? Am liebsten laufe ich dann schreiend davon :lacher: . Privat sind Vereine für mich wirklich ein Graus.

Beruflich könnte das allerdings stimmig sein.
Ich habe lange Zeit in einem Frauenverein gearbeitet und später eine Leitungsfunktion übernommen; vielleicht ist das die Sonderrolle? Ich gestalte lieber selber, als dass ich mir meine berufliche Lebenswirklichkeit gestalten lasse.
Frauen und auch meine Mutter sind ein ganz wichtiges Thema in meinem Leben. Und der Mond steht ja auch für die Mutter und meine Mutter würde ich
sofort ins 12. Haus einziehen lassen ;).

Was wirklich, wirklich stimmig ist, ist Deine Schilderung bezüglich des "Zuviel an Wahrnehmungen/Flöhe husten". Das geht mir auf den Keks, aber ich kann es nicht ändern. Irgendwie bringe ich z.B. eine gewisse Alltagsuntauglichkeit im Sinne von "Small-Talk" mit. In jeden "Small-Talk "deute ich irgendwas hinein - das nervt mich UND auch mein Umfeld :rofl:.

Und was auch stimmt ist dieses Entfremdungsgefühl, welches ich in meiner Kindheit/Jugendzeit/junge Erwachsenenzeit aber nie hatte. Das fing erst viel später an.

Diese Stellung im elften Haus ... passt einfach nicht.

Ich habe exakt von Sommer 2019 bis Sommer 2021 sechs Freundinnen (unabhängig voneinander) durch Zufall wiedergetroffen. Da stellt sich mir tatsächlich die Frage nach dem Sinn. Jede Begegnung war und ist intensiv und "gnadenlos" ehrlich. Da komme ich schon ins grübeln.

Übrigens haben mir alle unisono gesagt, dass sich meine "künstlerische Ausstrahlung" und mein "Besonderssein" in keinster Weise verändert hat (habe eine abwechslungsreiche Vita; sprich in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet). Ich war dann doch erstaunt, dass ich immer noch nicht unsichtbar sind :D . Vielleicht schiebe ich die Sonderrolle/Extrawurst vor mir her und sehe sie gar nicht?

Jedenfalls ist es doch ein Mondthema (weil es um Frauen geht), oder? Und ich dachte bisher, dass das 11. Haus für Freundschaften steht (steht so z.B. bei Reinicke).

Direktionen und Progressionen sagen mir (noch) überhaupt nichts ... und ich verstehe auch nicht, warum man die Transite nicht dafür nimmt. Aber dies ist ein anderes Thema und ich fang da jetzt nicht mit an, denn sonst wird es chaotisch für mich.

Liebe Rita, ich werde sicherlich über Deine Antwort noch länger nachdenken, denn sie hat mich emotional berührt. Warum das so ist, kann ich gar nicht sagen; aber irgendetwas ist in "Schwingung" geraten. Und zur Zeit befinde ich mich sowieso in einem tiefgreifenden Prozess und kann Deine Antwort gut annehmen :blumen:.

Lieb Grüße
Judith :)

P.S.: Ungewöhnliches/Exzentrisches finde ich immer gut; aber es bezieht sich eher auf den Intellekt...

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 19:48

Hallo Rita, :)

mir ist gerade „blitzartig“ etwas eingefallen. Du hattest ja mein Geburtshoroskop mit Campanushäusern ins Netz gestellt. Das habe ich mir gerade noch mal angeschaut. Spitze 11. Haus fällt auf 29,33 Grad Stier (10. Haus). Wird dann Saturn mitgedeutet, oder ist er sogar der Häuserherrscher von 11? Denn das würde für mich einiges verändern. Es wäre viel stimmiger. Ich müsste doch dann Saturn/Uranus/Neptun
für die Deutung heranziehen?!
Oder bin ich auf dem Holzweg?

Liebe Grüße
Judith

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 19:52

Ach herrje,
ich bin total konfus. Meine vorangegangen Frage ist natürlich totaler Blödsinn! Sorry!

Nochmals schöne Grüße
Judith

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von GreenTara » Do 24. Jun 2021, 20:25

Hallo Judith :)
xanthine hat geschrieben:
Do 24. Jun 2021, 19:52
Ach herrje,
ich bin total konfus. Meine vorangegangen Frage ist natürlich totaler Blödsinn! Sorry!
Haha, gerade wollte ich dir schreiben, dass du Schritt 4 oder 5 vor Schritt 1 oder 2 machst. :)

Ganz grundsätzlich möchte ich etwas anmerken:

Erstens haben wir beide gar nicht beschrieben, was für uns im 11. Haus abgebildet wird, sondern sind stillschweigend davon ausgegangen, dass wir ähnliche Inhalte meinen. Deine Antworten und Fragen zeigen mir jedoch, dass wir nicht unbedingt ähnliche Definitionen zu Grunde legen. Meine kurze Definition werde ich noch darlegen.

Zweitens habe ich den Eindruck, dass du versuchst, dich mit deinem Horoskop zu "identifizieren". Das ist keine gute Idee, denn ein Horoskop ist wie eine Landkarte. Die Landkarte ist aber nicht das Gelände! Deswegen ist es meist nicht die beste Idee, solange herumzulesen, bis einem eine Deutung "in den Kram" passt, sondern erst einmal zu akzeptieren, dass Konstellationsbeschreibungen sich nicht zwangsläufig mit dem eigenen Empfinden decken, auch wenn es ein Ansporn sein kann, sich tiefergehend mit der Materie zu befassen.

Dein Gedanke, den Kritischen Grad für Hausspitze 11 verwenden zu wollen, ist schon okay, nur ist der besagte Grad ein Venus/Merkur-Grad mit der Bedeutung "Wohnen auf Rädern, Existenzunsicherheit, seelischer Caravan". Er schiebt also die Deutung des 11. Hauses noch mehr in Richtung Individualität und Unsicherheit in der Wahrnehmung (Mond) sowie des Außenseitertums. Dieser Grad wird auch verkürzt "Zigeunergrad" genannt - das waren auch gesellschaftliche Außenseiter, die jetzt Sinti oder Roma oder wie auch immer Genannten. Das 11. Haus ist das Haus, in dem die Möglichkeiten, bestimmte gesellschaftliche Bedeutsamkeit zu erlangen und anzustreben (Haus 10), konkrete Form annehmen. Im 11. Haus möchte man innerhalb der Gesellschaft - nicht der Nachbarschaft oder dem sozialen Umfeld - als Individuum wahrgenommen werden und sich mit Menschen mit ähnlichen Interessen zusammenschließen, ohne sich gar zu sehr zu binden. Man könnte auch sagen, in Haus 11 geht es um die existentielle Absicherung im großen Rahmen, also eine bestimmte Position in einer gesellschaftlichen Klasse im Gegensatz zur Existenzsicherung des 2. Hauses, in dem es mehr um den Erhalt des Körpers und seiner Bedürfnisse geht.

Der Mond ist nicht das Mutterbild, dieses ist in Haus 4 zu finden. Dennoch komplettieren Mond-Konstellationen wie der Herrscher von 4 in Hausposition und Aspekten das innere Bild der Mutter - es handelt sich dabei aber nie um die reale Mutter! Vielleicht kennst du das: Mehrere Geschwister haben ganz unterschiedliche Mutterbilder, obwohl die leibliche Mutter die selbe Person ist.

Der Mond ist für mich in erster Linie der Zugang zur Welt, also der Wahrnehmungsfilter; seine Zeichenposition sagt mir, wie jemand schaut/wahrnimmt und seine Hausposition, wohin und worauf geschaut wird. Wie Roscher mal so lapidar sagte: Der Mond macht nichts, der glotzt nur. Aber wir können erkennen, wie er glotzt und wohin er glotzt :D - das ist doch schon mal etwas.

Hilft das bissel weiter?

Schöne Grüße
Rita
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Do 24. Jun 2021, 21:53

Hallo Rita, :)

ja, so bin ich leider ... :crazy:. Ich presche gerne vor und gehe dann aber reumütig wieder zurück! Bei Inhalten, die mich fesseln/begeistern passiert mir das leider sehr schnell.

Stimmt die Definition des 11. Hauses haben wir gar nicht abgeglichen. So, wie Du es mir jetzt beschrieben hast, erhalte ich tatsächlich einen anderen Zugang. Ich hatte das 11. Haus mit „Freiwilliges Einbringen in die Gesellschaft verbunden mit ideologischen Zielen (also „ehrenamtliches Gutmenschentum“) assoziiert. Schlagwörter wie: Freundschaften, Nicht-Mainstream-Sein, Nischeninteressen oder kritischer Zeitgeist habe ich für mich auch noch hinterlegt. Und „meine“ Häuserdeutung passt überhaupt nicht. „Ehrenamtliches Gutmenschentum“ - da stellen sich mir alle Nackenhaare auf. Nicht, dass ich es per se ablehne oder verurteile; aber es passt überhaupt nicht zu mir. Ich „brenne“ nicht fürs Ehrenamt (hat politische Gründe, ich sehe diese „Ehrenamtsgeschichten“ als überaus kritisch an (dies nur am Rande)).

Mir ist vorhin auch aufgefallen, dass es eine Venus/Merkur - Verbindung ist. „Seelischer Caravan“, das trifft es eigentlich sehr, sehr gut! Ich bin z. B. in meinem gesamten Umfeld die Einzige, die sich für Astrologie interessiert; und werde verstört und mitleidsvoll belächelt :eek: Auch dieser Umstand hat mich tatsächlich dazu verleitet, mich hier im Forum anzumelden.

Ich habe bis jetzt wirklich gedacht, dass ich mich mit meinem Geburtshoroskop identifizieren muss; quasi als Beweisführung dafür, dass ich ein astrologisches Verständnis erlangt habe. Dabei geht es mir gar nicht darum, mir irgendetwas passend „schön zu deuten“.
Es gibt so einiges, was mir in meinem Geburtshoroskop nicht schmeckt (ich hatte auch schon überlegt, ob ich es nicht umtauschen kann oder beim Universum um den Joker bitte) :lacher:
Ab jetzt werde ich es als Landkarte sehen. Das ist eine schöne Metapher. Irgendwie kommt mir bezüglich meiner Mond + Hausstellung und dem Zigeunergrad das Bild der doppelten Verstärkung in den Sinn. Ich kann das gerade schlecht erklären, aber es fühlt sich stimmig an. Damit kann ich gut leben!

Der Mond ist nicht das reale Mutterbild. Ok, da habe ich dann tatsächlich etwas Falsches gelernt.

So wie Roscher es beschreibt, finde ich es besser!

Herrlich, ich bin nicht mehr konfus und danke Dir dafür!
(Und meine „Schwingung“, die durch Deine erste Antwort ausgelöst wurde, hat sich gut eingependelt). :yes:

Liebe Guten - Abend - Grüße
Judith

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von Hellebardier » Fr 25. Jun 2021, 18:48

Hallo Xanthine
Ich bin nicht dein Lehrer, das sind hier andere aber möchte dir folgendes ans Herz legen:
Die Grundlagen der Astrologie zu studieren die da wären:
a) Die Bedeutung der Planeten
b) Die Bedeutung der Häuser
c) Die Bedeutung der Zeichen

Noch besser, wenn du die in deinem Gedächnis gespeichert hast ;). Für den Anfang würden 4 Bedeutungen pro Haus ja schon weiterhelfen, nach und nach kommen dann weitere dazu durch Erfahrung und Anwendung.
Hier ein Spikzettel zum Gebrauch, natürlich die Bedeutungen der vedischen Astrologie, aber die Bedeutungen Ost/West weichen nicht allzusehr ab :D

Gruss Hellebardier
Dateianhänge
Häuser10.jpg
Häuser10.jpg (314.88 KiB) 2990 mal betrachtet
Jupiter gibt Hoffnung, Saturn lässt es geschehen. (Kelleher)
Nicht in alle Ewigkeit geht, was wir getan zu grunde, alles reift zu seiner Zeit und wird Frucht zu seiner Stunde (Divyavana)
Das Horoskop repräsentiert den Baum, die Nakshatras Positionen die Wurzel, und die Navamshas repräsentieren die Frucht (J.Sekhar)
Zufall ist nur der Ausdruck unserer Unfähigkeit, den Dingen auf den Grund zu kommen. (Albert Einstein)

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von xanthine » Fr 25. Jun 2021, 20:08

Hallo Hellebardier, :)

vielen Dank für Deine nette Antwort und die eingefügte Grafik! Ich finde es eigentlich schade, dass Du eine andere Richtung der Astrologie vertrittst. Mir ist nämlich an Deiner letzten Antwort schon aufgefallen, dass Du gute didaktische Fähigkeiten hast! Die vedische Astrologie beinhaltet doch automatisch den Karma-Gedanken, richtig?
Ich kann mich einfach nicht mit diesem „Schuld + Sühne“ Gedanken/Kreislauf anfreunden (salopp formuliert; ich meine dies auf keinen Fall despektierlich!!!).

Ja, ich bin ja fleißig dabei und versuche mir auch eigene Assoziationsketten zu erschließen - und nicht einfach nur auswendig zu lernen (was selbstverständlich auch nötig ist).
In der aktuellen Angelegenheit habe ich (bis Rita mir einen anderen Zugang ermöglichte) folgendes interpretiert:

Anlage in meinem Geburtshoroskop: Mond in Krebs im 11. Haus - MEINE Interpretation:
Ich fühle mich wohl, wenn Ich mich mit meiner Gefühlsebene ehrenamtlich für die Gesellschaft in einer Gemeinschaft (Verein) engagiere. Oder anders ausgedrückt: Wenn ich „gefühlsduselig“ Ideale vertrete und dafür eintrete - und das ganze auf freiwilliger Basis.
Und da hatte ich dann einen ungehörigen Knoten im Kopf, und dachte: 1. mit der Stellung meines Mondes stimmt etwas nicht oder 2. ich deute/ interpretiere falsch bzw. ich habe falsch gelernt. Denn meine o.g. Deutung entspricht 0,0 Prozent meinem Wesenskern/ Bestreben/ Anlagen etc.

Ich habe mir natürlich Deine eingestellte Grafik vorhin angeschaut - und das 11. Haus hat ja doch einige Zuordnungen, die etwas abweichend sind, oder?

Aber btw (wenn ich Dich schon an der Strippe habe): :yellowgrin:
Wie würdest Du denn meine „Begegnungen mit der Vergangenheit“ deuten?

Liebe Grüße
xanthine :)

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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von GreenTara » Fr 25. Jun 2021, 21:08

Hallo Judith :)

bissel etwas ergänzen möchte ich noch, da ich gestern nicht darauf eingegangen bin:
xanthine hat geschrieben:
Do 24. Jun 2021, 14:50
Ich habe exakt von Sommer 2019 bis Sommer 2021 sechs Freundinnen (unabhängig voneinander) durch Zufall wiedergetroffen. Da stellt sich mir tatsächlich die Frage nach dem Sinn. Jede Begegnung war und ist intensiv und "gnadenlos" ehrlich. Da komme ich schon ins grübeln.
Je nachdem, wie eng diese Freundschaften waren oder sind, kommen die Häuser 7 oder 8 in Betracht. Wenn die Begegnungen sehr intensiv sind und gnadenlos, sehr eng, gibt das schon einen Hinweis auf Haus 8. Spitze 7 liegt in Wassermann mit Uranus als Herrscher, wobei ich anmerken möchte, dass in praktischen Belangen oft der "alte" Herrscher, hier Saturn, aussagekräftiger sein kann. Saturn steht als alter Herrscher von 7 in 7, er ist damit auf sich selbst bezogen und zeigt womöglich deine doch eher hohen Ansprüche an Freundschaften oder Partner. Spitze 8 liegt in Fische mit Neptun als Herrscher, alter Herrscher ist Jupiter. Mit Spitze 8 in Fische geht man wohl Bindungen und Verbindlichkeiten ein, doch sind diese nicht unbedingt von Dauer, sie weisen oft so etwas wie "Auflösungstendenzen" auf. Soll heißen, man klebt nicht unbedingt an Menschen oder Ideen, sondern ist da in eigenartiger Weise flexibel. Für Prinzipienreiter ein Graus :D, für den Inhaber eines solchen 8. Hauses eher nicht.
Direktionen und Progressionen sagen mir (noch) überhaupt nichts ... und ich verstehe auch nicht, warum man die Transite nicht dafür nimmt. Aber dies ist ein anderes Thema und ich fang da jetzt nicht mit an, denn sonst wird es chaotisch für mich.
Eine kurze Antwort möchte ich dir dennoch geben: Direktionen und Progressionen beschreiben eine übergeordnete Ebene, die durch die Transite ausgelöst wird - aber auch nur dann, wenn die Thematik im Geburtshoroskop erkennbar ist (gilt bis auf wenige Ausnahmen für Direktionen/Progressionen und Transite oder andere Techniken). Um ein Bild zu gebrauchen: Die Direktionen und Progressionen zeigen die "Großwetterlage" an. Wenn die Großwetterlage keinen Schnee hergibt, dann kann an Transiten kommen, was will, es wird nicht schneien.

Die Geschichte mit den Freundinnen zieht sich ja schon länger und was genau sie besagt, das ist eben erst einmal thematisch an Direktionen oder Progressionen abzulesen, während die ungefähren bis genauen Zeitpunkte der Begegnungen durch die Transite sichtbar werden sollten.

Es ist also ein Schachtelverfahren: Die Direktionen und Progressionen sind die äußere Schachtel, die Transite und andere, feinere Methoden sind die innere Schachtel.

In der Direktion via Nabodbogen finden sich Mitte 2019 AC und DC (vorgeschoben) auf Partnerschaftsgraden, und zwar auf Venus/Mondknoten-Graden und Spitze 8 befindet sich auf einem Venus-Grad (Partnerschaften, enge Freundschaften, "Heiratsgrad"). Venus wiederum ist in deinen Gesamtkonstellationen stark vertreten, insbesondere mit Bezug zu Haus 7. Zu Transiten kann ich jetzt wenig sagen, weil ich meist keine Lust habe, die Transite eines längeren Zeitraumes abzuklappern. :cool: Dennoch ist mir das Quadrat des Transit-Saturns (Mitte 2020) zur Radix-Venus aufgefallen - und Venus/Saturn ist in deinem Horoskop unter anderem gegeben durch Saturn in 7. Soll heißen, die Möglichkeiten, die die Partnerschaftsgrade aus der Direktion bieten, werden zumindest durch diesen Saturn-Transit ausgelöst. Da es keine Auslösung durch den Hauptherrscher von 7 (Uranus) ist, sind die potentiellen Partner im Sinne einer Begegnung dann wohl eher Freunde und Freundinnen. Und was vielleicht auch ganz interessant ist: Saturn steht unter anderem auch für Vergangenes oder auch Altes. Soll heißen, es standen oder stehen eben gerade Begegnungen mit Vergangenem an. Mehr an Bedeutung würde ich dem nicht unbedingt beimessen.

Schöne Grüße
Rita
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Begegnungen mit der Vergangenheit

Beitrag von Hellebardier » Fr 25. Jun 2021, 21:21

xanthine hat geschrieben:
Fr 25. Jun 2021, 20:08
Hallo Hellebardier, :)

vielen Dank für Deine nette Antwort und die eingefügte Grafik! Ich finde es eigentlich schade, dass Du eine andere Richtung der Astrologie vertrittst. Mir ist nämlich an Deiner letzten Antwort schon aufgefallen, dass Du gute didaktische Fähigkeiten hast! Die vedische Astrologie beinhaltet doch automatisch den Karma-Gedanken, richtig?
Ich kann mich einfach nicht mit diesem „Schuld + Sühne“ Gedanken/Kreislauf anfreunden (salopp formuliert; ich meine dies auf keinen Fall despektierlich!!!).

Aber btw (wenn ich Dich schon an der Strippe habe): :yellowgrin:
Wie würdest Du denn meine „Begegnungen mit der Vergangenheit“ deuten?

Liebe Grüße
xanthine :)
Hallo Xanthine
Ich musste schmunzeln (Schuld + Sühne) ;) ;) . Vielleicht betrachtest du das zu biblisch :D. ;)
"Die vedische Astrologie beinhaltet doch automatisch den Karma-Gedanken, richtig?

Ja sicher. Eine präzise Antwort darauf führt zu einem langen Disskurs. In Kurzform: Das ganze Horoskop besteht aus deinem gutem/schlechtem Karma deiner Vorleben. Oder anders gesagt, dein "Leben" (Kindheit, Beruf, Partnerschaft, Tod) entwickelt sich entsprechend, das du je nachdem als Gut oder Schlecht empfindest. Ueber Schuld + Sühne brauchst du dich nicht zu kümmern, die kommen mit Krankheiten, und sonstigen Hindernissen, und so trägst du diese Schulden ab. Die Inder sehen das pragmatisch schon aufgrund ihrem Kastensystem und den Religiösen Gebräuchen dem sie nicht ausweichen können, und nur in diesem Rahmen handeln können. Das aktzeptieren sie, und gewöhnlich der Hauptteil ist nicht an einem spirituellen Weiterkommen interessiert (das sind nur die Yogis etc.). Aber jeder interessiert halt dann ob er reich wird, gutes Leben haben wird, viele Kinder kriegen wird etc. :cool:
Da spricht man nicht über Karma. Der Astrologe gibt ihm dann die entsprechenden Antworten aufgrund seines Horoskopes :spitze:

Deine zweite Frage ohne dein Horoskop gesehen zu haben:
"Es gilt wohl etwas abzuschliessen, vergessenes eventuell nachzuholen, oder richtizugstellen..."
Denk daran, dass vielleicht die Personen die du seit Jahren nicht mehr gesehen hast, diese Person vielleicht vor nicht allzu langer Zeit an dich gedacht hat, und dich nun trifft, vielleicht hat auch diese Person etwas abzuschliessen? Oder hast du in letzter Zeit an diese Personen gedacht? Wenn ja wirst du sie treffen.....

Gruss Hellebardier
Jupiter gibt Hoffnung, Saturn lässt es geschehen. (Kelleher)
Nicht in alle Ewigkeit geht, was wir getan zu grunde, alles reift zu seiner Zeit und wird Frucht zu seiner Stunde (Divyavana)
Das Horoskop repräsentiert den Baum, die Nakshatras Positionen die Wurzel, und die Navamshas repräsentieren die Frucht (J.Sekhar)
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Beitrag von Mondknoten » Fr 25. Jun 2021, 23:16

Hallo Zusammen :)

Jetzt muss ich auch mal mitmischen , da mich diese Aussage sehr interessiert von dem lieben Hellebardier.
viele Kinder kriegen wird
ob er reich wird
Diese 2 Fragen habe ich auch schon oft mit der westlichen Astrologie , genauergenommen mit der TPA untersucht. Da du ja vedisch arbeitest und ich recht wenig über die vedische Astrologie weiß, würde es mich interessieren wie du als vedischer Astrologe diese 2 Themen untersuchst. Vielleicht magst du es mir anhand meines eigenen Horoskops erklären wie viel kinder ich haben werde wenn überhaupt und ob ich reich werde oder eher nicht :cool:

Dann hätte ich einen guten Vergleich, denn vor einigen Jahren haben mich diese Themen auch brennend interessiert. Deshalb habe ich einige westliche Ansätze, aber keine vedischen. Und es ist ja bekannt wie stark neugierig ich bin :p: typisch Zwillinge AC haha


Liebe Grüße
Elias

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