Entscheidung: Karmische Astrologie; Ja oder Nein

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xanthine
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Entscheidung: Karmische Astrologie; Ja oder Nein

Beitrag von xanthine » So 16. Mai 2021, 14:10

Hallo zusammen :)

heute möchte ich mich über o.g. Fragestellung unterhalten. Wie schon erwähnt bin ich auf dem Gebiet der Astrologie „Anfängerin“ und stehe jetzt vor der Entscheidung welche Richtung ich einschlagen möchte.

Ich hatte vor kurzem eine astrologische Beratung, die mir die „Karmische Sichtweise“ total verleidet hat.
Kurz zur Erläuterung: die Beraterin ist Anhängerin der
„Strahlenastrologie“ und hat mich in eine, für mich nicht nachvollziehbare, „Schublade“ gesteckt.
Sie sprach davon, dass ich auf der „niedrigsten Entwicklungsstufe“ wäre, weil ich mein Ego noch nicht abgelegt hätte. Ich müsste mit meinem Löweaszendenten den Menschen dienen (habe ich übrigens jahrzehntelang beruflich gelebt, aber dieser Umstand war in der Beratung nicht relevant).
Ich dachte bisher immer, dass eine professionelle
Horoskopbetrachtung immer ohne Wertigkeiten wie niedrig oder hoch; schlecht oder gut etc. durchgeführt wird!
Jetzt beschäftige ich mich zur Zeit mit meinen Mondknoten. Ich sitze hier, immer mal wieder, und versinke in mein Geburtshoroskop und finde einfach überhaupt keinen Zugang zu meinen Mondknoten. Meine Mondknoten sagen mir überhaupt nichts! Aber wenn ich das nun richtig verstanden habe, sind die Mondknoten für eine karmische Sichtweise unabdingbar.
Über einen regen Austausch würde ich mich freuen - und da ich mich noch nicht festgelegt habe bin ich für alle Richtungen offen ... .
Schöne Grüße
xanthine

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Entscheidung: Karmische Astrologie; Ja oder Nein

Beitrag von Mondknoten » So 16. Mai 2021, 14:39

Hallo :)

Karmische Sichtweise
Das geht schon sehr in eine Richtung, die mir nicht mehr gefällt. Was ist den Karma eigentlich ? Ist es bewiesen, dass es so etwas gibt ? Und falls ja : wie kannst du anhand von den Mondknoten oder deinem Löwe AC Aussagen ableiten wie z.B
„niedrigsten Entwicklungsstufe“ wäre, weil ich mein Ego noch nicht abgelegt hätte
Ich finde das ganz schön unverschämt einer Person eine solche Aussage zu tätigen. Ein gesundes Ego ist rein aus Wissenschaftlich biologischer Sicht wichtig für das eigene Überleben. Natürlich gibt es hier oft auch krankhafte extreme, aber generell zu behaupten ein Ego müsse man ablegen ist Quatsch. Es kommt darauf an wie man ein Ego definiert : ich definiere es als eine gesunde Schutzfunktion , dass man selbst oder die eigenen Bedürfnis nicht ganz auf der Strecke bleiben. Das man sich sorgt um sich selbst, sich gut behandelt. In unserer Welt ist das Wort oft negativ behaftet.


Ich würde dir raten nicht so viel auf eine Karmische Sichtweise zu geben. Klar das Horoskop zeigt Themen an. Was du aber damit machst, das ist deine Sache. Der Mensch hat immer noch einen eigenen Willen.


Wenn du magst kannst du ja dein Horoskop hier einstellen , oder ich stelle es für dich ein. Dann kannst du konkret nach bestimmten Punkten fragen, welche dich interessieren.

Schöne Grüße

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Entscheidung: Karmische Astrologie; Ja oder Nein

Beitrag von Hellebardier » So 16. Mai 2021, 15:16

xanthine hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 14:10
Hallo zusammen :)

Sie sprach davon, dass ich auf der „niedrigsten Entwicklungsstufe“ wäre, weil ich mein Ego noch nicht abgelegt hätte. Ich müsste mit meinem Löweaszendenten den Menschen dienen (habe ich übrigens jahrzehntelang beruflich gelebt, aber dieser Umstand war in der Beratung nicht relevant).
Ich dachte bisher immer, dass eine professionelle
Horoskopbetrachtung immer ohne Wertigkeiten wie niedrig oder hoch; schlecht oder gut etc. durchgeführt wird!

xanthine
Hallo Xanthine
Schlag dir das Gesagte aus dem Kopf. Gehe weiter auf deinem Weg ;) . Inzwischen hast du ja schon erkannt, dass es 12 Zeichen in der Astrologie gibt mit verschiedenen Einstellungen. Welches davon ist jetzt höher oder niedriger? Wir alle sind hier auf der ERDE geboren mit unseren Aufgaben, Pflichten etc.
Oder über das Wort EGO ausgedrückt, das hat jeder in jedem Zeichen äussert sich aber in der Persönlichkeit anders z. B. in einer Widder-Person.
Es ist so eine Sache das EGO abzulegen, denn dazu bedarf es eines bewussten Spirituellen Weges bis zur Vollendung. Das ist aber dann wieder eine andere Thematik über die ich hier nicht eingehen möchte.

Zur Einstimmung bitte ich dich mal den Thread "Karma im Horoskop" durchzulesen.
https://astrologie.space/viewtopic.php?f=5&t=1164

Mondknoten sind in der vedischen Astrologie ein wichtiger Bestandteil bei der Deutung eines Geburtshoroskopes, und es ist richtig, wie man sagt, diese hätten mit speziellen vergangenem Kamaaspekten zu tun. Uebersetzt heisst das dort wo sie stehen haben wir oft Probleme mit unseren lieben Mitmenschen (bei mir z.B. ist das mit meinem Bruder :D, und die Gegenseite mit der Regligion). Denn meistens blenden wir hier im Westen nur den Rahu ein in das Horoskop, Ketu wird oft weggelassen. Es ist aber eine Mondknotenachse Rahu/Ketu die sich dann in entsprechenden Häusern befindet.
Wenn es dich denn interessiert gebe ich gerne Hinweise.
Gruss Hellbardier
Zuletzt geändert von Hellebardier am So 16. Mai 2021, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
Jupiter gibt Hoffnung, Saturn lässt es geschehen. (Kelleher)
Nicht in alle Ewigkeit geht, was wir getan zu grunde, alles reift zu seiner Zeit und wird Frucht zu seiner Stunde (Divyavana)
Das Horoskop repräsentiert den Baum, die Nakshatras Positionen die Wurzel, und die Navamshas repräsentieren die Frucht (J.Sekhar)
Zufall ist nur der Ausdruck unserer Unfähigkeit, den Dingen auf den Grund zu kommen. (Albert Einstein)

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Beitrag von GreenTara » So 16. Mai 2021, 15:29

Hallo Xanthine :)
xanthine hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 14:10
Ich hatte vor kurzem eine astrologische Beratung, die mir die „Karmische Sichtweise“ total verleidet hat.
Dazu habe ich mich mal ausgelassen, zu diesen "karmischen" Betrachtungen: Karma-Astrologie Part I und Karma-Astrologie Part II.
Jetzt beschäftige ich mich zur Zeit mit meinen Mondknoten. Ich sitze hier, immer mal wieder, und versinke in mein Geburtshoroskop und finde einfach überhaupt keinen Zugang zu meinen Mondknoten. Meine Mondknoten sagen mir überhaupt nichts! Aber wenn ich das nun richtig verstanden habe, sind die Mondknoten für eine karmische Sichtweise unabdingbar.
Wenn dir eine karmische Betrachtung so wichtig ist: Weshalb ist das so? Was treibt dich um? Ich nehme an, es geht um die Frage: Warum habe/bin/erleide ich xyz?

Die Mondknoten "sagen" tatsächlich nichts bzw. recht wenig. Mit mir reden sie auch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich ebenfalls völlig unentwickelt bin mit dem ollen Löwe-AC. :yellowgrin:

Wenn es dir um Karma geht, dann könntest du das so sehen: Ohne Karma keine Geburt (aus östlicher Perspektive betrachtet) und ohne Geburt kein Horoskop. Ein Horoskop in seiner Gesamtheit ist daher per se "karmisch". Astrologen müssen halt auch Geld verdienen und das Etikett "Karma" ist eben so etwas wie Werbung, die eine bestimmte Klientel besonders anzieht.

Wie Elias bereits schrieb: Es ist wichtig, dass man sich selbst gut behandelt und gut für sich sorgt. Und dabei kann eine Horoskopdeutung unterstützen, in dem sie dir ein Bild von dir und deinen Bedürfnissen anbietet, das von deinem Selbstbild abweicht und dir damit ermöglicht, dich selbst durch eine zusätzliche Brille zu betrachten.

Schöne Grüße
Rita
»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«

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Beitrag von vergnuegt » So 16. Mai 2021, 17:34

Hallo, Xanthine,
xanthine hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 14:10
Jetzt beschäftige ich mich zur Zeit mit meinen Mondknoten. Ich sitze hier, immer mal wieder, und versinke in mein Geburtshoroskop und finde einfach überhaupt keinen Zugang zu meinen Mondknoten. Meine Mondknoten sagen mir überhaupt nichts! Aber wenn ich das nun richtig verstanden habe, sind die Mondknoten für eine karmische Sichtweise unabdingbar.
Was willst Du denn mit der Karma-Astrologie beantworten? Mondknoten sind ja ein Instrument, rückläufige Planeten, eingeschlossene Zeichen, Saturnstellung, etc. können noch andere Aspekte von Karma-Astrologie sein. In der indischen Astrologie gibt es vielleicht noch einiges mehr. Auch das Neumondhoroskop kann man heranziehen, wenn man möchte.

Ich würde das Ganze nicht esoterisch sehen, sondern ganz konkret. Wenn z. B. der aufsteigende MK im 2. Haus und der absteigende MK im 8. Haus steht, dann geht es ja im 2. Haus um Eigenwert, um beweglichen Besitz im weitesten Sinne. im 8. Haus geht es um den Besitz der anderen (z. B. Erbschaften) - um es mal stark zu verkürzen. Wenn Deine MK dort stehen würden, geht es also um die Frage von Besitz oder "Besitz der anderen". Vom "Besitz der anderen" kommst Du, also wäre es karmaastrologisch wichtig, Dich mit Besitz zu beschäftigen.

In 1 und 7 geht es grob gesagt um Individualität und Partnerschaft, usw. Sinnvollerweise gibt es hier keine Haus- oder Zeichenstellung, die "besser" oder "schlechter" ist - sondern eine Aufgabe, wenn man so will. Und anders würde ich das auch gar nicht sehen. Es ist eine Zusatzinformation im Horoskop, so wie man die Planeten in den Zeichen und Häusern deutet, kann man auch die MK (und auch andere Faktoren wie eingeschlossene Häuser oder rückläufige Planeten) deuten - oder es auch lassen. :)

Und es ist die Frage: was sagen mir die Mondknoten ganz konkret? Kann ich was damit anfangen mit Besitz? Wie ist mein Verhältnis dazu? Habe ich immer wieder Probleme, Schwierigkeiten, ... in diesem Bereich oder geht mir alles glatt von der Hand, usw.

Ich sehe an meiner MK-Achse im Laufe der Jahre schon die Bewegung vom absteigenden zum aufsteigenden MK - und das das auch ein äußerst wichtiges und immer wichtigeres Thema in meinem Leben ist. Das ist aber sehr konkret - und ein Aspekt unter vielen im Horoskop.

LG Stefan

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Beitrag von xanthine » So 16. Mai 2021, 17:35

Mondknoten hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 14:39


Ich würde dir raten nicht so viel auf eine Karmische Sichtweise zu geben. Klar das Horoskop zeigt Themen an. Was du aber damit machst, das ist deine Sache. Der Mensch hat immer noch einen eigenen Willen.
Hallo Mondknoten,

danke für deine Antwort. Das hört sich doch sehr nach gesundem Menschenverstand an. Für mich ist die Astrologie spannend, um zu sehen, wie Energien oder Anlagen sich in einem Geburtshoroskop darstellen - ob ich diese Anlagen dann auch so leben möchte, entscheide ich immer noch mit meinem freien Willen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, können durch die Aspekte Anlagen leichter oder schwerer gelebt werden.
Ich bin weiter fleißig im Selbststudium und durch eure Antworten konnte ich jetzt eine Entscheidung fällen, bzgl. der "Deutungsrichtung", die ich wähle. Für mich ist es wichtig, dass ich eine Richtung der Astrologie finde, die auf der psychologischen Ebene den Menschen "deutet", damit man im bestem Falle in die Selbstreflexion gehen kann.
Z.B.: Warum falle ich, auf ein bestimmtes Thema bezogen, immer wieder in das gleiche Muster zurück?
Oder: Warum geht mir diese Eigenschaft so locker und leicht von der Hand?
Oder: Wieso komme ich mit bestimmten Umständen/Mitmenschen nicht klar?
Oder: Wie nimmt mich meine Umwelt wahr (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung) etc.

Ich nehme Dein Angebot gerne an. Ich habe meine Daten im Profil hinterlegt. Wenn Du möchtest kannst Du mein Geburtshoroskop gerne einstellen (ich habe noch kein Astroprogramm). Zur Zeit beschäftigt mich das elfte Haus (dort steht mein Mond und auch der Mondknoten).
In der Beratung, die ich erhalten habe, wurde mir gesagt, dass ich mich "ehrenamtlich" betätigen soll, damit ich mein Karma abtrage.
Bzgl. dieser Aussage finde ich aber keinerlei Zugang.

Ich habe gelernt, dass das 11. Haus für Gemeinschaft und Freiheit steht. Aber ich kann mit meinem Mond überhaupt nichts anfangen, ausser dass ich empathisch und manchmal zu durchlässig bin. Kannst Du mir noch was dazu sagen? Ich kenne mich u.a. noch nicht mit den Aspekten aus ... .

Schöne Grüsse
xanthine :)

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Beitrag von xanthine » So 16. Mai 2021, 17:55

Hellebardier hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 15:16

Zur Einstimmung bitte ich dich mal den Thread "Karma im Horoskop" durchzulesen.
https://astrologie.space/viewtopic.php?f=5&t=1164

Hallo Hellebardier :) ,

danke Dir sehr für Deine Antwort.
Ja, mit dem "Ego ablegen" glaube ich auch, dass es eher die spirituelle Sichtweise/Haltung ist, die die Beraterin lebt. Auf mich bezogen kann ich sagen, dass mich diese "Spirituelle Thematik" nicht erreicht. Ich werde mich gerne mit dem von Dir vorgeschlagenen Thread auseinandersetzen und Dir dann eine Rückmeldung geben. Aber ich spüre für mich, dass ich in die psychologische Richtung gehen möchte; vielleicht schließen sich die beiden Richtungen aber nicht aus (das kann ich nicht beurteilen).

Schöne Grüße
xanthine :)

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Beitrag von xanthine » So 16. Mai 2021, 18:24

GreenTara hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 15:29

Dazu habe ich mich mal ausgelassen, zu diesen "karmischen" Betrachtungen: Karma-Astrologie Part I und Karma-Astrologie Part II.

Wenn dir eine karmische Betrachtung so wichtig ist: Weshalb ist das so? Was treibt dich um? Ich nehme an, es geht um die Frage: Warum habe/bin/erleide ich xyz?

Die Mondknoten "sagen" tatsächlich nichts bzw. recht wenig. Mit mir reden sie auch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich ebenfalls völlig unentwickelt bin mit dem ollen Löwe-AC. :yellowgrin:
Hallo GreenTara :) ,

auch Dir danke ich für Deine Antwort.
Die karmischen Betrachtungen werde ich mir gerne durchlesen und Dir dazu eine Rückmeldung geben.
Ich bin noch Anfängerin und auf der Suche. Meine Neugierde hat mich dazu veranlasst, mich dahingehend einmal beraten zu lassen.
Eine spezielle Frage treibt mich eigentlich nicht um. Zur Zeit habe ich zwar gesundheitlich ein Päckchen zu tragen, aber das kann ich gut für mich annehmen.
Gibt es denn eine spezielle Richtung die explizit beide Anteile (psychologisch/karmisch) miteinander vereint? Oder gibt es nur die Wahl: Entweder - Oder?
Deine Erklärung bzgl.Karma und Horoskop finde ich sehr einleuchtend; und ich glaube, dass das gut für mich passen könnte.
Ich möchte in die psychologische Deutungsrichtung gehen - mal sehen was ich da alles für mich entdecke!

Ja, der olle Löwe-Ac ... :rofl:

Schöne Grüße
xanthine :)

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Beitrag von xanthine » So 16. Mai 2021, 18:40

vergnuegt hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 17:34

Was willst Du denn mit der Karma-Astrologie beantworten? Mondknoten sind ja ein Instrument, rückläufige Planeten, eingeschlossene Zeichen, Saturnstellung, etc. können noch andere Aspekte von Karma-Astrologie sein. In der indischen Astrologie gibt es vielleicht noch einiges mehr. Auch das Neumondhoroskop kann man heranziehen, wenn man möchte.
I
Und es ist die Frage: was sagen mir die Mondknoten ganz konkret? Kann ich was damit anfangen mit Besitz? Wie ist mein Verhältnis dazu? Habe ich immer wieder Probleme, Schwierigkeiten, ... in diesem Bereich oder geht mir alles glatt von der Hand, usw.
Hallo vergnuegt :) ,

ich danke Dir für Dein Feedback. Ich bin noch Anfängerin und auf der Suche, welche Richtung ich einschlagen soll. Ich hatte es bis jetzt so verstanden, dass die Mondknoten "nur" karmisch gedeutet werden. Aber jetzt habe ich ja erfahren, dass man sie auch "nur" konkret deuten kann.
Ich merke immer mehr, dass ich in die pychologische Deutungsrichtung gehen möchte.
Mal sehen, was ich bei meiner Mondknotenachse so herausfinde ... . bis jetzt kann ich damit gar nix anfangen - aber was nicht ist, kann ja noch werden ...

Schöne Grüße :)
xanthine

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Beitrag von GreenTara » So 16. Mai 2021, 18:53

Hallo Xanthine :)

auf Wunsch eines freundlichen Herrn stelle ich dein Chart ein:

Xanthine.png
Xanthine.png (186 KiB) 4195 mal betrachtet

Falls dir die Häuserverteilung seltsam vorkommt: Ich verwende Campanus-Häuser. Und bemerkenswerter Weise kommen damit mehrere Planeten auf Hausspitzen zu liegen, was dem betreffenden Haus meist eine starke Prägung verleiht.

Schöne Grüße
Rita
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Beitrag von xanthine » Mo 17. Mai 2021, 12:57

Hellebardier hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 15:16

Zur Einstimmung bitte ich dich mal den Thread "Karma im Horoskop" durchzulesen.
https://astrologie.space/viewtopic.php?f=5&t=1164
Hallo Hellebardier :) ,

ich habe mich gestern mit Deinem Thread beschäftigt!
In meiner Orientierungsphase ist es für mich wichtig, herauszufiltern welchen Ansatz ich verfolgen möchte. Danke Dir, dass Du mir Deinen Thread angeboten hast.
Dein Wissensschatz bzgl. dieser Thematik hat mich beeindruckt. Man merkt, dass Du Experte auf diesem Gebiet bist und es mit Überzeugung und Leidenschaft vertritts (so habe ich es jedenfalls beim lesen empfunden).

Inhaltlich "docke" ich allerdings überhaupt nicht an. Intuitiv merke ich immer mehr, dass es nicht "meine" Deutungsrichtung sein wird. Das Schöne ist ja, dass man sich aus so vielen unterschiedlichen Richtungen/Strömungen "seine Schule" aussuchen kann; und wenn ich es richtig verstehe, dann stehen alle Schulen gleichberechtugt nebeneinander.

Mal sehen, was ich noch so alles entdecke und wo mich meine Reise/Suche hinführt. Das Forum enthält so viel Expertenwissen, dass es mich als Anfängerin auch manchmal schier "erschlägt". Deshalb filter ich jetzt, um dann einer Schule/Richtung folgen zu können. Gerade dieser Sondierungsprozess ist aber so unglaublich spannend, und ich freue mich darüber soviele unterschiedliche Strömungen im Ansatz kennenzulernen.

Liebe Grüße :)
xanthine

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Beitrag von xanthine » Mo 17. Mai 2021, 13:24

GreenTara hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 15:29

Dazu habe ich mich mal ausgelassen, zu diesen "karmischen" Betrachtungen: Karma-Astrologie Part I und Karma-Astrologie Part II.
Hallo GreenTara :) ,

Deine karmischen Betrachtungen habe ich nun gelesen und sie haben mich in meinem Gefühl bestätigt, dass die karmische Sichtweise nicht "meine" werden wird.
Ich merke einfach, dass mich diese Richtung überhaupt nicht "berührt". Vielleicht bin ich dafür zu verkopft - aber das ist auch nicht wichtig.
Wichtig ist, dass ich eine Richtung/Schule finde, die sich für mich stimmig anfühlt und die ich aus Überzeugung mit Leben füllen kann.

Es bleibt weiterhind spannend, denn durch Dich bin ich ja jetzt auf die kritischen Grade gestossen ... und auf die Campanushäuser. Das hat einen solchen AHA - Effekt bei mir ausgelöst ... ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus ... :yes: .

Jetzt beschäftige ich mich mal intensiver damit, mal sehen ob ich dann einen besseren Zugang zu meinem Geburtshoroskop erhalte.
Danke Dir, dass Du meine Grafik ins Forum gestellt hast, denn so kann ich jetzt damit "arbeiten". Ich habe jetzt schon durch Dich gelernt, dass ein paar Häuserspitzen in meinem Geburtshoroskop eine besondere Betonung anzeigen ... .

Liebe Grüße
xanthine :)

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Beitrag von Mondknoten » Mo 17. Mai 2021, 13:44

Hallo xanthine:)


Ich habe gelernt, dass das 11. Haus für Gemeinschaft und Freiheit steht. Aber ich kann mit meinem Mond überhaupt nichts anfangen, ausser dass ich empathisch und manchmal zu durchlässig bin. Kannst Du mir noch was dazu sagen? Ich kenne mich u.a. noch nicht mit den Aspekten aus ... .

Fangen wir mal an mit dem Mond. Laut TPA nach Michael Roscher symbolisiert der Mond die Wahrnehmung und das Empfinden.

Mond nimmt wahr , Merkur vermittelt und erstellt eine Strategie und die Sonne führt die Handlung dann aus.
Dies stellt den ersten Regelkreis da. Ob Mond nun zufriedengestellt wird , das lässt sich sagen wenn man die 3 Planeten und deren Stellung analysiert.


Nun zu deinen Mond. Laut TPA ist der Mond der einzige Planet dem man im Zeichen deutet.

Wenn Mond der Wahrnehmung entspricht, ist das Zeichen in dem er steht wie ein Filter. Vergleichbar mit einer Brille, die du aufsetzt. Dann erhältst du eine bestimmte Wahrnehmung und diese beeinflusst auch dein Empfinden.

Das Haus in dem der Mond steht ist das Lebensfeld auf das der Mond gerne blickt mit seiner Brille.

Bei dir ist das ganze nun etwas verzwickt wenn man deinen Mond betrachtet. Er steht ganz am Anfang des Zeichen Krebs in 11.

Im Krebs ist der Mond zuhause, dort fühlt er sich wohl.
Die Wahrnehmung ist eigentlich so wie der Mond Sie gerne hätte. Unzwar : sensibel , labil , wechselhaft , emotional, gefühlvoll, kindlich, stark Veränderlich wie auch der Mond uns am Himmel erscheint.

Nun ist das schwierige. Der Mond steht in 11, das 11. Haus ist ein fixes Lufthaus. Fixe Häuser beschränken den Mond schon mal in seiner (natürlichen) Wechselhaftigkeit. Dann ist das elfte Haus auch ein Lufthaus, auch eher unverträglich mit der gefühlvollen Wahrnehmung des Krebszeichens.

Es ist hier eine Diskrepanz vorhanden wie sich das in deinem Leben zeigt ist schwer zu sagen.
Ich vermute du bist oft emotional gespalten, wechselhaft. Sehr emotional und im nächsten Moment eher kühl. Das 11.Haus ist auch das originellste. Du wirst wohl auch eine sehr originelle Wahrnehmung haben, offen , tolerant anstatt konservativ.

Diese Vereine und Gemeinschaften von Gleichgesinnten ordnet man schon dem 11. Haus zu , wobei sich ein Krebsmond da eher zurückhält und es bei dem häuslichen Prinzip des Krebses auch um kleinere Gemeinschaften gehen könnte.
Das müssen nicht zwangsläufig riesige Menschengruppen sein.

Hier das Forum wäre auch eine 11.Haus Entsprechung.
Gleichgesinnte mit einem (originellen) Thema , das uns verbindet.

Sonne in 11 haben Laut Roscher oft die Vorstände/Präsidenten des Karnevalvereins :D

Da der Mond aber eher ein empfangendes Prinzip ist, könnte man auch sagen du benötigst etwas originelles in deinem Leben damit du dich wohlfühlst.
Etwas wo du Nähe aufnehmen kannst aber gleichzeitig auch wider in Distanz gehen kannst.

ehrenamtlich" betätigen soll, damit ich mein Karma abtrage.
Ehrenamt wäre sicher eine Entsprechung aber das mit dem Karma abtragen vergiss wider ganz schnell.

Liebe Grüße
Elias

PS : danke für die Grafik Rita :kuss:

xanthine
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Beitrag von xanthine » Mo 17. Mai 2021, 20:17

Mondknoten hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 13:44

Fangen wir mal an mit dem Mond. Laut TPA nach Michael Roscher symbolisiert der Mond die Wahrnehmung und das Empfinden.

Nun zu deinen Mond. Laut TPA ist der Mond der einzige Planet dem man im Zeichen deutet.

Bei dir ist das ganze nun etwas verzwickt wenn man deinen Mond betrachtet. Er steht ganz am Anfang des Zeichen Krebs in 11.

Im Krebs ist der Mond zuhause, dort fühlt er sich wohl.

Nun ist das schwierige. Der Mond steht in 11, das 11. Haus ist ein fixes Lufthaus. Fixe Häuser beschränken den Mond schon mal in seiner (natürlichen) Wechselhaftigkeit. Dann ist das elfte Haus auch ein Lufthaus, auch eher unverträglich mit der gefühlvollen Wahrnehmung des Krebszeichens.
Hallo Elias :) ,

vielen Dank für Deine Deutung und Erklärung. Du hast mir sehr geholfen. Ich habe mir Deine Antwort nun mehrmals durchgelesen und auch durch Dich bin ich jetzt mit Michael Roscher in Kontakt gekommen. Für die nächste Buchbestellung steht er auf der Liste!

Gut finde ich ja, dass Du geschrieben hast, dass es bei mir etwas "verzwickt" ist ;). Ich dachte schon ich bin deppert, dass ich meinen Mond nicht deuten kann.

Ich habe an Deiner Antwort erkannt, dass es ein "Ranking" gibt, wie man bei einer Deutung vorgeht - das werde ich mir einprägen!
UND: jetzt habe ich auch zum ersten Mal einen Zugang zu meinem Mond gefunden und festgestellt, dass es Sinn macht. Alles ist gut! Ich danke Dir dafür. Ich bin immer bei dem Punkt hängen geblieben wie ich Wasser und Luft in einen Zusammenhang bringe. Ich dachte immer, ich muss diese Elemente in sich vereint deuten - und dann noch im elften Haus :confused: . Dass es auch eine Diskrepanz geben kann, die man deuten kann und in meinem Fall auch leben kann - auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen.

Ich gebe Dir nun ein Feedback, damit Du auch einen Eindruck erhälst, wie ich meinen Mond lebe... .

Es ist so, dass ich bezogen auf das 11. Haus (Gemeinschaft) immer eher kühl bin, soll heißen: ich integriere mich nicht sehr emotional in eine Gemeinschaft, sondern "nur" durch den Intellekt. Menschen die durch ihren Intellekt brillieren faszinieren mich - und wenn sie unkonventionell/originell sind - um so besser! Alles was "anders" ist, finde ich spannend. Ich habe eine Schwäche für Lebenskünstler, die Kunstwelt und Astrologie.

Wenn ich mich in einer Gemeinschaft befinde, kommt man nicht auf die Idee mir spontan um den Hals zu fallen (habe ich mir sagen lassen).
Irgendwie stelle ich mich als Beobachterin immer gerne an den Rand der Gemeinschaft und beobachte und analysiere. Aber gleichzeitig ist da doch auch eine Sehnsucht, zur Gemeinschaft dazuzugehören (Krebs); aber letzten Endes braucht es ganz viel Zeit bevor ich mich emotional integriere.
In meiner Jugendzeit habe ich doch tatsächlich 10 Jahre in einer WG gelebt (zuerst zu fünft und dann zu dritt). Ich bin also vorsichtig/zögerlich/zaghaft/distanziert/kühl, aber trotdem immer auch an Gemeinschaften interessiert, in denen ich dann emotional meinen Platz finden kann.
Das ist die Diskrepanz, die Du benannt hast!
Es ist für mich sehr schwierig eine Gemeinschaft zu finden, in der ich meine "Distanziertheit" leben kann. Auch ist mir meine Eigenständigkeut (Freiheit) sehr wichtig, und sobald man mit einer selbstverständlichen Erwaltungshaltung meine Ressourcen anzapfen möchte, empfinde ich dies als einengend (was sich natürlich nicht immer wirklich so darstellt). Ich reagiere dann doch etwas "empfindlich".
Gemeinschaften an sich bedeuten für mich auch viel Input. Irgenwie bin ich nicht so gut in der Lage "zu filtern" und brauche immer wieder die Möglichkeit des Rückzugs (Krebs)?

Grundsätzlich lebe ich eine sehr stabile Emotionalität. Ich neige überhaupt nicht zu Stimmungsschwankungen - ich bin z.B. überhaupt nicht launisch oder labil. Aber: ich bin tatsächlich sensibel (mehr als mir lieb ist). Und ja, Du hast recht: ich bin offen und tolerant und das Originelle in meinem Leben ist die Kunst!

Präsident im Karnevalsverein, wie amüsant! Für mich ist dies tatsächlich nicht so wünschenswert!
Aber wie heißt es in Kölle so schön:

Jede Jeck is anders! :lol:

Liebe Grüße
Judith

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Entscheidung: Karmische Astrologie; Ja oder Nein

Beitrag von Traumprinz » Mo 17. Mai 2021, 20:55

Hallo Judith :)
xanthine hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 20:17
vielen Dank für Deine Deutung und Erklärung. Du hast mir sehr geholfen. Ich habe mir Deine Antwort nun mehrmals durchgelesen und auch durch Dich bin ich jetzt mit Michael Roscher in Kontakt gekommen. Für die nächste Buchbestellung steht er auf der Liste!
Bevor du da was bestellst, solltest du besser hier nochmal nachfragen oder in die Bücherecke schauen. Die TPA ist in der Hinsicht etwas unübersichtlich. Es gibt ein Buch von Michael Roscher, das auch sehr schön die Grundlagen der Astrologie erklärt - aber die TPA völlig außen vor lässt (und teilweise auch im Gegensatz zu der manchmal etwas speziellen Herangehensweise selbiger steht...). :yellowgrin: Zur TPA wiederum gibt es Bücher von Christopher Weidner und Brigitte Hamann. :D
Ich habe an Deiner Antwort erkannt, dass es ein "Ranking" gibt, wie man bei einer Deutung vorgeht - das werde ich mir einprägen!
Das ist ganz unabhängig von der Schule das A und O: die wichtigeren Faktoren von den unwichtigeren abzugrenzen, um überhaupt erstmal einen Einstieg in das Radix zu bekommen. Meistens ist es ein Dreiklang: bei der TPA Mond/Merkur/Sonne, bei Orban (also Döbi, wahrscheinlich) AC/Sonne/MC. Von da aus kann man dann weitere Puzzleteile anlegen.
UND: jetzt habe ich auch zum ersten Mal einen Zugang zu meinem Mond gefunden und festgestellt, dass es Sinn macht. Alles ist gut! Ich danke Dir dafür. Ich bin immer bei dem Punkt hängen geblieben wie ich Wasser und Luft in einen Zusammenhang bringe. Ich dachte immer, ich muss diese Elemente in sich vereint deuten - und dann noch im elften Haus :confused: . Dass es auch eine Diskrepanz geben kann, die man deuten kann und in meinem Fall auch leben kann - auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen.
Nun, der Mensch ist nicht aus einem Guss. Im Leben und in der Persönlichkeit gibt es Faktoren, die eigentlich völlig gegensätzlich sind und dennoch nebeneinander existieren - manchmal sogar erheblich spannungsärmer, als man das im ersten Moment erwarten würde. Wenn die Astrologie also als Beschreibungsinstrument taugen soll, muss sie diese Widersprüche auch abbilden. (Aber ich gebe zu, genau dieses vermeintliche "Vereinbaren müssen" hat mir die Deutung auch lange sehr schwer gemacht. :yellowgrin: )

Liebe Grüße,
Björn
„Oft fällt das Denken schwer, indes
das Schreiben geht auch ohne es!“
Wilhelm Busch

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