Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!

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Nemo
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!

Beitrag von Nemo » Di 1. Okt 2024, 09:52

Hallo zusammen,

Es ist ein Buch erschienen, in dem ein Zeitbegriff herausgearbeitet wurde, womit Spielergebnisse der Spielbank Wiesbaden untersucht werden können. Und Überraschung, Überraschung, es zeigt sich: Was gedanklich abgeleitet wurde, führt in die elementare Technik der Astrologie. Hinzugezogen werden weiterhin speziell die Koordinatengitter nach Döbereiner und werden als sehr nützlich bewiesen. Es ist auch ein Häuservergleich im Buch enthalten, bei dem nur Placidus und gleichmäßige Häuser, bezogen auf den MC, sich als nützlich erweisen. Und das alles mit Simulation bzw. mathematischer Statistik mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 0,001%, d. h. eine zufällige gute Datenkonstellation kann praktisch ausgeschlossen werden.

Das ist aber nicht alles. Im Buch werden Querverbindungen zur Quantenmechanik aufgezeigt. Daraus ergeben sich ein Änderungsbedarf in der Quantenmechanik sowie Widersprüche in der Relativitätstheorie.

Das Buch mit Titel „Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert“ ist auf Amazon erhältlich.

Gruß Nemo

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micha
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!

Beitrag von micha » Mi 2. Okt 2024, 19:57

Hallo nemo,

dazu Fragen: könntest Du ein konkretes Beispiel geben für die Permanenzen eines Tischs an einem bestimmten Datum? Steht so was in Deinem Buch? Ist Dir eine Fortentwicklung eines Bereichs der Rhythmenlehre gelungen? Das wäre schön.

Viele Grüße
Micha

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Nemo
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Beitrag von Nemo » Mi 2. Okt 2024, 20:39

Hallo Micha,

Im Buch wird lediglich der Tisch behandelt, der am jeweiligen Tag das Spiel beginnt. Der Grund: Im Buch kommt es auf hohe Signifikanz an, um weniger angreifbar zu sein.
Es werden die Koordinaten von Döbereiner verwendet. Ohne die geht es nicht.
Wenn wir annehmen, das war nicht Zufall (die Wahrscheinlichkeit dazu ist 0,001%,dass es doch so war), dann sind die Döbereinerkoordinaten bewiesen.
Placidus auch.
Äqual mit MC geht so.
Alle anderen Häuser wurden quasi widerlegt.
Im Buch wird kurz die neuartige Relationsstrukturlehre gestreift.
Astrologie wird insofern erweitert, das mathematisch ausgeführt wird, was ein "Horoskop" für eine Form ist (das Horoskop dagegen wird auf einen Punkt berechnet).

Nemo

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Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!

Beitrag von Jakob » Do 3. Okt 2024, 12:40

Hallo Nemo,

wenn das tatsächlich ein statistischer Nachweis ist,
dann ist es nicht der erste.
Ich hatte schon einen vor über 20 Jahren.
Das Problem ist, dass die meisten Astrologen keine
höhere Mathematik beherrschen und deshalb solche
Arbeiten nicht verstehen.

Jakob

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Nemo
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Beitrag von Nemo » Do 3. Okt 2024, 15:31

Hallo Jakob,

was genau hast Du gemacht? Wo hast Du das publiziert?

Gruß

Nemo

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Jakob
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Erster statistischer Nachweis der Astrologie gelungen!

Beitrag von Jakob » Do 3. Okt 2024, 19:00

Ich habe es mehrmals versucht, es dann aber aufgegeben, als selbst ein Astrologe, der Mathematik studierte, den wahrscheinlichkeitstheoretischen Teil nicht verstand. Ich untersuchte einen Typus Ereignisse, wo es genügend Daten mit Uhrzeit gibt. Im Ergebnis fand ich eine Häufung einer bestimmten astrologischen Konstellation, welche einen GSP von Döbereiner statistisch mehr als bestätigte und ich fragte mich dann, wie WD auf seine GSP Liste kam. Das Thema ist hochinteressant.

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micha
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Beitrag von micha » Do 3. Okt 2024, 20:07

Hallo Nemo, hallo Jakob,

@ Nemo, danke für die Antwort, die für mich etwas klärt. Priorisierst Du etwa a) Großkoordinaten, b) Feinkoordinaten, c) die Achsen AC-DC MC-IC …
Wahrscheinlichkeit von 0,001 % - 99,999% ist sportlich. Mir genügen schon 70 %. Geht es um Statistik, Integralrechnung, Fouriertransformation, Linearisierung, Fraktale? Relationsstrukturlehre: Beziehung zwischen Strukturen? Das wäre was grundlegend Neues und ich habe es in der Suchmaschine nicht gefunden. Könntest Du diese kurz zusammengefaßt vorstellen? Wir leben ja in einer Zeit, die viele Überraschungen bringt.

@ Jakob: was waren es dann für Gruppenschicksalspunkte? Etwa die für Jupiter Uranus oder Jupiter Sonne? Oder auch Finale acht, wenn Pluto auf den Achsen steht? Magst Du was dazu schreiben? Ich habe vor Jahren mal bei ein paar Spielbankbesuchen mit laufender Uhr ein paar Sachen, die Döbereiner in den Büchern geschrieben hatte, ausprobiert mit mäßigem Erfolg und es dann sein gelassen.

Viele Grüße
Micha

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Nemo
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Beitrag von Nemo » Do 3. Okt 2024, 20:41

Hallo Micha,

Priorisierst Du etwa a) Großkoordinaten, b) Feinkoordinaten, c) die Achsen AC-DC MC-IC

Es werden Groß- und Kleinkoordinaten benützt, alle zusammen und auch einzeln.
Es werden alle Placidushäuser benutzt.

Wahrscheinlichkeit von 0,001 % - 99,999% ist sportlich. Mir genügen schon 70 %.

Es werden Simulationen gemacht. Dabei wird gezählt wieviel Fälle auftreten, die besser sind als das tatsächliche Ergebnisse. Aufgetreten sind 10 Fälle, was die Wahrscheinlichkeit ergibt.

Geht es um Statistik, Integralrechnung, Fouriertransformation, Linearisierung, Fraktale?
Die Verallgemeinerte Horoskope sind tatsächliche Fouriertransformationen. Voraussetzung ist aber, dass man erklärt, wie man in dem Zusammenhang mit Horoskopen rechnet. Wichtig ist auch, wie ich die Fouriertransformation manipuliere um in der Rücktransformation interessante Regionen ausmachen kann.

Relationsstrukturlehre: Beziehung zwischen Strukturen?
Relationsstrukturlehre ist schnell erklärt, da Du die Auslösungen nach Döbereiner kennst. Zunächst sind Relationen Aspekte und Spiegelpunkte. Die werden nicht mehr unterschieden und der Einfachheit halber Relationen genannt. Es wird gedanklich abgeleitet, dass ein Grad Ekliptik/Tierkreis keine abstrakte Strecke ist, sondern anschaulich gesprochen, da Struktur, z.B. als bestimmte relevante Horoskope drin steckt. Du kannst z.B. das Horoskop auf den Eintritt in genau den letzten ganzzahligen Grad nehmen. Das gleiche gilt dann auch für den Orbis von Relationen. Da kannst Du dann Solare als relevante Horoskope nehmen. Im Unterschied zu Döbereiner werden Maße auf dem Tierkreis vergrößert (wie schon immer bei Direktionen), während Döbereiner die Kalenderzeit vergrößert. Das bedeutet 1° Tierkreis/Orbis wird auf 360° Placidusgrade im relevanten Horoskop umgerechnet. D.h. bei einem Orbis von 0,5° bist Du im relevanten Horoskop am DC.

Da sind aber noch viel mehr Details. Es wird sogar eine Synthese von Astrologie und Quantenmechanik aufgezeigt und auf der Basis (aus meiner Sicht) die erste stimme Interpretation der Quantenmechanik geleistet. Der Schlüssel: Es wird behauptet und belegt: Quantenmechanik ist nicht über Quanten und Zufall, sondern über Zeit (nicht über Uhrzeit, natürlich). Die behauptete Superposition ist keine der Objekte, sondern die "Fruchtbarkeit" der Zeit.

Vielleicht solltest Du besser doch das Buch lesen.

Gruß Nemo

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Beitrag von Jakob » Do 3. Okt 2024, 20:42

Hallo micha,
es gab eine signifikante Häufung in einem Jupiter Uranus Grad am AC,
die so oft wie bei meiner Datensammlung normalerweise nur bei 1:2000 vorkommt.
Jakob

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Beitrag von Nemo » Do 3. Okt 2024, 20:43

...aufgetreten sind 10 Fälle, was die Wahrscheinlichkeit ergibt...

Ergänzung: aufgetreten sind 10 Fälle bei 1 Million Simulationen, was die Wahrscheinlichkeit ergibt.

Gruß Nemo

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Beitrag von Nemo » Do 3. Okt 2024, 21:26

Hallo Jakob,

was für Daten waren das? Wie hast Du sie ausgewählt?
Möchtest Du das nicht veröffentlichen?
Wenn Du Tipps brauchst, bezüglich Veröffentlichung bei Amazon KDP (als EBook oder Buch), ich kann Dir weiterhelfen.

Gruß Nemo

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Beitrag von Jakob » Do 3. Okt 2024, 23:27

Nemo,
das Thema ist für mich seit vielen Jahren abgehakt.
Ich glaube nicht mehr, dass das jemand versteht.
Jakob

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Beitrag von Nemo » Do 3. Okt 2024, 23:46

Hallo Jakob,

das verstehe ich. Ist aber schade.
Dir zum Trost: ich erwarte (mittelfristig) keine nennenswerte Reaktionen auf das Buch.

Gruß Nemo

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Beitrag von Jakob » Fr 4. Okt 2024, 15:56

Hallo Nemo,
meine Eitelkeit ist zu gering als dass ich es wichtig finde,
als der Beweiser der Astrologie in die Geschichstbücher
eingehen zu müssen.
Was mir bei meiner Arbeit bewusst wurde. ist die Tatsache,
dass es bislang an der korrekten Methode mangelte.
Gruß
Jakob

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Beitrag von Nemo » Fr 4. Okt 2024, 18:20

Hallo Jakob,

auch das verstehen ich. Wenn ich sagte: "Erster statistischer Nachweis...", meinte ich eigentlich, dass diesmal die Naturwissenschaft mehr aufbieten muss, wie üblich, um mich versuchen, zu widerlegen. D.h. es ist das erste Mal (im Vergleich zu anderen Versuchen, die ich kannte), dass es den Gegnern wirklich viel Aufwand abverlangt. Du musst nämlich wissen, dass die Daten, die ich verwendete, öffentlich sind. Das kann jeder nachrechnen.

Gruß Nemo

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