Tropisch-Siderische Astrologie

Spezialgebiete der Astrologie: Mundanastrologie, Hamburger Schule, TPA, MRL, Siderische Astrologie, Ereignishoroskope u.v.m.
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Meisafir
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Tropisch-Siderische Astrologie

Beitrag von Meisafir »

Landmann hat geschrieben:
Mo 9. Jun 2025, 16:40
"Hm, und von dem alten Schlitzohr ist eine echte Geburtszeit bekannt? Na, ich weiß nicht! –"

Übrigens, wie berechnest du den Lospunkt für Kunst? Distanz VE zu ME vom AC aus? Für Nachtgeburten umkehren?
Ähm, die Geburtszeit habe ich bei Astro.com gefunden und wird mit AA angegeben, von daher gehe ich davon aus, dass die Geburtszeit stimmt.
Genauso wie du beschrieben hast.

Liebe Grüße und Danke für das Interesse Landmann

Chita - Mani

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Meisafir
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Beitrag von Meisafir »

Wolfgang hat geschrieben:
Di 10. Jun 2025, 18:27
Hallo zusammen :)

würde mich auch wundern, wenn es von Carlitos Daten gäbe, eine alternative Zeit (also statt 09:00 13:59) ist hier zu finden: https://www.astroschmid.ch/astrodatenba ... -horoskop/

Tja :D

Viele Grüße,
Wolfgang
Hallo Wolfgang!

Bei Astroschmid hatte ich schon einmal ein falsches Entdeckungshoroskop Pholus, wegen der Nichtbeachtung der UT, da hatte ich ihn auch darauf hingewiesen, wobei er sogar auf Dieter Kochs Buch Pholus, Wandler zwischen Saturn und Neptun hinweist, wo das meiner Ansicht nach richtige Entdeckungshoroskop angegeben ist. Die hier bei mir benutzte Geburtszeit von Carlos Castaneda habe ich bei Astro.com gefunden und wird mit AA angegeben, von daher gehe ich davon aus, dass die Geburtszeit stimmt die angegeben ist. Diesbezüglich vertraue ich mehr Astro.com.

https://www.astro.com/astro-databank/Castañeda,_Carlos

Aber Danke für den Hinweis.

Liebe Grüße

Chita - Mani
Zuletzt geändert von Meisafir am Do 12. Jun 2025, 11:25, insgesamt 2-mal geändert.

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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Meisafir,

danke für die AA-Info, ja das kann eine gute Grundlage sein. Bei dieser Geburtszeit ist es schon ein sehr interessantes Detail, daß "Philosphia" auf seinem MC steht, hatte er doch in Philosophie promoviert. Das nenne ich stimmig. :yes:

Viele Grüße,
Wolfgang

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Meisafir hat geschrieben:
Do 12. Jun 2025, 10:18
[quote=Landman
Ähm, die Geburtszeit habe ich bei Astro.com gefunden und wird mit AA angegeben, von daher gehe ich davon aus, dass die Geburtszeit stimmt.
Na ja, eine Geburtsurkunde kann für gewöhnlich tatsächlich ein ungefährer Anhaltspunkt sein. Ohne Rektifikation würde ich in Fällen, wo Minuten eine Rolle spielen, aber nicht viel darauf geben.

Anthropologie – obwohl es ja einen philosophischen Zweig geben soll, –würde ich nicht gerade zur Philosophie zählen. Ein Asteroid am MC ist mir jedenfalls zu wenig um diese Zeit als bestätigt anzusehen.

Was den Lospunkt der Kunst betrifft, meine ich, es kommt halt sehr darauf an, was man unter dem Begriff „Kunst“ versteht:

VE - ME: hübsche Gedanken, konzeptionelle Ästhetik?
VE - JU: transzendente Ästhetik? (bei Rafael Gil Brand übrigens als Lospunkt der Wertschätzung bezeichnet)
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
(Cardano)

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Meisafir
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Beitrag von Meisafir »

Wolfgang hat geschrieben:
Do 12. Jun 2025, 11:00
Hallo Meisafir,

danke für die AA-Info, ja das kann eine gute Grundlage sein. Bei dieser Geburtszeit ist es schon ein sehr interessantes Detail, daß "Philosphia" auf seinem MC steht, hatte er doch in Philosophie promoviert. Das nenne ich stimmig. :yes:

Viele Grüße,
Wolfgang
Hallo Wolfgang!

Ich sehe das ähnlich wie Du! Philosophia ist ein Asteroid, der mir schon einige Male aufgefallen ist und der eine sehr direkte Aussage namentlich verkörpert, bei ihm kommt auch noch der Schütze Punkt für Kunst dazu und der sehr eng mit dem Punkt für Leben. Mir allemal auch Anlass genug, diese Geburtszeit als stimmig zu akzeptieren.

Viele Grüße

Chita - Mani

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Meisafir
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Beitrag von Meisafir »

Landmann hat geschrieben:
Do 12. Jun 2025, 17:39
Meisafir hat geschrieben:
Do 12. Jun 2025, 10:18
[quote=Landman
Ähm, die Geburtszeit habe ich bei Astro.com gefunden und wird mit AA angegeben, von daher gehe ich davon aus, dass die Geburtszeit stimmt.
Na ja, eine Geburtsurkunde kann für gewöhnlich tatsächlich ein ungefährer Anhaltspunkt sein. Ohne Rektifikation würde ich in Fällen, wo Minuten eine Rolle spielen, aber nicht viel darauf geben.

Anthropologie – obwohl es ja einen philosophischen Zweig geben soll, –würde ich nicht gerade zur Philosophie zählen. Ein Asteroid am MC ist mir jedenfalls zu wenig um diese Zeit als bestätigt anzusehen.

Was den Lospunkt der Kunst betrifft, meine ich, es kommt halt sehr darauf an, was man unter dem Begriff „Kunst“ versteht:

VE - ME: hübsche Gedanken, konzeptionelle Ästhetik?
VE - JU: transzendente Ästhetik? (bei Rafael Gil Brand übrigens als Lospunkt der Wertschätzung bezeichnet)
Hallo Landmann!

Ich vermute ebenfalls, dass dies keine rektifizierte Zeit ist, dann dürfte sie auch nicht mit AA angegeben werden. Geburtszeitkorrektur ist eine Kunst für sich und braucht viel Erfahrung. Ich selbst hatte meine eigene Geburtszeit auch einige Male korrigiert, um schließlich wieder zu meiner standesamtlichen Geburtszeit zurück zu kehren, auch weil mir währenddessen Faktoren auffielen, die mir vorher nicht aufgefallen waren und eine Korrektur völlig überflüssig machten; häufig wollen wir korrigieren wo wir nicht akzeptieren können oder wo noch andere wichtige Informationen fehlen.

Aber hier ging es ja auch um keine Geburtszeit Korrektur, sondern um einen mir vom Horoskop bekannten Vertreter dieser nahezu maximalen Venus-Merkur Distanz.

Hier bei mir werden immer wieder Asteroiden, auch weniger gebräuchliche, auftauchen, wenn ich sie mir in meinen astrologischen Beobachtungen genügend aufgefallen sind, sensitive Punkte und andere Faktoren.

Interessant finde ich deine Frage was man unter "Kunst" versteht. Da stimme ich dir zu, dass dieser Begriff nichts mit einem altbackenen Kunstbegriff zu tun haben muss, hier empfehle ich, sich eher an einem erweiterten Kunstbegriff zu orientieren, wie ihn Joseph Beuys für die Kunst angeraten hat oder einen noch weiteren, falls dies möglich ist.

Viele Grüße

Chita - Mani

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Ich werde mir das Castañeda-Horoskop mit Primärdirektionen zu seinem Todestag anschauen. Für eine Rektifikation ist das natürlich zu wenig, aber um die verdächtige, auf die Stunde genaue Zeit zu überprüfen, wird‘s schon reichen.

Wenn man bei Geburten dabei war oder selbst geboren hat, dann weiß man, dass ein Zeitpunkt kaum auszumachen ist. Bei Hausgeburten gibt es meist keinen „ersten Schrei“, wenn nicht gleich abgenabelt wird, man merkt schwer einen ersten Atemzug. Ist kein*e Astrolog*in anwesend, hat auch kaum jemand Nerven auf eine genaue Geburtszeit zu schauen. Da wird dann von der Hebamme halt im Nachhinein so hingeschätzt. Liest man den Abschnitt über die Herkunft der Zeitangabe auf astro.com, so wird bei Carlos Castañeda 9 Uhr noch unglaubwürdiger, da die Aufzeichnungen zur Geburt anscheinend erst am nächsten Tag vorgenommen wurden. Geburtsurkunden sind im allgemeinen unzuverlässig und geben nur gerundete Zeitpunkte an. –

Mir ist die Logik hinter der Berechnung der „Arabischen Punkte“ nicht ganz klar. Welche Planeten genommen werden ist ja noch verständlich, aber in welcher Richtung die Distanzen berechnet werden und wann gar von Häuserspitzen aus aufgetragen wird, entzieht sich (noch) mein Verständnis. Warum schiebt man beim Lospunkt der Kunst in Taghoroskopen die VE auf den Aszendenten und nicht den ME ? Warum wechselt man (meist) bei Nachthoroskopen? Wann nicht? – Ich weiß es nicht.
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hi Landmann,
Mir ist die Logik hinter der Berechnung der „Arabischen Punkte“ nicht ganz klar.
Dabei ist das einen Domäne der klassischen Astrologie... soweit ich das überblicke, haben in den letzten 20 Jahren div. Experten der Klassik das erfolglos diskutiert, das ging bis zu einem zu bestimmenden "Dämmerorbis" von 5° wenn man differenziert und selbst an so einem Punkt waren die Diskussionen polarisiert, oder gibt es hier mittlerweile Konsens?

Viele Grüße,
Wolfgang

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Ich hab‘ keine Ahnung von diesen Diskussionen; gibt‘s da etwas Schriftliches?

Für einen Orbis würde ich den halben des konjungierenden Planeten nehmen, also

SA 4,5°
JU 4,5°
MA
SO 7,5°
VE 3,5°
ME 3,5°
MO

Nur Konjunktionen lasse ich gelten, und für Achsen schlage ich höchstens 5° vor.
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Ich hab‘ keine Ahnung von diesen Diskussionen; gibt‘s da etwas Schriftliches?
Jede Menge, allerdings in mittlerweile vergangenen Foren oder z.B. in der Zeitschrift Astrologie Restaurata von B. Bergbauer, Schüler von Frawley. Ich habe diese Dinge gelesen und zur Kenntnis genommen, aber in meinem astrol. Lebensbild war dies kein Thema, da ich nicht damit arbeite.
Für einen Orbis würde ich den halben des konjungierenden Planeten nehmen
Nein, da gehts um den Dämmerorbis, also wann ist die Sonne noch unter dem Horizont oder schon über dem Horizont (einfach gesagt, wann ist tatsächlich eine Taggeburt oder umgekehrt, die Sonne schein ja scho a bisserl vor dem Aufgang am AC, es ist also nicht mehr Nacht - for example).

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Landmann
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Beitrag von Landmann »

Wolfgang hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 21:03
… in der Zeitschrift Astrologie Restaurata von B. Bergbauer, Schüler von Frawley. Ich habe diese Dinge gelesen und zur Kenntnis genommen, …
Sehr interessant für mich!

Leider wusste ich 2005 noch nichts von Traditioneller Astrologie, und jetzt habe ich feststellen müssen, dass diese Zeitschrift komplett vergriffen ist. Auch antiquarisch konnte ich bisher nichts bekommen (habe bei zvab.com gesucht). Immerhin bin ich auf ein Buch von Bernhard Bergbauer über den Horoskopherrscher (Almuten?) gestoßen, das ich mir anschauen werde.
Wolfgang hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 21:03
Nein, da gehts um den Dämmerorbis, also wann ist die Sonne noch unter dem Horizont oder schon über dem Horizont (einfach gesagt, wann ist tatsächlich eine Taggeburt oder umgekehrt, die Sonne schein ja scho a bisserl vor dem Aufgang am AC, es ist also nicht mehr Nacht - for example).
Ah, verstehe. Ja, diese Überlegung kenne ich. Kommt mir aber in der Praxis nicht oft vor, und wenn, dann kann man immer noch beide Varianten überprüfen. Theoretisch würde ich sagen, dass der gleiche Wert, der für die Klassifizierung eines Planeten „unter Sonnenstrahlen” herangezogen wird, auch hier gelten sollte. Mindestens aber die 15°, die der SO als Orbis zugestanden werden. Sowohl applikativ (Sonnenaufgang) als auch separativ (Sonnenuntergang). Ich habe öfter Sonnenaufgänge beobachtet, und es ist erstaunlich und (mich) auch sehr berührend, wie lange es vor dem tatsächlichen Erscheinen der SO schon hell ist. Wenn sie dann endlich über dem Horizont aufgeht, ist das emotional eine große Befreiung. So gesehen würde ich in beiden Zeiten das Horoskop schon bzw. noch als Taggeburt betrachten, aber diesen Aspekt weniger stark werten, als bei SO tatsächlich über dem Horizont. Würde mich sehr interessieren, was die Diskutanten dazu zu sagen hatten.
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Beitrag von Meisafir »

Hallo!

Bei genauen auf die Stunde Zeiten bin ich auch immer etwas vorsichtig, natürlich kann man da schauen, ob man da noch etwas genauer hin korrigiert, aber ist das in diesem Fall nötig? Wenn jemand seine Literatur kennt und gleichzeitig etwas von Astrologie versteht, braucht er meiner Ansicht nach dieses Horoskop nicht zu korrigieren, sondern wird es immer wieder bestätigt finden.

Deshalb möchte ich noch auf etwas anderes hinweisen. Der sensitive Punkt für Wissen befindet sich bei ihm in genauer Konjunktion mit Pluto. Wie schon gesagt, wer seine Literatur kennt und sich etwas unter "magischem Denken" vorstellen kann, wird kein großes Verlangen verspüren, dieses Horoskop zu korrigieren. Gleichwohl ist das nicht abwertend gemeint, wenn ich das "magisches Denken" nenne, die Welt der "Zauberer", von der er so oft sprach. Dahinter befindet sich meiner Meinung nach tatsächlich tiefes Wissen und ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich damit nicht jeder beschäftigen möchte. Ich fands interessant, es würde mir etwas fehlen, wenn ich Castaneda nicht gelesen hätte, da er einen so direkten Zugang hat, zu dem was er die Welt der Zauberer nennt, den kann man vermutlich nur mit einem solchen Horoskop haben. Spannend, sollte ich vielleicht mal wieder lesen, aber wann hat man schon die Zeit, es gibt ja noch genügend andere Bücher, die gelesen werden wollen.

Viele Grüße

Chita - Mani

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Wolfgang
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Tropisch-Siderische Astrologie

Beitrag von Wolfgang »

Hallo zusammen,

@Landmann:
Auch antiquarisch konnte ich bisher nichts bekommen
Du könntest z.B. die aktuelle Mailadresse von Bernhard googeln und ihn dann fragen ob er Dir das PDF dieser Ausgabe mailt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß er den Nachwuchs gerne fördert.

@Meisafir:
Spannend, sollte ich vielleicht mal wieder lesen
Gell. Mir gehts genauso, alleine schon die Episoden mit Genaro :D

Viele Grüße,
Wolfgang

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Beitrag von Landmann »

Landmann hat geschrieben:
Fr 13. Jun 2025, 10:35
Ich werde mir das Castañeda-Horoskop mit Primärdirektionen zu seinem Todestag anschauen. Für eine Rektifikation ist das natürlich zu wenig, aber um die verdächtige, auf die Stunde genaue Zeit zu überprüfen, wird‘s schon reichen.
Beim Tod Castañedas scheint der dirigierte MO das QUA des MA erreicht zu haben. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, stimmt nach diesem einzelnen Ereignis die Geburtszeit auf ca. 2 Minuten genau, passt also ganz gut. Aber wie gesagt, das ist keine Rektifikation!
Wolfgang hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 18:44
Du könntest z.B. die aktuelle Mailadresse von Bernhard googeln und ihn dann fragen ob er Dir das PDF dieser Ausgabe mailt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß er den Nachwuchs gerne fördert.
Das könnte ich versuchen. Es gab also eine Ausgabe, in der das diskutiert wurde? Nicht über mehrere hinweg?
Meisafir hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 10:30
Deshalb möchte ich noch auf etwas anderes hinweisen.
Also jetzt einmal ganz ehrlich, ohne dich angreifen zu wollen:
Wenn man in einem Horoskop 46 Punkte berücksichtigt (Lichter, Planeten, Achsen, Asteroiden und Lospunkte – ich habe sie gezählt), dann muss man ja etwas finden, das stimmig erscheint. Das überzeugt mich nicht.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
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Beitrag von Landmann »

Wolfgang hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 18:44
Du könntest z.B. die aktuelle Mailadresse von Bernhard googeln und ihn dann fragen ob er Dir das PDF dieser Ausgabe mailt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß er den Nachwuchs gerne fördert.
Landmann hat geschrieben:
Sa 14. Jun 2025, 19:34
Das könnte ich versuchen. Es gab also eine Ausgabe, in der das diskutiert wurde? Nicht über mehrere hinweg?
Ich konnte keinen Kontakt zu Bernard Bergbauer finden. Der Name ist nicht so selten, und er scheint anscheinend nicht mehr offiziell als Astrologe auf.
„Der, der sich zu viel auf sich einbildet,
wird dazu neigen, in seinen Deutungen viele Fehler zu machen;
wer jedoch, andrerseits, zu zaghaft an die Sache herangeht,
ist für diese Wissenschaft nicht geeignet.”
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